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Difference between revisions of "Talk:Bernd Kramer"

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Die Klärung der Frage mit welchee Einstellungen Kramer in dem nach Querfront Taktik herausgegebenen Kalkaschnikow schreibt ist ungeklärt. Die Querfront Taktikt zielt gerade darauf ab Linke nach Rechts zu ziehen.  
 
Die Klärung der Frage mit welchee Einstellungen Kramer in dem nach Querfront Taktik herausgegebenen Kalkaschnikow schreibt ist ungeklärt. Die Querfront Taktikt zielt gerade darauf ab Linke nach Rechts zu ziehen.  
 
* Kramer allgemein
 
* Kramer allgemein
Ich bin schon früher auf Kritik an Kramer gestoßen und wenn ich's finde tue ich's dazu. Ich meine, die kam damals auch aus der Ökoli Ecke und es dünkt mir da brodelte auch ein Streit wo ein bischen die Fetzen flogen. Das Dithfurth Zitat spräche dafür. * Im großen und ganzen ist der Artikel auf der Seite aber unter aller Sau, weil er einfach nicht oder nur sehr kurz zum Punkt kommt: Er schreibt für Kalaschnikow. Das ist recht wenig für so einen riesen Artikel - der Rest geht über ein Erlebnis bei einer Veranstaltung und über andere Leute. Insgesamt entsteht bei mir eher der Eindruck einer Racheaktion denn einer Suche nach Wahrheit. Die hieße nämlich wirklich zu suchen. Insbesonders ist auch fraglich, ob Anarchopädia tatsächlich Plattform für Steckbriefe sein will, oder eine Seite über eine Person diese Person vorstellen will - dazu gehört dann auch Kritik. Ohne Kramer wirklich in Schutz nehmen zu wollen: Fehlt nur noch, dass da "WANTED" drüber steht.
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Ich bin schon früher auf Kritik an Kramer gestoßen und wenn ich's finde tue ich's dazu. Ich meine, die kam damals auch aus der Ökoli Ecke und es dünkt mir da brodelte auch ein Streit wo ein bischen die Fetzen flogen. Das Dithfurth Zitat spräche dafür.
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* Im großen und ganzen ist der Artikel auf der Seite aber unter aller Sau, weil er einfach nicht oder nur sehr kurz zum Punkt kommt: Er schreibt für Kalaschnikow. Das ist recht wenig für so einen riesen Artikel - der Rest geht über ein Erlebnis bei einer Veranstaltung und über andere Leute. Insgesamt entsteht bei mir eher der Eindruck einer Racheaktion denn einer Suche nach Wahrheit. Die hieße nämlich wirklich zu suchen. Insbesonders ist auch fraglich, ob Anarchopädia tatsächlich Plattform für Steckbriefe sein will, oder eine Seite über eine Person diese Person vorstellen will - dazu gehört dann auch Kritik. Ohne Kramer wirklich in Schutz nehmen zu wollen: Fehlt nur noch, dass da "WANTED" drüber steht. "Die Internationale erkämpft das Menschenrecht" ist mir schon ein wichtiges Schlagwort denn sonst kommen Anarchisten dorthin wo Stalinisten landeten: einer Verfolgungsmaschinerie, Lüge, Trug und Angst. Das war in meinen Augen nie der Anarchisten Ding.

Revision as of 23:18, 19 June 2006

Ich verstehe nicht ganz was das alles mit Kramer zutun hat, außer das er einen Brief zu einem Bericht über die Veranstaltung geschrieben hat. Was genau er geschrieben hast sagst du garnicht sondern machst bei anderen dingen weiter... --Blackredisbeautiful 19:47, 17. Jun 2006 (UTC)

Na das kann ich dir sagen: Der Kramer-Verlag hat das Buch von Klaus Schmitt ("Revolver-Schmitt") über den Antisemiten Silvio Gesell verlegt, er findet den Antisemitismus von Richard Wagner echt komisch und er hat auch vor einiger Zeit einen arschteuren Wälzer mit Schriften des Pornokraten und Antisemiten Proudhon rausgebracht. Reicht das? (Kammerjäger)

