Anti-Arbeits-Kreis Berlin

Nächste Treffen

Thema: "Warum Arbeit grundsätzlich und immer Scheiße ist!" Donnerstag, 10. November 2005 von 12 bis 14 Uhr

an der Offenen Uni Berlins [1] (OUBS) 1. OG links

Ziele des Anti-Arbeits-Kreises

Stand: September 2003

• nach außen wirken (Flugblätter, Transparente, Veranstaltungen, Aktionen[[2]])
• Selbsthilfe (Reden, Ausheulen, sich gegenseitig zum Amt begleiten, Informationsaustausch und Hilfe bei Geldbeschaffung, gegenseitige Beratung)

Aktionen

• Diskussionen
• Arbeitslosen-Spaziergänge
• Liegestuhl-Aktionen
• U-Bahn-Demonstrationen
• als ReporterIn losziehen[3]

Theorie-Ecke

Jede auf Veränderung zielende Praxis geht von einem bestimmten Verständnis des Bestehenden aus. Deshalb:

• Arbeitskritik
• Staats-Kritik in Stichpunkten
• