Still working to recover. Please don't edit quite yet.
Schwarzer Faden
thumb|Schwarzer Faden #0 - erste Ausgabe Schwarzer Faden - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit, erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Gegründet auf der Gegenbuchmesse 1979 im Haus der Jugend und in Frankfurter Kneipen von MitarbeiterInnen des Trotzdem-Verlags aus Reutlingen, des Verlags Büchse der Pandora aus Münster, einem Vertreter der Graswurzelrevolution aus Hamm und einem Vertreter der I-FAU aus Frankfurt.
Gedruckt wurden die ersten Ausgaben vom Winddruck-Verlag in Siegen, später von der Druckcooperative Karlsruhe. Der Vertrieb erfolgte durch den Trotzdem-Verlag in Reutlingen, die Redaktionstreffen fanden in Reutlingen, später in Grafenau bei Stuttgart statt. 1983 rief die SF-Redaktion das anarchistische Forum für libertäre Informationen (FLI) ins Leben, das jahrelang ein oder zwei überregionale anarchistische Diskussionstreffen organisierte, z.T. auf der Burg Waldeck, zum Teil in Lutter oder anderen Tagungsstätten, am Ende auf einem Schiff. IM FLI trafen sich vor allem Gruppen und Einzelne aus Berlin, Emmerich, Frankfurt, Hamm, Köln, Reutlingen, Duisburg, Regensburg, Ulm, dem Hunsrück oder Wien. Themen waren u.a. Verfall der Arbeit, Patriarchatskritik-Anarchafeminismus, Antipädagogik-Libertäre Pädagogik, Neoliberalismus, Anarchismus und Grüne etc.
Vom Schwarzen Faden erschienen 78 reguläre Ausgaben (Nullnummer bis Nr.77), eine Sondernummer "Verfall der Arbeit", zwei Sondernummern "Feminismus-Anarchafeminismus" und eine Sondernummer "Nostalgie" mit Beiträgen aus den ersten, schnell vergriffenen Ausgaben. (Die Sondernummer Feminismus II und die Sondernummer Nostalgie sind noch beziehbar: edition wahler, Grafenau. Ferner erschien ein Register der ersten 50 Ausgaben, das von Jochen Knobloch erstellt wurde.
Der Name "Schwarzer Faden" lehnte sich an den roten Faden an, der sich durch alle Dinge zieht. Der "schwarze Faden" sollte die Geschichte der Freiheit, den Kampf gegen Unterdrückung und die Kultur von unten zum Thema machen. In diesem Sinn verstand sich der "Faden" sowohl als Theorieorgan eines Anarchismus ohne Scheuklappen, bewußt ohne eindeutige Festlegung auf den Anarchosyndikalismus oder den gewaltfreien Anarchismus. Der Faden wollte ein Diskussionsforum verschiedener libertärer Ansätze werden und auf diese Weise die Theorie des Anarchismus aktualisieren. Des weiteren sollte die Geschichte des Anarchismus, Gegenkultur und Medienkritik eine wichtige Rolle spielen. In diesem Sinne versuchte die Redaktion eine Mischung zwischen aktuellen Beiträgen, theoretischen Artikeln, Hintergrundsartikeln, Interviews, historischen Beiträgen, kulturellen Artikeln oder Rezensionen in jedem Heft anzubieten.
Nach 10 Jahren Redaktionsarbeit erschien 1990 die Nr.35 u.a. mit der Nationalismus-Anarchismus-Diskussion, die bereits in Nr.34 begonnen hatte. Die 10 Jahre SF wurden am 28.07.1990 im Karlsruher Gewerbehof ausgiebig mit einem öffentlichen Fest gefeiert; neben Diskussionsgruppen, Büchertischen und Infoveranstaltungen, gab es ein Kinderprogramm, traten Gaukler und Jongleure auf sowie die Wuppertaler Posaunengruppe um Ulrich Klan mit ihrem Erich Mühsam und Paul Zech-Programm; die Karlsruher Punkband Citysucks verkürzte die Nacht. Bis zu diesem Fest war die Auflage des SF von 900 auf 3000 Exemplare kontinuierlich angestiegen. Die Vertriebsstruktur erreichte zahlreiche linken Buchläden und WiederverkäuferInnen, die Abonnentenzahl war auf fast 1000 angewachsen. Der SF übernahm eine "Patenschaft" für die anarchistische Zeitschrift Revista Agitacion in Argentinien. Über Spendengelder an den SF konnte die Arbeit der argentinischen GenossInnen abgesichert werden.
