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Difference between revisions of "Faschismus"

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'''Faschismus''' (italienisch '''''fascismo''''') bezeichnete ursprünglich die vom englischen Agenten ''[[Benito Mussolini]]'' in Italien 1922 zur Macht geführte politische Bewegung (''movimento'') der »Schwarzhemden«. Heute wird der Begriff ''Faschismus'' für verschiedene Ideologien und Gruppen verwendet, ohne dass eine inhaltliche Gemeinsamkeit besteht. Der bzw. das jeweils andere wird als Faschist bzw. faschistisch bezeichnet.
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'''Faschismus''' (italienisch '''''fascismo''''') bezeichnete ursprünglich die von ''[[Benito Mussolini]]'' in Italien 1922 zur Macht geführte politische Bewegung (''movimento'') der „Schwarzhemden“. Heute wird der Begriff ''Faschismus'' für verschiedene sich ähnelnde politische Ideologien verwendet, die sich gegen [[Liberalismus|liberale]], [[Sozialismus|sozialistische]] und [[Kommunismus|kommunistische]] Weltanschauungen richten. Die faschistische Ideologie und die sie tragenden nationalistisch-kollektivistischen Bewegungen wurden von einem [[Konglomerat]] verschiedener Theorien getragen, die im 19. Jahrhundert entstanden und nach dem Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] ihre praktische Wirkung entfalteten. Ein zentrales Element der faschistischen Ideologie ist der [[Autoritarismus]].
  
== Heutige Bedeutung ==
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==Heutige Verwendung==
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Die Bedeutung des Begriffes hat sich größtenteils durch eine stärkere Verallgemeinerung gewandelt. Wobei anfangs noch die starke Beschränkung auf faschistische Systeme, wie dem Hitlers und Mussolinis lag, so wird heutzutage schon alles rechts(extremes) oder autoritäres Gehabe als faschistisch bezeichnet. Durch die [[Antifa|Antifaschistische Aktionen]] wurde diesem Sammelbegriff für antisozialistische oder antikommunistische Gedanken eine starke Bewegung entgegengesetzt.
  
Durch die sog. [[Antifa]] wurde der Faschismusbegriff beliebig gemacht. Die von den [[Geheimdienst]]en gesteuerte Antifa denunziert Personen und Gruppen, die dem [[System]] gefährlich werden, als Faschisten. Tatsächlich handelt es sich bei der Antifa um eine faschistische Organisation im Sinne Wilhelm Reichs, der Faschismus als  politisch organisierten Ausdruck der durchschnittlichen menschlichen Charakterstruktur definierte.
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==Smash Fascism==
  
=== Definition ===
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Der Kapitalismus braucht seine strukturelle Macht zu Konsumsteigerung, Massenmainstream, Konkurenzdenken und Autoritätsgläubigkeit auf den Menschen, sonst könnte das Kapital nicht weiter wachsen. Man tut praktisch alles um den Menschen seelisch abhängig zu machen, und ihn auszubeuten. Der Sklave wird nicht frei sein wollen, sondern Sklavenhalter. Der ganze Dienstleistungssektor lebt in dieser Abhängigkeit zum Geld. Man investiert sogar Geld, dass Arbeitsplätze erhalten werden. Was passiert, wenn er zusammenbricht, weil alles immer sinnloser wird? Wenn das System einbricht und Politiker uns in die soziale Misere brachten, sie werden sicher nicht dafür die Verantwortung übernehmen. Ja, selbst Schuld, wenn man wählen geht!
  
