Anti-Arbeits-Kreis Berlin

Kontakt: antiarbeitskreisberlin@yahoo.de

1. NÃ¤chste Treffen

Sitzen und Plaudern: Gegen die Schaffung immer neuer AusbeutungsplÃ¤tze. Uns gegenseitig bei einem mÃ¶glichst arbeitsfreien Leben unterstÃ¼tzen und schwere Theorie in Sachen Arbeits-Kritik wÃ¤lzen.

Achtung!

Nur noch an folgenden Donnerstagen:

20.09.2007,

27.09.2007,

11.10.2007

jeweils von 12 bis 14 Uhr, an der Offenen Uni Berlins (OUBS)

2. Ziele des Anti-Arbeits-Kreises

Stand: September 2003

nach auÃŸen wirken (FlugblÃ¤tter, Transparente, Veranstaltungen, Aktionen [siehe unten], Vorleben, Entschleunigen)
Selbsthilfe (Reden, Ausheulen, sich gegenseitig zum Amt begleiten, Informationsaustausch und Hilfe bei Geldbeschaffung, gegenseitige Beratung)

3. Themen des Anti-Arbeits-Kreises

Hier stehen die Themen, die bei den vergangenen und zukÃ¼nftigen Treffen behandelt wurden und werden. Alle Themen kÃ¶nnen auf Wunsch jederzeit wieder angesprochen werden.

4. Aktionen

Diskussionen
Arbeitslosen-SpaziergÃ¤nge
Liegestuhl-Aktionen
U-Bahn-Demonstrationen
Aktives Betrachten architektonischer Gemeinsamkeiten der Arbeits-Agenturen [Jobcenter].
VorlÃ¤ufig im August 2007: montags und freitags im sOfa: AnwohnerInnenforum im Bethanien, Mariannenplatz 1. [1]:-) Freundliche Menschen aus dem Kiez, gerne auch an digitalem Videoschnitt interessiert oder Fotografie (von wegen Bebilderung folgt: der Technikkrampf nimmt irgendwie kein Ende) und/ oder Freifunk-Interessierte, zwecks Vernetzung und Antennenbau. von 10 bis 15 Uhr.

als ReporterIn losziehen

5. Theorie-Ecke

Jede auf VerÃ¤nderung zielende Praxis geht von einem bestimmten VerstÃ¤ndnis des Bestehenden aus. Deshalb:

Arbeitskritik
Staats-Kritik in Stichpunkten
Staats-Kritik 1 als Text
Warum bin ich gegen Arbeit? (1)
Warum bin ich gegen Arbeit? (2)
Kritik am Eigentum
Kapitalismus-Kritik (die EinfÃ¼hrung von M. Heinrich zum Kapital von Marx)
Demokratie-Kritik
John Holloway: AufhÃ¶ren, den Kapitalismus zu machen
Eine kurze fiktive Geschichte, die sehr anregend ist, darÃ¼ber nachzudenken, warum Kapitalismus Arbeit braucht und wir deshalb immer so viel Arbeiten sollen.
Marxsche Ambivalenzen beim Arbeitsbegriff
Arbeit und Arbeitslosigkeit
Peter-Paul Zahl: Der GlÃ¼ckliche Arbeitslose

Begriffe von Karl Marx:

6. andere Gruppen zum Thema "Arbeit" (in Berlin)

"no service", trifft sich mittwochs im A6-Laden, noservice@gmx.de
Initiative "anders arbeiten oder gar nicht", www.andersarbeiten.de
FAU â€“ anarcho-syndikalistische Gewerkschaft, www.fau.org
die Sozial-AG der Gruppe "felS"
die AG "Soziale KÃ¤mpfe" der Gruppe KP â€“ Kritik und Praxis
Arbeitskreis Anders Leben in der OUBS www.anderslebenwiki.de.vu
"Queer-Sozial-AG", trifft sich jeden 2. und 4. Sonntag im Monat im OpenSpace, Adalbertstr. 32, www.transgenialsozial.org

7. empfehlenswerte Internetseiten

8. BÃ¼cher zum Thema

Barbara Ehrenreich: working poor, Antje Kunstmann Verlag, MÃ¼nchen 2001
Guillaume Paoli (Hrsg.): Mehr Zuckerbrot, weniger Peitsche. Aufrufe, Manifeste und Faulheitspapiere der GlÃ¼cklichen Arbeitslosen. Edition Tiamat, Berlin 2002
Michael Heinrich: Kritik der politischen Ã–konomie. Eine EinfÃ¼hrung, Schmetterling Verlag, 2004
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus, Piper, MÃ¼nchen 2006
Spider - Im Arbeitslosenpark
Tom Hodgkinson: Anleitung zum MÃ¼ÃŸiggang, Berlin 2007

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