Seit Mitte der achtziger Jahre öffnete sich die Redaktion zunehmend auch anderen linksradikalen Strömungen, was kontrovers diskutiert wurde. Von 1986 bis zum Ende trug der Schwarze Faden den Untertitel »Zeitschrift für Lust und Freiheit«. Zur Diskussion über die Öffnung schrieb die Redaktion:
"Zunächst halten wir die Autonomen nicht ausschließlich für Marxisten, sondern gehen davon aus, daß sich sehr viele anarchistisch-gesinnte Menschen unter ihnen befinden. Anders ausgedrückt: die Autonomen sind unserer Meinung nach für verschiedene Theorieansätze offen, darunter auch für den anarchistischen. Als Anarchisten haben wir deshalb ein natürliches Interesse in die Diskussion mit Autonomen und über ihre Inhalte zu kommen." (zitiert nach Bernd Drücke Zwischen Schreibtisch und Straßenschlacht)
Zwar waren Faden-Redaktionsmitglieder bei zahlreichen sozialen und ökologischen Auseinandersetzungen in der BRD beteiligt, aber konkret an der Revolution schnuppern durfte bislang nur einer. Der langjährige Redakteur und Fotograf Herby Sachs befand sich immer wieder in Mexiko und Guatemala, u.a. um die rückkehrwilligen Flüchtlinge, die aus Mexiko in ihre Heimat nach Guatemala zurückwollten, als internationale Journalistengruppe und damit als "Schutzschild" zu begleiten. Der dabei entstandene Fotoband "Ojala" mit einem Begleitwort von Rigoberta Menchu erschien im Trotzdem-Verlag. Bei einem dieser Aufenthalte befand er sich in San Cristobal als am 1.Januar 1994 Sub Marcos und die Zapatistas - für alle Welt überraschend - zum ersten Mal aus dem Lakandonischen Urwald kamen und San Cristobal besetzten. Herby's Fotos und die seines mexikanischen Freundes David Rosales waren die ersten Fotos vom Einmarsch der EZLN, die um die Welt gingen. Während Reuters und die anderen Agenturen ihre Fotografen in die Flugzeuge jagten, war der SF-Redakteur schon da und konnte in Ruhe fotografieren. Die Fotos fanden sich in SF-48 und in späteren Ausgaben mit Artikeln zu Mexiko.
Mit der 50.Ausgabe 1994 erreichte der SF die höchste Auflage mit 3200 Exemplaren. Ab 1996 bis zur Einstellung im Jahr 2004 entwickelte sich die Auflage wieder auf 2500 zurück, zwar bleiben die ABO-Zahlen relativ konstant, aber die Umwandlung des ursprünglich weit verbreiteten linken Buchhandels und der Zwang vieler Läden, "die unrentablen Zeitschriftenregale" aufzugeben, ließ die Verbreitung in vielen Städten einbrechen. Im Jahr 2001 wurde der gemeinnützige Bildungsverein zur Verbreitung libertärer Informationen in Frankfurt/M. gegründet, der für kurze Zeit zur organisatorischen Basis der Zeitschrift werden sollte, weil das Redaktionskollektiv der Zeitschrift bei der Umwandlung des Trotzdem-Verlags zu einer Genossenschaft eigenständig weiterarbeiten wollte.
thumb|right|Schwarzer Faden #77 - letzte Ausgabe 1995 erschien ein Register der ersten 50 regulären Ausgaben und der ersten drei Sondernummern als 74-seitige Broschüre und als Worddatei auf Diskette. Zu den regelmäßigen Autoren und Übersetzern gehörten u.v.a.: Bernhard Arracher, Jörg Auberg, Uri Avnery, Klaus Bittermann, Janet Biehl, Horst Blume, Murray Bookchin, Ulrich Bröckling, Noam Chomsky, Hans-Jürgen Degen, Gregor Dill, Bernd Drücke, Winand Ehls, Gruppe Demontage Hamburg, Gruppe Revolutionsbräuhof Wien, Egon Günther, Hellmut G. Haasis, Jutta Hackland, Wolfgang Haug, Johannes Hilmer, Jan Jacob Hofmann, Heinz Hug, Friederike Kamann, Gerhard Kern, Gaston Kirsche, Ulrich Klan, Uli Klemm, Arno Klönne, Jochen Knoblauch, Marianne Kröger, Ralf G. Landmesser, Luciano Lanza, die autonome LUPUS-Gruppe Frankfurt, Ulli Mamat, Franz-Josef Marx, Jürgen Mümken, Dieter Nelles, Ronald Ofteringer, Syma Popper, Winfried Reebs, Otto Reimers, Helmut Richter, Andi Ries, Herby Sachs, Boris Scharlowski, Michael Schiffmann, Edo Schmidt, Augustin Souchy, Horst Stowasser, Thea A. Struchtemeier, Clara Thalmann, Ilija Trojanow, Peter Walter, Wolf Wetzel, Jürgen Wierzoch, Michael Wilk, Siegbert Wolf und Peter-Paul Zahl
2004 erschien vom Schwarzen Faden die (vorerst?) letzte Ausgabe. Die Einstellung erfolgte aufgrund zahlreicher anderweitiger persönlicher und beruflicher Verpflichtungen der verbliebenen ehrenamtlichen Redakteure. Die beiden letzten verantwortlichen Redakteure Andi Ries und Wolfgang Haug verabschiedeten sich 2005 mit einem Rundbrief an alle AbonnentInnen, in dem sie auch einen Nachruf auf den in Zürich 2005 verstorbenen Redakteur Ernst Schein abdruckten, einem Mitarbeiter der Emigrantenzeitschrift Dinge der Zeit, die von 1947 bis 1997 erschienen war.
