Still working to recover. Please don't edit quite yet.

Difference between revisions of "Talk:Text einer libertären Antifa"

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Text_einer_libert%C3%83%C2%A4ren_Antifa">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
Jump to: navigation, search
Line 12: Line 12:
  
 
Ich versteh nicht warum man heute umbedingt immer als Gruppe öffentlicht sichtbar sein muss, bei einer Anarchosyndikalistischen Gewerkschafts Intiative ist dies nötig aber eine libertäre Antifa oder eine Direct Action Gruppe agiert vielleicht besser aus dem "Untergrund"? --[[Benutzer:Blackredisbeautiful|Blackredisbeautiful]] 14:13, 30. Jun 2006 (UTC)
 
Ich versteh nicht warum man heute umbedingt immer als Gruppe öffentlicht sichtbar sein muss, bei einer Anarchosyndikalistischen Gewerkschafts Intiative ist dies nötig aber eine libertäre Antifa oder eine Direct Action Gruppe agiert vielleicht besser aus dem "Untergrund"? --[[Benutzer:Blackredisbeautiful|Blackredisbeautiful]] 14:13, 30. Jun 2006 (UTC)
 +
 +
: Naja, eigentlich ist es schon ganz gut öffentlich zu sein, damit man ansprechbar ist und nicht auf alle Ewigkeit in dei Isolation verbannt. Es ist ja nicht so, dass Antifas nur Direkte Aktionen durchführen würden. Es werden ja auch Redebeiträge gehalten, Infostände organisiert, oder Jugendarbeit gemacht. Es sind eben nur so viele negative Elemente, die damit auch verschärft werden würden, wie der scheis VS, normale Bullen oder Nazis aus der Umgebung, die dann zumindest von einer Person aus der Gruppe wissen, wo er/sie wohnt. Es ist aber wie gesagt eigentlich trotzdem sinnvo, ansprechbar zu sein. [[Benutzer:Anno Nym|Anno Nym]]

Revision as of 14:35, 30 June 2006

Word! Ich schlag umbenennung in "Redebeitrag einer libertäre Antifa zum Ostermarsch 2006". Hat die "libertäre Antifa" auch eine Webseite oder sowas? --Blackredisbeautiful 08:12, 29. Jun 2006 (UTC)

Wir sind noch eine sehr junge Gruppe (noch kein Jahr alt) und haben hier in unserer Region auch gut Probleme mit Nazis, deshalb halten wir uns mit einem öffentlichen Coming-Out noch zurück. Damit wir noch ein bisschen länger Ruhe haben, haben wir auch (noch) keine Website. Das ist übrigens auch der Grund, warumwir bei öffentlichen Veranstaltungen wie dem Ostermarsch unsere Ortsbezeichnug weg lassen.

PS: das mit den Überschriften stimmt noch net ganz, aber ich weiß nicht, wie ich das sinnvoll ändern kann. Darum sollte sich ma wer kümmern. Anno Nym

Also dann ist die Anarchopedia ja ideal. Ich bin sowieso der Meinung das nicht jeder eien eigene Homepage braucht - lieber auf ganz vielen Seiten vertreten sein, die auch besucht werden. Das spart auch Geld und Nerven.--Vinci 11:52, 30. Jun 2006 (UTC)

Ihr benutzt das Wort "Outing" falsch. Was ihr meint, ist Coming-Out. --Anna 18:16, 29. Jun 2006 (UTC)

jo, ds kann mensch ja ändern.Anno Nym

Ich versteh nicht warum man heute umbedingt immer als Gruppe öffentlicht sichtbar sein muss, bei einer Anarchosyndikalistischen Gewerkschafts Intiative ist dies nötig aber eine libertäre Antifa oder eine Direct Action Gruppe agiert vielleicht besser aus dem "Untergrund"? --Blackredisbeautiful 14:13, 30. Jun 2006 (UTC)

Naja, eigentlich ist es schon ganz gut öffentlich zu sein, damit man ansprechbar ist und nicht auf alle Ewigkeit in dei Isolation verbannt. Es ist ja nicht so, dass Antifas nur Direkte Aktionen durchführen würden. Es werden ja auch Redebeiträge gehalten, Infostände organisiert, oder Jugendarbeit gemacht. Es sind eben nur so viele negative Elemente, die damit auch verschärft werden würden, wie der scheis VS, normale Bullen oder Nazis aus der Umgebung, die dann zumindest von einer Person aus der Gruppe wissen, wo er/sie wohnt. Es ist aber wie gesagt eigentlich trotzdem sinnvo, ansprechbar zu sein. Anno Nym