Wilhelm Reich hat ein gesellschaftlichen Phänomen ''Faschismus'' genannt. Es gibt keine sinnvollere Definition von ''Faschismus'' als seine. Ein Ausschnitt aus dem Vorwort zur dritten korrigierten und erweiterten Auflage von ''Die Massenpsychologie des Faschismus'' von [[Wilhelm Reich]] im August 1942:
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Zur politischen Lage 1928-33:
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<blockquote>Rationalerweise wäre zu erwarten, daß wirtschaftlich verelendete Arbeitermassen ein scharfes Bewußtsein von ihrer gesellschaftlichen Lage entwickeln, daß ihnen der Wille reift, die soziale Misere zu beseitigen. Es wäre ja gleicherweise zu erwarten, daß der Arbeitende in sozialer Elendslage sich gegen die Mißhandlung empört und sich sagt ''Ich bin ja ein verantwortlicher Träger der gesellschaftlichen Arbeit. Auf mir und meinesgleichen beruht das Wohl und Wehe der Gesellschaft. Ich nehme die Verantwortung für die Arbeit auf mich selbst.'' In solchen Falle würde das Denken (''Bewusstsein'') des Arbeiters seiner sozialen Lage entsprechen. Der Marxist nannte es ''Klassenbewußtsein''. Wir wollen es ''Facharbeiterbewußtsein'' oder ''gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein'' nennen. Die Schere nun zwischen der sozialen Lage der Arbeitermassen davon bedeutet, statt ihre soziale Lage zu verbessern, zu verschlimmern. Es war gerade die verelendeten Massen, die dem Faschismus, der extremen politischen Reaktion, zur Macht verhalfen. <ref>Wilhelm Reich. ''Massenpsychologie des Faschismus'' </ref></blockquote>
Der Faschismus wurde zur Zeit der ersten Niederschrift dieses Buches allgemein als eine »politische Partei« betrachtet, die wie andere »soziale Gruppierungen« eine »politische Idee« organisiert vertrat. Demzufolge »führte die faschistische Partei den Faschismus mittels Gewalt oder durch »politische Manöver« ein«.<br />
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Im Gegensatz dazu hatten mich meine ärztlichen Erfahrungen mit Menschen vieler Schichten, Rassen, Nationen, Glaubensbekenntnissen etc. gelehrt, daß »Faschismus« nur der politisch organisierte Ausdruck der durchschnittlichen menschlichen Charakterstruktur ist, eine Struktur, die weder an bestimmte Rassen oder Nationen gebunden ist, die allgemein und international ist. In diesem charakterlichen Sinne ist ''»Faschismus« die emotionelle Grundhaltung des autoritär unterdrückten Menschen der maschinellen Zivilisation und ihrer mechanistisch-mystischen Lebensauffassung.''<br />
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''Der mechanistisch-mystische Charakter der Menschen unserer Epoche schafft die faschistischen Parteien und nicht umgekehrt.''<br />
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Der Faschismus wird auch heute noch, infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder der Japaner aufgefaßt. Aus der ersten Fehlauffassung folgen alle weiteren Fehldeutungen.<br />
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Der Faschismus wurde und wird noch immer, zum Schaden der echten Freiheitsbestrebungen, als die Diktatur einer kleinen reaktionären Clique aufgefaßt.<br />
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Die Hartnäckigkeit dieses Irrtums ist der Angst vor dem Erkennen der wirklichen Sachlage zuzuschreiben: Der Faschismus ist eine ''internationale'' Erscheinung, die sämtliche Körperschaften der menschlichen Gesellschaft ''aller'' Nationen durchsetzt. Dieser Schluß ist in Übereinstimmung mit den internationalen Vorgängen der letzten 15 Jahre.<br />
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Meine charakteranalytischen Erfahrungen überzeugten mich dagegen, daß es heute keinen einzigen lebenden Menschen gibt, der nicht in seiner Struktur die Elemente des faschistischen Fühlens und Denkens trüge. Der Faschismus als politische Bewegung unterscheidet sich von anderen reaktionären Parteien dadurch, daß er ''von Menschenmassen getragen und vertreten'' wird.<br />
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Mir ist die Verantwortungsfülle solcher Behauptungen voll bewußt. Ich wünschte im Interesse dieser zerschundenen Welt, daß der arbeitenden Menschenmasse ihre Verantwortung für den Faschismus ebenso klar wäre.<br />
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Man muß scharf zwischen gewöhnlichem Militarismus und Faschismus unterscheiden. Das Wilhelminische Deutschland war militaristisch, aber nicht faschistisch.<br />
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Da der Faschismus stets und überall als eine von Menschenmassen getragene Bewegung auftritt, verrät er alle Züge und Widersprüche der Charakterstruktur des Massenmenschen: Er ist nicht, wie allgemein geglaubt wird, eine rein reaktionäre Bewegung, sondern er stellt ein Amalgam dar zwischen ''rebellischen'' Emotionen und reaktionären sozialen Ideen.<br />
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Versteht man unter Revolutionärsein die rationale Auflehnung gegen unerträgliche Zustände in der menschlichen Gesellschaft, den rationalen Willen, »allen Dingen auf den Grund zu gehen« (»radikal« – »radix« = »Wurzel«) und sie zu bessern, dann ist der Faschismus nie revolutionär. Er mag zwar im Gewande revolutionärer Emotionen auftreten. Aber man wird nicht den Arzt revolutionär nennen, der gegen eine Krankheit mit ausgelassenen Schimpfworten vorgeht, sondern denjenigen, der still, mutig und gewissenhaft die Ursachen der Krankheit erforscht und bekämpft. Faschistisches Rebellentum entsteht immer dort, wo eine revolutionäre Emotion durch Angst vor der Wahrheit in die Illusion umgebogen wird.<br />
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Der Faschismus ist in seiner reinen Form die Summer aller ''irrationalen'' Reaktionen des durchschnittlichen menschlichen Charakters. Dem bornierten Soziologen, dem der Mut zur Anerkennung der überragenden Rolle des Irrationalen in der Menschheit fehlt, erscheint die faschistische Rassentheorie bloß als imperialistisches Interesse oder, milder, als »Vorurteil«. Ebenso dem verantwortungslosen, phrasenhaften Politikanten. Die Rasanz und die weite Verbreitung dieser »Rassenvorurteile« bezeugt ihre Herkunft aus dem irrationalem Teil des menschlichen Charakters. Die Rassentheorie ist keine Schöpfung des Faschismus. Umgekehrt: Der Faschismus ist eine Schöpfung des Rassehasses und sein politisch organisierter Ausdruck. Demzufolge gibt es einen deutschen, italienischen, spanischen, anglosächsischen, jüdischen und arabischen Faschismus. ''Die Rasseideologie ist ein echt biopathischer Charakterausdruck des orgastisch impotenten Menschen.''
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== Ãœberwindung des Faschismus ==
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==Einzelnachweise==
 