Proudhon gilt nun mal als Begründer des modernen Anarchismus, auch wenn wir heute nicht mit allem einverstanden sind, ist es nicht verboten, sich damit zu beschäftigen, sondern ganz im Gegenteil. Mich würde vielmehr das Buch "Ich hasse zu hassen. Über die Legalität der Gegengewalt und die Verneinung des Terrors - Offener Brief an Horst Mahler" interessieren. --X 20:03, 17. Jun 2006 (UTC)
Also das Proudhon Antisemit gewesen sein soll habe ich bislang nicht gehört. Ich finde den Artikel generell nicht falsch, ich fürchte aber das Artikel in dem Stil dazu führen das die Anarchopedia irgendwann zu einem Schlachtfeld von vielen Kleinkriegen wird. Ganz vermeiden wird sich das nicht lassen. Aber vielleicht kann man das ganze auf nachweisbare Fakten reduzieren und ein bisschen die Emotion rausnehmen. Was Fakt ist darf und soll hier auch gerne stehenbleiben, oder? --Vinci 20:32, 17. Jun 2006 (UTC)
Na, dann einfach mal in der Anarchopedia nachschauen! Das ist ja das tolle an dem Projekt, dass es aus vielen Quellen Informationen zusammenbringt. Zu Proudhons Antisemitismus siehe hier: Diskussion:Pierre Joseph Proudhon (Kammerjäger)
Ein gewisser Grad an Antisemitismus ist bei Proudhon schon zu finden, der soll aber auch bei Marx zu finden sein. Ich denke, daß dies an dieser Stelle zu keiner konstruktiven Diskussion führt. Das Übrige sehe ich ähnlich wie Du. --X 20:40, 17. Jun 2006 (UTC)
Antisemitismus ist weitverbreitet nicht umsonst ist die Rede von der Shoa. Und richtig auch Marx hat sich antisemitisch geäussert("zur Judenfrage" z.B.) und war ein menschlich ein Arsch, ein Tyrann zu Hause sondersgleichen. Bakunin ist diesbezüglich nicht mehr Lustig. Das kann aber nicht dazu führen alles, was die Leuten gesagt haben zu verdammen. Insbesonderes nicht richtige Inhalte aufgrund anderer Katastrophaler als unrichtig hinzustellen. Das kann nur dazu reichen Werke nicht dogmatisch zu lesen sondern sie kritisch zu hinterfragen auf der Suche nach den eigenen Schlüssen - die dann hoffentlich in Bezug auf Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit andere sind. Natürlich heißt das auch darauf hinzuweisen.
Dies sehe auch ich ähnlich, deshalb habe ich den Artikel Antideutsche nun auch eingestellt. Als ich bei Anarchopedia aktiv wurde, war eine meiner ersten Aktionen Proudhon etwas aus von der einseitigen Verblendung zu befreien. Es kann nicht sein, daß sämtliche Ideen verworfen werden, weil er einige dumme Aussagen gemacht hat. Anarchismus ist plural und eine künftige anarchistische Gesellschaft sollte sich nicht der eigenden Ideen berauben, weil sie irgendwem nicht passen. Wer nach der Revolution in Proudhons Sinne leben will, soll dies tun, wem Kropotkin näher steht soll so leben oder soll vielleicht einen ganz anderen heute noch unbekannten Weg finden. Ich denke Kritik ist richtig, aber sie muß auch einen Sinn machen und nicht nur die Totstellung von Leuten bewirken wollen. Wichtig ist nur, daß sie nicht systemimmanent ist und hier sehe ich z.B. durchaus einen Unterschied zwischen Proudhon und Gesell. Genau hier ist für mich auch die Genze zwischen anarchistisch und libertär: Will man die Grenzen des Systems sprengen oder nur Reformen? --X 22:35, 19. Jun 2006 (UTC)

Das findet Bernd Kramer komisch

Und hier noch eine Kosteprobe für den faschistoiden Humor von Bernd Kramer, den ich wirklich nicht komisch finden kann:

"KALASCHNIKOW Das Politmagazin" (welch eine Hochstapelei)

Kennen Se den!?!

Kommt eine Frau zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, meine Spirale ist im Arsch!" Der Arzt: "Aber da gehört sie doch gar nicht hin!" Der Witz ist ein Vagabund, stromert herum, ist klassenunabhängig, ist ein Freier, läßt sich nicht in Anstandsketten legen; rüpelt, sorgt für Ärger und Belustigung. Er ist polygam, hat unendlich viele Erzeuger - und es wird uns nie gelingen, seinen Vater und seine Mutter dingfest zu machen. Seiner klandestinen Geschmeidigkeit ist es zu verdanken, daß Spürhunde und Häscher seine Erzeuger nie zu fassen kriegn. Kenn Se den? Warum hat ein Neger im Kino, wenn er Schokolade ißt, immer weiße Handschuhe an? Na, ist doch klar, damit er sich nicht in die Finger beißt.

Oh ja, es gibt natürlich unanständige, frauenfeindliche, antisemitische, antitürkische, männerfeindliche Witze, deren Fundament sicherlich auch ein Verdrängungsakt ist, aber es wäre ja ein Witz, wenn der Witz nicht gewitzt genug wäre, sich den modifizierten Techniken eines schlecht organisierten Triebhaushaltes zu entziehen. Unser Sigmund meinte, noch dem Karl sehr verbunden, daß der Witz den Bedingungen der Lust-Unlustproduktion (von mir hervorgehoben) unterlegen sei. Das ist natrülcih gar nicht mehr witzig, unsere sinnesrasende Libido mit dem Termi Produktion in Verbindung zu bringen. - Apropos Libido: Mein Bruder und ich sind bei den Wandervögeln; ich wandere, er ...!