Ausgewählte, exemplarische Artikel[edit]
- SF-Nr.0 (1980): Stefan Blankertz: Auf der Suche nach Tania und Mizmoon - Das Beispiel Patty Hearst; Jens Björneboe: Auszug aus "Der Pulverturm": Die Schlächter
- SF-Nr.1 und 2: Winfried Reebs: Geschichte der Knastarchitektur
- SF-Nr.3 (1981): Friederike Kamann: Freiheit der Frauen. Die Freiheit der Frauen als Bedrohung der moralischen Autorität des Staates. Die Vermittlung von Feminismus und Anarchismus in der Psychoanalytischen Theorie von Otto Gross
- SF-Nr.4: Erik Thygessen: B. Travens Identität
- SF-Nr.5: Luciano Lanza: Selbstverwaltung und Ökonomie
- SF-Nr.6: Startbahn-West
- SF-Nr.7 (1982): Carsten Jörgensen: Spanischer Dokumentarfilm 1936-1939; Hellmut G. Haasis: 150 Jahre Hambacher Fest
- SF-Nr.8: Wolfgang Haug: Interview mit Augustin Souchy
- SF-Nr.9: Horst Blume: Nationalrevolutionäre aus anarchistischer Sicht
- SF-Nr.10 (1983): Jutta Bohnke: Interview mit Hans Koch - Siedlungsbewegung und Rätezeit
- SF-Nr.11: FLI (Forum für libertäre Informationen)-Gründungstreffen; Wolfgang Haug: Gruppe DAS im Spanischen Bürgerkrieg
- SF-Nr.12: Arno Klönne: 100 Jahre Marx; Hans-Jürgen Degen: Anmerkungen zum Staat
- SF-Nr.13 (1984): Ulrich Klemm: Begründung und Entwicklung Libertärer Pädagogik; Wolfram Beyer: Interview mit Johannes Agnoli; Horst Blume: Silvio Gesell - der 'Marx der Anarchisten' ein Faschist!
- SF-Nr.14: Berliner Gruppe "LAVA": Arbeit, Entropie, Apokalypse; Ekkehard von Braunmühl: Jede Erziehung ist staatserhaltend! (Antipädagogik); Horst Stowasser: Das letzte Interview mit Augustin Souchy vom Dezember 1983
- SF-Nr.15: 3.FLI-Treffen in Lutter; Friedhelm Buchholz: Interview mit Tommy Spree, Mitbegründer des heutigen Anti-Kriegsmuseums; Hans-Jürgen Degen: Faschismus, Nationalismus, Antifaschismus; Otto Reimers: Oskar Kanehl - rätekommunistischer Dichter
- SF-Nr.16: Wolfgang Haug: Kongressbericht zum Internationalen Anarchismus-Treffen in Venedig; Wolfgang Haug: Atommüllpriester - Atommüll: Herrschaftsbasis der Zukunft?; Bernhard Arracher: Oskar Maria Graf - ein Anarchist in Lederhosen
- SF-Nr.17 (1985): Murray Bookchin: Die Radikalisierung der Natur; Egon Meusel: Casas Viejas - oder die fleischgewordene Angst des Bürgers vor dem Anarchismus
- SF-Nr.18: Medienwerkstatt Freiburg: Videofront; Herby Sachs: Theater im Zeitalter neuer Medien; Jörg Auberg: Jean Vigo - "Ich sage Scheiße zu Ihnen"
- SF-Nr.19: Murray Bookchin: Thesen zum libertären Kommunalismus; Kurt Österle: Uracher Kommune im Revolutionsjahr 1918
- Sondernummer Verfall und Auflösung der Arbeit: Thesen zum Verfall der Arbeit
- SF-Nr.20: Winand Ehls und Axel Wagener: Interview mit Clara Thalmann; Gottfried Mergner: Solidarität mit den "Wilden"? Deutscher Kolonialismus
- SF-Nr.21 (1986): Martha Ackelsberg: Mujeres Libres - Individualität und Gemeinschaft; Wolfgang Haug: Der "Free World Chronicle" - Erzkapitalisten und kalte Krieger im libertären Gewand (Kritik an den Libertarians)