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Die Lösung ist gewiß nicht, die Faschisten zu vernichten. Es ist rücksichtslose Aufklärung nötig, um die Menschheit zu retten. Dies kann nur über einige Generationen hinweg funktionieren. Wir müssen vermeiden, unsere Neurosen an die Nachgeborenen zu übertragen.
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Wer bringt den Optimismus auf, zu hoffen, daß sich ein ähnliches Maß an Einsicht und Bewußtheit bei der Masse der Erzieher je einstellen wird? Das ließe hoffen, daß die Neurosen der Erwachsenen und ihre Äquivalente, wie die selbstverschuldete soziale Not und die unglücklichen Ehen, je zu existieren aufhören werden. Die Frage der Erziehung ist aber von der der Gesellschaftsordnung und der der Neurosen nicht zu trennen.<br />
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Es ist mir bewußt, daß dieser Pessimismus wenig geeignet ist, zur Lösung der aktuellen Frage »Wie soll man das Kind erziehen?« beizutragen. Aber ist anderes besser geeignet?<br />
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[… über der Optimismus der Schule Alfred Adlers …]<br />
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Mit dem Optimismus ist es also nichts, er beruhigt nur das Gewissen der Erwachsenen und ist ein Symptom ihres Erziehungszwanges. Auf weite Sicht dürfte noch der berechtigte Pessimismus fruchtbarer sein; er zwingt zur Selbstkontrolle und führt so zu wertvollen Fragestellungen, während der Optimismus in der Erziehungsfrage die Schwierigkeiten nur verschleiert.<br />
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Eine solche Schwierigkeit ist, daß Erziehung, wenn sie einen Sinn haben soll, Massenarbeit sein muß. Auf die Gesellschaft wird es kaum einen Einfluß üben, wenn in einer Millionenstadt fünf oder fünfzig Kinder richtig aufgezogen werden. Das wünschenswerte Optimum, eine rein sachliche, affektfreie Beurteilung der Erziehungsobjekte, wäre derzeit nur durch die Analyse des Erziehers zu erzielen und kommt daher für die Masse nicht in Betracht. Es ist vorläufig nur eine utopische Vorstellung, daß es gelingen könnte, durch einzelne, ihrer selbst voll bewußte Erzieher Verständnis in die Massen der Erzieher zu tragen. Wenn Eltern und Erzieher wissen werden, aus welchem Grunde und wozu sie wirklich erziehen, wenn die maßgebenden Autoritäten zu glauben aufhören werden, daß sie in ihren Bestrebungen nur das »Wohl der Menschheit« im Auge haben, wenn die Masse wissen wird, daß das Verhältnis zwischen Kindern und Erwachsenen den Gegensatz verschiedener Welten bedeutet, dann – vielleicht – wird es eine Möglichkeit geben, an aktive Erziehungsmaßnahmen zu denken.<br />
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Und bis dahin? Die Hoffnungslosigkeit aller derzeitigen Erziehungsmaßnahmen, die Tatsache, daß, was immer man macht, man es verkehrt macht, ergibt außer der Forderung, die Erziehungsfehler zu erkennen und zu verstehen, nur eine negative Regel: Enthaltsamkeit in der Erziehung bis zum äußersten, Einschränkung der Erziehungsmaßnahmen auf die allernotwendigsten Versagungen, Wissen, daß man sein Kind aus ganz natürlichen Gründen nicht nur liebt, sondern auch haßt. Und die Gefahren des Gewährenlassens? Sie dürften kaum größer sein als die, die der Erziehungszwang mit sich bringt. Wir müssen daran denken, daß die ursprüngliche lebendige Kraft, die der Erziehungszwang zähmen will, aus sich selbst heraus einmal Kultur geschaffen hat. Man darf großes Zutrauen zu ihr haben. Ist es zu gewagt, zu behaupten, daß sich das Leben seine notwendigen Daseinsformen selbst am besten zu schaffen vermag?
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– Wilhelm Reich: ''Eltern als Erzieher. I. Der Erziehungszwang und seine Ursachen.'' Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik, Jg. I, Heft 3 (Dezember 1926), S. 65–74. http://LSR-Projekt.de/wrzwang
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[[Kategorie:Faschismus]]
 
