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Polizeiaufruf:Falsche Beschuldigung

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Polizeiaufruf:Falsche_Beschuldigung">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
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Erklärung[edit]

Hier können Fallbeispiele eingetragen werden, bei denen PolizistInnen oder andere Repressionsbehörden falsche, z.B. komplett ausgedachte Beschuldigungen erhoben (und ihnen mehr geglaubt wurde als anderen ZeugInnen). Bitte beschreibt den Fall und nennt Quellen:

  • Links, wo mehr zu finden ist
  • Quellenangaben, z.B. von Pressetexten
  • Aktenzeichen vom Gericht u.ä.
  • Wenn vorhanden, Kontaktdaten einer Person für Nachfragen

Vorschlag: Für jeden Fall einen neuen Absatz schaffen, in dem jeweils der letzte Absatz hier zum Bearbeiten angeklickt wird und dann unter diesem eine neue Überschrift mit je zwei Gleich-Zeichen (=) vor und nach dem Titel eingegeben wird - und dann der Text folgt.

Diese Sammlung ist ein Teil des Projektes "www.polizeizeugen.de.vu". Der Aufruf und die Eingangs-Internetseite ist unter www.polizeizeugen.de.vu zu finden. Weitere Seiten unter diesem Projekt:

Bitte diesen Text so stehen lassen ... und mit den Beispielen unten fortfahren. Richtige Zusortierung wäre nett. Die Beispiele werden von Betroffenen, Informierten ... selbst eingetragen und haben mit dem Aufruf selbst daher nichts zu tun.

Beispiel Gießen[edit]

  • Erfundener Brandsatz nach illegaler Festnahme und Inhaftierung (9.12.2003 in Gießen) - Verfahren wegen falscher Verdächtigung eingestellt. Internetseite dazu
  • Gießener Bürgermeister erfindet Bombendrohung - Verfahren eingestellt. Internetseite dazu
  • Gießener Stadtverordnetenvorsteher macht Falschaussage gegen politisch Angeklagte - Verfahren wegen Falschaussage eingestellt. Internetseite dazu
  • Polizei behauptet, Projektwerkstatt stände hinter über 100 Straftaten - ohne jeglichen Beleg. Eine Anzeige wegen falscher Verdächtigung und übler Nachrede wurde von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt. Internetseite dazu

Erfundene Beleidung in drei Fällen in tatmehrheit mit widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.Widerspruch gegen Strafbefehl musste zurückgezogen werden um die Sache nicht noch teurer werden zu lassen weil sechs Polizisten gegen vier Zeugen zu mächtig waren und Staatsanwalt schon im vorfeld erwähnte das die Beweislast zu erdrückend sei und der Angeklagte keine Chance hätte den Prozess zu gewinnen.Verurteilung zu 90 tagessätzen a 10 euro.Ein angestrebtes verfahren wegen Körperverletzung konnte nicht aufrecht erhalten werden sonst wäre es eine freiheitsstrafe geworden.

Beispiel Leipzig[edit]

Ende der 90er Jahre wurde ich in Leipzig am Rande einer Demonstration gegen Neonazis verhaftet. Beim Einsteigen in den Gefangenentransporter sprachen sich 2 Polizisten ab: "Der da hat Steine auf uns geworfen!" - "Ja, der hat Steine auf uns geworfen!". Im Prozess sagten beide, Bereitschaftspolizisten aus Schwerin, fälschlicherweise aus, daß ich einen einzelnen Stein in ihre Richtung geworfen haben soll, von dem sie aber nicht eindeutig sagen wollten wo er gelandet sei. Obwohl sich beide in Widersprüche verwickelten, wurde ich wegen schweren Landfriedensbruchs zu einer Jugendstrafe von 9 Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Bereits vor Beginn einer Revision gab mir der Richter zu verstehen, daß ich bei der bestehenden Lage der Aussagen von ihm kein günstigeres Urteil zu erwarten hätte.


Beispiel Duisburg[edit]

Am 20.08.2006 wurde ich Zeuge eines Verkehrsunfalls, welcher sich vor meiner Türe ereignete. Ich selbst, sowie mehrere Nachbarn, waren sofort bereit, Hilfe zu leisten. Als ich am Unfallort eintraf, war ein Notruf bereits abgesetzt worden. Trotzdem versuchten wir zunächst, dan verunfallten Polo zu öffnen, um die eingeschlossene Frau zu befreien, leider ohne Erfolg. Als Feuerwehr und Polizei eintrafen, versuchte ich, mit Ratschlägen weiterzuhelfen, da ich selbst einen solchen Polo besitze und mich technisch sehr gut auskenne. Daraufhin wurde ich von einem Polizeibeamten grundlos zu Boden geworfen, ein weiterer Beamte kniete alsbald in meinem Rücken. Ich erstattete sofort Anzeige wegen Körperverletzung, Freiheitsberaubung, und später auch falscher Verdächtigung. Natürlich wurde mit einer Anzeige wegen "Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte" reagiert! Mittlerweile zahle ich deswegen 20 Euro monatlich, für die nächsten 8 Jahre!!! Und das, weil ich helfen wollte! Bei der Staatsanwaltschaft Duisburg erreichte ich zwar die Wiederaufnahme des Verfahrens, aber auch das wurde eingestellt! Die weitere Entscheidung liegt nun bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf! Ich hoffe also noch immer auf Gerechtigkeit!



Beispiel Staatsanwalt Walsrode / Hodenhagen[edit]

Ein Strafbefehl wurde auf Grund falschen Beschuldigungen von Staatsanwalt Walsrode ausgestellt. Trotz vorlagen von Beweisen wurde diese falsch interpretiert / behandelt.

Nach Aussage meines Anwaltes würde eine Anzeige wegen falschen Aussage / Beschuldigungen kein Erfolg haben.


Beispiel ...[edit]

Hier Euer Beispiel eintragen und am Ende wieder " == Beispiel ... == " als Abschluss anfügen.


Kategorie:Polizei