- SF-Nr.22: Wolfgang Haug/Friederike Kamann: Tschernobyl und die Asylanten; Augustin Souchy: Die Kollektivierung in Aragon; Rolf Recknagel: Unbekannte Ret Marut/Traven-Kurzgeschichten neu entdeckt; Ret Marut: Trümpfe in der Hand
- SF-Nr.23 (1987): Libertäre Zentren; Lupus: Nicht mehr länger Bauern auf dem Schachbrett der Generäle (autonome RAF-Kritik); Heinz Hug: Robert Reitzel - Der Arme Teufel
- SF-Nr.24: Michael Wilk: Von der Sozialen Bewegung zur Sozialen Revolution?; Stefan Schütz: Künstler und Gesellschaft; Herby Sachs: Karl Otten - "die Zeit wächst uns über den Kopf"
- SF-Nr.25: Lupus: Langlauf oder Abfahrt im Sturz? - Stand autonomer Bewegung; Ralf Reinders: Bewegung 2.Juni
- SF-Nr.26: Wolfgang Haug: Alltag - Klasse - Strukturen schaffen. Von der ideologisierten Klassenmacht zum Mythos neuer Nachbarschaft?; Rosella di Leo: Der Ursprung des Nils oder: Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft (Patriarchatskritik); Peter Einarssen: Interview mit Murray Bookchin, Teil 1; Jörg Auberg: Geschichte der IWW - Wobbly Rebell, Teil 1
- SF-Nr.27: Peter Einarssen: Interview mit Murray Bookchin, Teil 2; "Die Grenzen der Schatten", Kulturkritik von Herby Sachs
- SF-Sondernummer Feminismus-Anarchismus 1: L. Susan Brown: Warum Anarchafeminismus?; Fri Kamann: Anarchismus-Feminismus (Redebeitrag der 1. Regensburger Fachtagung für Lust und Freiheit); "Libertärer Feminismus". Interview mit Rosella di Leo; Adrienne Gransac: Anarchafeminismus und die Gemeinschaftsküche Kropotkins; Startauflage 3000.
- SF-28: Luciano Lanza: Utopie der Ökonomie; Jörg Auberg: Geschichte der IWW - Wobbly Rebell, Teil 2; Holger Jenrich: Geschichte der anarchistischen Zeitschrift "Befreiung"; Jörg Auberg: Medienkritik; Herby Sachs: Der Film auf der Spielwiese sozialer Wirklichkeit
- SF-29: Herby Sachs: Die Ausblendung der Wirklichkeit; Interview mit Michel Foucault von Helmut Becker; Luciano Lanza: Ökonomie und Herrschaft
- SF-30: Gundi Roth: Generalstreik in Spanien!; Vergewaltigungs-Diskussion um die Zeitschrift "AKTION"; Interview mit der Interim-Redaktion von ID-Archiv; Michael Seligmann: Fürth in Bayern - Die erste bayerische Räterepublik 7.4.1919; Jörg Auberg: Carlo Tresca - italoamerikanischer Anarchist
- SF-31: Thomas Schupp: Leiharbeit in der BRD; FAU-Köln: Interview mit der CNT
- SF-32: Anita Wilmes/Monika Authenrieth: Sextourismus und internationaler Frauenhandel; Geronimo: 1. Mai-Randale in Berlin; Karola Fings/Frank Sparing: Repression gegen Roma und Sinti; Interviews mit CNT und CNT (F); Thomas Miller: Der Graphiker Carl Meffert
- Sondernummer Feminismus und Anarchismus 1, 2. leicht veränderte Auflage, neu ab S.61 Rosella di Leo "Der Ursprung des Nils - oder Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft"; Auflage: 1400 Ex.; Gesamtauflage: 4400, damit höchste Auflage eines Hefts.