[[Kategorie:Faschismus]]

Revision as of 18:32, 31 December 2009

Faschismus (italienisch fascismo) bezeichnete ursprünglich die von Benito Mussolini in Italien 1922 zur Macht geführte politische Bewegung (movimento) der „Schwarzhemden“. Heute wird der Begriff Faschismus für verschiedene sich ähnelnde politische Ideologien verwendet, die sich gegen liberale, sozialistische und kommunistische Weltanschauungen richten. Die faschistische Ideologie und die sie tragenden nationalistisch-kollektivistischen Bewegungen wurden von einem Konglomerat verschiedener Theorien getragen, die im 19. Jahrhundert entstanden und nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ihre praktische Wirkung entfalteten. Ein zentrales Element der faschistischen Ideologie ist der Autoritarismus.

Heutige Verwendung

Die Bedeutung des Begriffes hat sich größtenteils durch eine stärkere Verallgemeinerung gewandelt. Wobei anfangs noch die starke Beschränkung auf faschistische Systeme, wie dem Hitlers und Mussolinis lag, so wird heutzutage schon alles rechts(extremes) oder autoritäres Gehabe als faschistisch bezeichnet. Durch die Antifaschistische Aktionen wurde diesem Sammelbegriff für antisozialistische oder antikommunistische Gedanken eine starke Bewegung entgegengesetzt.

Smash Fascism

Der Kapitalismus braucht seine strukturelle Macht zu Konsumsteigerung, Massenmainstream, Konkurenzdenken und Autoritätsgläubigkeit auf den Menschen, sonst könnte das Kapital nicht weiter wachsen. Man tut praktisch alles um den Menschen seelisch abhängig zu machen, und ihn auszubeuten. Der Sklave wird nicht frei sein wollen, sondern Sklavenhalter. Der ganze Dienstleistungssektor lebt in dieser Abhängigkeit zum Geld. Man investiert sogar Geld, dass Arbeitsplätze erhalten werden. Was passiert, wenn er zusammenbricht, weil alles immer sinnloser wird? Wenn das System einbricht und Politiker uns in die soziale Misere brachten, sie werden sicher nicht dafür die Verantwortung übernehmen. Ja, selbst Schuld, wenn man wählen geht!

Zur politischen Lage 1928-33:

Rationalerweise wäre zu erwarten, daß wirtschaftlich verelendete Arbeitermassen ein scharfes Bewußtsein von ihrer gesellschaftlichen Lage entwickeln, daß ihnen der Wille reift, die soziale Misere zu beseitigen. Es wäre ja gleicherweise zu erwarten, daß der Arbeitende in sozialer Elendslage sich gegen die Mißhandlung empört und sich sagt Ich bin ja ein verantwortlicher Träger der gesellschaftlichen Arbeit. Auf mir und meinesgleichen beruht das Wohl und Wehe der Gesellschaft. Ich nehme die Verantwortung für die Arbeit auf mich selbst. In solchen Falle würde das Denken (Bewusstsein) des Arbeiters seiner sozialen Lage entsprechen. Der Marxist nannte es Klassenbewußtsein. Wir wollen es Facharbeiterbewußtsein oder gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein nennen. Die Schere nun zwischen der sozialen Lage der Arbeitermassen davon bedeutet, statt ihre soziale Lage zu verbessern, zu verschlimmern. Es war gerade die verelendeten Massen, die dem Faschismus, der extremen politischen Reaktion, zur Macht verhalfen. [1]

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Reich. Massenpsychologie des Faschismus

Kategorie:Faschismus Kategorie:Antagonistische Theorie