Wie wir wissen gibt es wahrhaftig absonderliche, alberne, blasphemische, blöde, brillante, dämliche, delikate, dumme, exzentrische, fade, feindselige, feinsinnige, geschmacklose, groteske, hintergründige, höhnische, intelligente, ironische, komische, kurzweilige, lächerliche, listige, lümmelhafte, lüsterne, lustige, merkwürdige, nichtssagende, obszöne, peinliche, pietätslose, plumpe, primitive, rüchsichtslose, saudumme, schmierige, schrullenhafte, seichte, tragikomische, taktlose, täppische, trottlige, überkandidelte, übermütige, unflätige, ungehobelte, unüberlegte, unverschämte, unverständliche, verächtliche, verworrene, zynische Witze, bei denen man hell auflachen, kichern, Tränen lachen, grinsen, schmunzeln, losplatzen, sich ins Fäustchen lachen oder angewidert sein kann. Das waren zum Beispiel vor zig Zeiten die puristischen Linken, als wir in unserer legendären Zeitung linkeck, Witwenverse abdruckten:

Frau Wirtin hatte noch nen vikar, er onanierte wunderbar, erst neulich bei der Predigt, hat er mit kunstgeübter Hand, des Samens sich entledigt.

Und: Achtung: frauenfeindlich:

Frau Wirtin hatte auch eine Magd, die hat`s mit Männern nie gehabt, doch heimlich trieb sie Liebe, zum Teil mit einem Schäferhund, zum Teil mit einer Rübe.

Das ist ein wunderbares Novum, der Witz beansprucht kein Copyright, keine Erben können sich an ihm mästen, er ignoriert Grenzen, ist jeder Sprache, jedem Dialekt wohlgesonnen; er läßt sich weiterreichen, ist nicht dominizierbar. Bei unserem geliebten Alten Griechen war der Witz fester Bestandteil des Lebens, Menschen und Götter bedienten sich der unflätigen Witze, um einerseits böse Geister zu vertreiben und andererseits die Fruchtbarkeit zu fördern.

Frau Wirtin hatte einen Sohn, der konnt`s im Mutterleibe schon, kaum kroch` er aus der Spalte, da drehte er sich um und vögelte die Alte.

Die sau, die sau, die saubere Hausfrau und der pc-Abschnittsbevollmächtigte, dieses unheilvolle Pärchen, indexgierig, kreischen nach Verboten, finden was sie suchen: Sittenwidriges, wie zum Beispiel dieses. Zwei Schwule gehen durch den Wald, der eine mußt mal, setzt sich hinter einen Baum. Plötzlich schreit er: "Herbert, Herbert, komm` um Himmelswillen schnell, ich hab? Ne Fehlgeburt!" Sein Freund rennt zu ihm hin, guckt: "Du Dummerchen, Du hast auf einen Frosch gekackt!"

Ein Problem ergibt sich allerdings hin und wieder: Man kann die unmöglichsten Witze zwar erzählen, aber drucken?!? Ich kenne da einen: Ein Neger steht an einer Bushaltestelle und neben ihm liegt ein Scheihaufen ..., nein, den schreib ich nicht. Dann lieber den hier: Ein Blinder und ein Tauber treten zum Duell an. Fragt der Blinde seinen Sekundanten: "Ist der Taube schon da? Fragt der Taube seinen Sekundanten: "Hat der Blinde schon geschossen?" (ist doch behindertengerecht, waaa?) - Lieber ne Blinde im Bett, als ne Taube auf`m Dach. - Es kommt eine große Dürre übers Land. Ne kleine Dicke wär`mir lieber.

Der Witz als soziale Kontrollfunktion? Vielleicht. Als Vehikel der Komensierung, Kanalisierung "unartiger" Handlungsgelüste, hat er etwas Erfrischendes, er attackiert verbal, ist handlungsinaktiv, schlägt nicht im wahrsten Sinne des Wortes zu, obwohl das von denen bestritten wird, die die Phantasie durch Hygiene ersetzen wollen: Wer Witze über Minderheiten etc. usw. usf. reißt, er wird auch handgreiflich. Hier was für diese Hygieneheiligen: Ein Chinese kommt in einen Drugstore in L.A. Hinter dem Tresen steht ein Neger. Der Chinese: "Ein Biel bitte!" Der Neger: "Das heißt nicht Biel, das heißt Bier!" Der Chinese wieder: "Ein Biel bitte!" Der Neger: "Verdammt, das heißt nicht Biel, das heißt: Bierrrr. Also paß mal auf, wir machen das jetzt mal so: Du gehst hinter den Tresen und ich bin der Kunde." Sie wechseln die Plätze. Der Neger vor dem Tresen: "Ein Bier bitte!" Daraufhin der Chinese: "Neger kliegen hiel kein Biel!" - Das ist doch wahlhaftig ausgeplägtel phirorogischel Dadaismus, odel?