- SF-33: Michael Wilk: "Radikale Linke" und zum Mikrokosmos der Macht; Janet Biehl: Der soziale Ökofeminismus, Teil 1; Romanauszug: Frank Harris: Die Bombe
- SF-34: Wolfgang Haug: "Nun seid ihr mit dem Kopf durch die Wand, doch was wollt ihr in der Nachbarzelle?"-1990; Klaus Bittermann: Deutsche Stimmungslage; Hans-Jürgen Degen: "Deutschland einig Vaterland"; Thea A. Struchtemeier: Fantifa-Kongress; Janet Biehl: Der soziale Ökofeminismus, Teil 2; Egon Günther: Centri Sociali; Andreas Müller: Die Anarchisten von Mülheim-Styrum nach dem Sozialistengesetz
- SF-35: Michael Wilk/Susanne Schröter: Ein Deutschland das sich selbst überflüssig macht! Redebeitrag der antinationalen Demo in Frankfurt am 12.5.90; Wolfgang Haug: Wer bezahlt den Anschluss?; Nationalismus-Diskussion; Reaktionen auf den Artikel von Hans-Jürgen Degen; Herby Sachs: 500 Jahre Kolonisation; Verena Bennholdt-Thomsen: Überleben in der Wirtschaftskrise und die Würde des Menschen - Subsistenz, Teil 1; Augustin Souchy: Traven - Marut
- SF-36: Verena Bennholdt-Thomsen: Überleben in der Wirtschaftskrise und die Würde des Menschen - Subsistenz, Teil; Nationalismus-Diskussion 2. Teil
- SF-37: Herby Sachs: 500 Jahre Kolonialismus; Jens Björneboe: Rassismus der Nazis; Nachruf auf Rudolf Michaelis
- SF-38: Interview mit Philipp Agee "Wer eine Krise braucht, produziert sie. (US-Militärpolitik); Ulrich Bröckling: Krieg und Geschwindigkeit (Virilio); LUPUS-Gruppe: Doitschstunde; Jörgen Dragsdahl: Die schwarzen Panther 20 Jahre danach
- SF-39: Murray Bookchin: Über die Aufklärung; LUPUS: Die Maskenbildner des Krieges; Andi Ries: Zukunft der Arbeit:
- SF-40: Michael Wilk: Festung Europa und die Kunst AusländerInnen zu quotieren; Wolfgang Haug: Pogrome beginnen im Kopf, Noam Chomsky: Desinformation und der Golfkrieg; Interview mit Vadim Damier zur Situation der anarchistischen Bewegung in der UdSSR von Wolfgang Haug
- SF-41: Karsten Ferchow: Skins; Ronald Ofteringer: Die kurdische Bewegung im Irak; Arno Maierbrugger: Anarchistenpresse 1890-1933
- SF-42: Interview mit Jutta Ditfurth/Manfred Zieran (zur ÖkoLi) von Wolfgang Haug und Andi Ries; Interview mit Otto F. Walter "Anarchismus als persönliche Utopie" von Heinz Hug; Interview mit Jean-Christophe Ammann "Her mit dem Tortenstück- das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt" von Thomas Schupp u.a.
- SF-43: Cornelius Castoriadis: Autonome Gesellschaft; Murray Bookchin: Libertärer Kommunalismus - ein Konzept für eine konkrete Utopie; Interview mit Noam Chomsky "Es ist eine Barbarisierung des sozialen Lebens, die um sich greift" von David Barsamian; Klaus Schönberger: Kriegstreiberdiskurs
- SF-44: Herby Sachs/Uli Stelzner: Flüchtlinge wollen zurück nach Guatemala, SF-Redakteur gehörte zur internationalen Begleitungsgruppe; Michael Wilk: Staatlichkeit als Okkupation, Teil 1; Interview mit Martha Wüstemann (FAUD) "Die Bibliothek als Barrikade" von Wolfgang Haug
- SF-45: Autonome A.F.R.I.K.A.-Gruppe: Medienrandale, Teil 1; Noam Chomsky: Das Jahr 501 - Alte und neue Weltordnung, Teil 1; Assata Shakur: Rassismus in den USA; Boris Scharlowski: Chilenische Basismedien im Demokratisierungsprozess
- SF-46: LUPUS-Gruppe: Das Asylrecht lebt davon, dass es nicht in Anspruch genommen wird; Boris Scharlowski: Theater der Unterdrückten; CGT-Interview von Reiner Wandler
- SF-47: Autonome A.F.R.I.K.A.-Gruppe: Medienrandale, Teil 2; Ilse Schwipper: Frauen KZ-Ravensbrück - Über die Verfolgung der Lesben im Nationalsozialismus; Noam Chomsky: Das Jahr 501 - Alte und neue Weltordnung, Teil 2; Markus Mathyl: Kropotkin und der postsowjetische Anarchismus. Bericht vom Kropotkin-Kongress
- SF-48: Herby Sachs: Aufstand in Chiapas - die EZLN marschiert in San Cristobal ein (SF-Redakteur Sachs war da und schoss weltweit die ersten Fotos!!!); Michael Wilk: Staatlichkeit als Okkupation, Teil 2; Agentur BILWET: Medien oder Barbarei; Gregor Dill: Masse und Mythos - eine Georges Sorel]] Kritik; Hartmut Rübner: Bremer Anarchosyndikalisten gegen Ende der Weimarer Republik
- SF-49: Schwerpunkt Mexiko: u.a. Interview mit Sub Marcos "Die Gesellschaft soll die Macht ergreifen"; Interview mit den Comandantes Ramona und Ana Maria "Ich verspüre nichts bei der Vorstellung tot zu sein"; Karl Rössel: Verschwiegene Geschichte - 205 Jahre Kolonialismus in Australien; Corinna Kaiser: Der "Kater-Konzern" - Ein Beitrag zur syndikalistischen Verlagsgeschichte
- SF-50: Michaela Schuh: Bevölkerungspolitik "Die richtigen Kinder von den richtigen Frauen"; Interview mit Vadim Damier zur Situation der russischen Anarchisten: "Wir sind geboren um Kafka zur Wirklichkeit zu machen" von Wolfgang Haug; Murray Bookchin: Die Frage nach der Zukunft der Stäfte; L. Susan Brown: "Gießt Feuer ins Wasser" - Eine anarchafeministische Antwort an der Power-Feminismus
- SF-51: Michael Wilk: Innere Sicherheit; Michaela Schuh: Wie mit Hilfe von Angst und Naturzerstörung rassistische und sexistische Bevölkerungskontrolle legitimiert wird; Markus Mathyl: Die Perestroika ist vorbei - nationalistische Entwicklungen in Russland; Dieter Nelles: "Außen abgekühlt doch voller Glut im Innern". Ein Portrait des Spanienkämpfers Karl Brauner.
- SF-52: "Anarchismus ist sehr schick geworden". Interview mit Murray Bookchin von Wolfgang Haug; Antje Schwarzmeier/Eike Wunderlich: Politische Aktivistinnen für Volk und Vaterland; Interview mit Radio Panamericana von Boris Scharlowski; Gregor Dill: Die Gleichheit von Gleichen in Beton und Glas; Wolfgang Haug: "Jährlich mindestens drei schöngeistige oder wissenschaftliche Bücher". Die Gilde freiheitlicher Bücherfreunde; Peter-Paul Zahl: Ums Leben erzählen (Paul Parin)
- SF-53: "Gute Zeiten-schlechte Zeiten" Autonomer Kongress. Interview mit der LUPUS-Gruppe von Andi Ries/Uli Mamat; Herby Sachs: Chiapas. Erst Vertreibung, dann Verhandlungen?; Jürgen Mümken: Taylorisierung des Wohnens; Dieter Nelles: Der Widerstand der Internationalen Transportarbeiter Föderation (ITF) gegen den Nationalsozialismus und Faschismus, 1. Teil
- SF-54: Daniel Junas: Der Aufstand der Milizen (US-Rechte); Janet Biehl: Ökofeminismus und Deep Ecology; Peter-Paul Zahl]]: Gedächtnis und Empörung (über Eduardo Galeano); Jens Björneboe: Die Rechnung aus den Kolonien; Dieter Nelles: Der Widerstand der Internationalen Transportarbeiter Föderation (ITF) gegen den Nationalsozialismus und Faschismus, 2. Teil
- SF-55: Tom Burghardt: Neonazis grüßen die Abtreibungs-Fanatiker; Michael Wilk: Macht und Herrschaft, Teil 1; Wolfgang Haug: Rudolf Rocker - Nationalismus und Kultur
- SF-56: BUKO: "Zukunftsfähiges Deutschland" - ein Technokratenmärchen; Lateinamerikagruppe der FAU: Interview mit Amor y Rabia. Anarchistische zeitschrift Mexikos; Hellmut G. Haasis: Die Rache des Joseph Süss Oppenheimer; "Der Feuchtwanger weiß nichts ... und Veit Harlan noch weniger". Interview mit Hellmut G. Haasis von Wolfgang Haug
- SF-57: Michael Wilk: Macht und Herrschaft, Teil 2; Ilija Trojanow: Wurzeln und Visionen (Simbabwe); Interview mit Mitgliedern des Geheimen Revolutionären Indigenen Komitees der EZLN von David Rosales Alvarez; Philipp Agee: Rechtsextremistische Bewegungen in den USA der 80er und 90er Jahre; Interview mit Dimitri Roussopoulos: "Prinzip 1: Du musst die selbstausbeutung akzeptieren" 25 Jahre Black Rose Verlag in Montreal, von Wolfgang Haug; Dieter Nelles: Die anarchistische Jugend in Wuppertal 1929-1945, Teil 1
- SF-58: Karl Rössel: Aufstandsbekämpfung mit Steuergeldern (Philippinen); Boris Scharlowski: 3.Welt-Öffentlichkeit im Wandel; Mark Achbar: Noam Chomsky - Konsensproduktion; Walter L. Bernecker: Der Mythos des Anarcho-Syndikalismus; Erich Landrocker: Die Befreiung der Gesellschaft von der Männlichkeit; Dieter Nelles: Die anarchistische Jugend in Wuppertal 1929-1945, Teil 2; Knut Bergbauer/Hartmut Rübner: "Proletarier, die Revolution braucht Samariter!"