Zum guren Schruß noch einen del ganz bröden: Zwei Nilpferde gehen durch die Wüste, Richtung Bethlehem, kommen zu der Hütte, in der das Christuskind weilt, klopfen and ie Pforte und sagen: "Guten Tag, wir sind die Heiligen Drei Könige, wir wollen unsere Geschenke abholen!"

Bernd Kramer

© Philosophischer Salon - Der Verlag. Quelle: Kalaschnikow - Das Politmagazin, Ausgabe 13, Heft 2/99, S. 152ff.

--- Das ist doch Rassismus, Antisemitismus und Frauenfeindlichkeit in Reinkultur. Und solch ein Scheiß von jemanden, der seit Jahren einen auf anarchistischen Verlger macht. Ich habe die Quelle mit angegeben, damit gleich klar ist, dass das keine Behauptung, sondern Fakten sind. Vielleicht kann ja der Herr Kramer mal dazu Stellung nehmen? http://www.karin-kramer-verlag.de


Ich kann den Text unter deinem Link nicht finden (ist nur ein Frame), ich kann nur diesen Text finden: http://www.buch.de/buch/02941/470_kennen_se_den.html
Aber hier google cache der 2. eintrag http://www.google.de/search?hl=de&q=site%3Awww.kalaschnikow.net+witz
Das ist auch in meinen Augen schon bedenklich...
--X 20:32, 17. Jun 2006 (UTC)
Ergänzung: Das Perverseste, was es in meinen Augen gibt, sind Witze über Minderheiten oder Menschen mit Behinderungen, also über Menschen, die sich nicht wehren können. Wer sowas gut findet, ist in meinen Augen zum Abschuss freigegeben. Wohl an! Da Du von Spassguerrilla sprachest, vergiss Harald Schmidt (ARD) nicht, der gehört nämlich in die gleiche rassistische Schublade. --X 22:54, 19. Jun 2006 (UTC)

Hmmm,

  • Erstmal inhaltlich zu dem Artikel: die Witze sind nicht besonders Lustig, ich habe zumindest bei keinen einzigen auch nur den Mundwinkel verzogen. Ich finde sie auch recht Ãœbel. Das ist eine Sache. Er bezeichnet die Witze selber als Ãœbel. Als solches beschreibt er sie als etwas das einer Ãœbermäßigen Moral(Hygiene ist sein Wort) entspringt und der entgegengesetzt wird. Fragliche These, Faschistoid ist das aber auf keinen Fall.
  • Zur Frage warum Schreibt Kramer in diesem Blatt:

Die Klärung der Frage mit welchee Einstellungen Kramer in dem nach Querfront Taktik herausgegebenen Kalkaschnikow schreibt ist ungeklärt. Die Querfront Taktikt zielt gerade darauf ab Linke nach Rechts zu ziehen.

  • Kramer allgemein

Ich bin schon früher auf Kritik an Kramer gestoßen und wenn ich's finde tue ich's dazu. Ich meine, die kam damals auch aus der Ökoli Ecke und es dünkt mir da brodelte auch ein Streit wo ein bischen die Fetzen flogen. Das Dithfurth Zitat spräche dafür.

  • Im großen und ganzen ist der Artikel auf der Seite aber unter aller Sau, weil er einfach nicht oder nur sehr kurz zum Punkt kommt: Er schreibt für Kalaschnikow. Das ist recht wenig für so einen riesen Artikel - der Rest geht über ein Erlebnis bei einer Veranstaltung und über andere Leute. Insgesamt entsteht bei mir eher der Eindruck einer Racheaktion denn einer Suche nach Wahrheit. Die hieße nämlich wirklich zu suchen. Insbesonders ist auch fraglich, ob Anarchopädia tatsächlich Plattform für Steckbriefe sein will, oder eine Seite über eine Person diese Person vorstellen will - dazu gehört dann auch Kritik. Ohne Kramer wirklich in Schutz nehmen zu wollen: Fehlt nur noch, dass da "WANTED" drüber steht. "Die Internationale erkämpft das Menschenrecht" ist mir schon ein wichtiges Schlagwort denn sonst kommen Anarchisten dorthin wo Stalinisten landeten: einer Verfolgungsmaschinerie, Lüge, Trug und Angst. Das war in meinen Augen nie der Anarchisten Ding.