- SF-59: Michael Wilk: Macht und Herrschaft, Teil 3; Dorothea Schütze: Die Deutschen sind gefährlich, so gefährlich wie Klinsmann als Fussballspieler (äh 1996!); Boris Scharlowski: "Wir werden zu Sklaven dieser Firma" - Der Babynahrungshersteller HIPP in Costa Rica; Sub Marcos: Kommunique zur Staatsreform; Hauke Benner: Der Derivatehandel - Die virtuelle Ökonomie des Finanzkapitals; Dieter Nelles: Die anarchistische Jugend in Wuppertal 1929-1945, Teil 3
- SF-60: Matthias Kittmann: Die neue Militarisierung der Gesellschaft; Harry Waibel: Neofaschismus in Ostdeutschland; Utopie (Feminismus): Interview mit Brigitte Rommelsbacher; Noam Chomsky: Ziele und Visionen; Olaf Kaltmeier: Coca-Imperialismus; Ulrich Bröckling: Anarchistischer Antimilitarismus im Kaiserreich
- SF-61: Michael Wilk: Menetekel Globalisierung; Detlef Hartmann: Soziale Säuberungen in Köln; Murray Bookchin: Die Einheit von Ideal und Praxis; Marianne Kröger: Die Freiheit Europas verteidigen - Simone Weil und Carl Einstein 1936/37; Werner Portmann: Portrait Heiner Koechlin (Zeitschrift Akratie), Kommune-Debatte
- SF-62 (Feminismus Sondernummer II): SF-Redaktion: Wirklichkeit wächst allein aus Verwirklichung; Maria Mies]]: Frauen, Nahrung und globaler Handel; L. Susan Brown: Gießt Wasser ins Feuer. Eine Antwort an den Power-Feminismus; Rosella di Leo: Ort der Differenz
- SF-63: Veronika Sievers: Zapata-Konferenz; Jose Saramago: Warum ich nach Chiapas fahre; Chomsky-Kritik von Andi Ries und Jürgen Mümken; Noam Chomsky: Unterstellte Zustimmung - Diskurs zur Demokratie; Jürgen Mümken: Keine Macht für Niemand (Foucault-Diskurs); Kommune-Debatte II
- SF-64: Gerhard Klas: Kein Mensch ist illegal; Albrecht Käser: Schlepper, Schleußer... Von Fluchthelfern und Wegelagerern; Maria Mies: Der Gipfel der Globalisierung; Michael Wilk: Widerstand Flughafen Rhein/Main; Michael Schiffmann: Gesetze der Gier; Andreas Speck: Militarismus und Männlichkeit; Reinhard Müller: Nachruf auf Ferdinand Groß (Österreichische Zeitschrift "Befreiung")
- SF-65: Claus Biegert: Das Vampir-Projekt - Wissenschaftler auf der Jagd nach den Genen der Ureinwohner; Janet Biehl: Der libertäre Kommunalismus, Teil 1; Richard Herding: Gegenöffentlichkeit heute - Krieg um den richtigen Stallgeruch; Ulrich Bröckling: Sand im Getriebe - Kriegsdienstverweigerer nach dem Ende der Massenheere; Wolfgang Haug: 80 Jahre Russische Revolution - die Landfrage
- SF-66: Wolfgang Haug: Lissabon-Bericht: Libertärer Kommunalismus - eine Erneuerung des Anarchismus; AIT-Sekretariat: Kontroverse Diskussion um die Konferenz zum libertären Kommunalismus; John Pilger: Noam Chomsky - eine biographische Skizze zum 70. Geburtstag; Johannes Hilmer: Philosophie de la Misere - zur Debatte zwischen Marx und Pierre-Joseph Proudhon
- SF-67: Michael Wilk: Protest in Diskussion verwandeln - das Mediationsverfahren; R. Müller: People's Global Action; Janet Biehl Albert Camus und der Anarchismus; Arno Klönne: Stahlbäder - Das Zeitalter der Nervosität; Dieter Nelles: Das abenteuerliche Leben des Hermann Knüfken (ITF)
- SF-68: Schwerpunkt: Kosovo-Krieg; "Der Kampf um größere Bewegungsfreiheit im Käfig" - Interview mit Noam Chomsky von David Barsamian; J. Frank Harrison: Bookchin und Kropotkin. Gemeinsame Ideen; Schwarze Feder: Libertärer Kommunalismus und Männlichkeit; Bernd Drücke: Kein Abriss unter dieser Nummer. Geschichte der Hausbesetzer in West und Ost; Martin Droschke: 25 Jahre Edition Nautilus - Käptn Nemos Geburtstagstauchen, Das Unbehagen des Franz Jung
- SF-69: Schwerpunkt: Antimilitarismus; Ulrich Bröckling: Kriege gibt es nur, weil es Staaten gibt; Wolfgang Haug: Bie Bewegung für einen libertären Kommunalismus steckt gleich in der Krise (Plainfield-Konferenz); Lutz Neuber: Das Kontinuum der Geschichte aufsprengen. Walter Benjamin]]s geschichtsphilosophische Thesen; Bettina Meier: Deutsche Frauen im spanischen Exil (1936-1939)
- SF-70: Revolutionsbräuhof Wien: Jetzt kommt Haider; Hermann Werle: Der Informationskrieg. Werbeagenturen promoten Kriege; Sonja Schneider: Nachhaltige Geburtenkontrolle; Gregor Dill: Nationalsozialistische Säuglingspflege. Der Weg zum Massenmenschen
- SF-71: Libertäres Zentrum Hamburg: Der neue gesellschaftliche Antifaschismus; Jürgen Mümken: Demontage: Sozialstaat und Rassismus, Teil 1; Johannes Agnoli: Verfassungspatriotismus und Fundamentalopposition; Takis Fotopoulos: Was bedeutet "integrative" Demokratie; Klaus Viehmann: Notgroschen der Revolution - Banken der Bewegung 2.Juni
- SF-72: Bert Menn: Gläserne Zukunft oder Orwell as usual?; Ilija Trojanow: Für die Reichen - Für die Armen. Die Wahl zwischen Golfplatz und Slum (Bombay); Jürgen Mümken: Demontage: Sozialstaat und Rassismus, Teil 2; Christian Fuchs: Anarchismus und Selbstorganisation; Takis Fotopoulos: Über Marx und Proudhon hinaus; Trotzdem-Verlagsgenossenschaft gegründet!
- SF-73: Noam Chomsky: Der "neue Krieg gegen den Terror"; Robert Fisk: Wie können die USA dieses tragische Volk bombardieren?; Gruppe Demontage: Zum Beispiel: Rote Flora; Wolfgang Sterneck: The Gathering of Tribe; Dieter Nelles: Anarchosyndikalismus und Sexualreformbewegung in der Weimarer Republik
- SF-74: Noam Chomsky: "Mit unserer Hilfe", Interview von Suzy Hanson; George Monbiot: Retter und Opfer; Edo Schmidt: Demokratische Propaganda - Informationspolitik in Zeiten des Krieges; Walden Bello: Die Dualkatastrophe der Globalisierung; Ulrich Bröckling]]: Grenzgänger. Jenseits der Grenzen ist diesseits der Herrschaft (über Arthur Lehning); Dieter Nelles: Alfons Pilarski und der Anarchosyndikalismus]] in Oberschlesien
- SF-75: Tobias Pflüger: Wir glauben Euch nicht. Diskussion über den kommenden Irakkrieg; Noam Chomsky]]: Terror ist das, was die anderen uns antun; Anette Schiffmann: One Year After - 11. September; Wolf Wetzel: Antideutsche Kriegsführung. Kritik an den sogenannten Antideutschen; Schwerpunkt Israel/Palästina; u.a. Uri Avnery]]: Das wahre Ziel; Hellmut G. Hasasis: Heydrich und das andere Prag
- SF-76: John Pilger: Blairs Desinformationspolitik; Noam Chomsky: Irak - die Etablierung eines Klientenstaates; Takis Fotopoulos: Für eine demokratische Globalisierung; Hubert van den Berg/Dieter Nelles: Nationalismus oder Kultur. Über die kulturpolitischen Vorstellungen in der anarchosyndikalistischen Exilpublizistik in den Niederlanden (1933-1940)
- SF-77: Wolfgang Haug: Das Verschwinden im Gedächtnisloch. Zur Carl-von-Ossietzky-Preisverleihung an Noam Chomsky; Noam Chomsky: Hat Bush gelogen?; Eduardo Galeano: Schlechte Angewohnheiten; Uri Averny: Der Golem wendet sch gegen seinen Schöpfer; Interview zu "Parecon" mit Michael Albert; Jörg Auberg: Dwight MacDonalds Reisen durch die Landschaften des Grauens; Hellmut G. Haasis: Georg Elser. Die Verwurstung des fähigsten Hitlergegners; Wolfgang Haug: Erich Mühsam - 70 Jahre danach; Erich Mühsam: Die Freiheit als gesellschaftliches Prinzip
- Anstatt einer Nr.78: Abschiedsbrief an die AbonnentInnen von Wolfgang Haug und Andi Ries mit einem Nachruf auf Ernst Schein (einem der Redakteure der Emigrantenzeitschrift "Dinge Der Zeit"; ein für die 78. Ausgabe bereits fertiggestelltes Interview mit Ralf G. Landmesser zum A-Laden, zur LPA und zur anarchistischen Bewegung in Berlin erschien in zwei Fortsetzungen in der Zeitschrift Graswurzelrevolution.
siehe auch[edit]
Weblinks[edit]
- http://www.schwarzerfaden.de/
- Den Schwarzen Faden weiterspinnen? Interview mit Wolfgang Haug von Bernd Drücke; in: ja! Anarchismus. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert (Karin-Kramer Verlag, Berlin 2006)
- Publizistik und Forschung für den Anarchismus im Gespräch mit Wolfgang Haug, Syfo, Nr.5, Bremen 2015
- Schwarzer Faden (Eintrag in der 'Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus/DadA'): [1]
- REDIRECT Vorlage:Seite lw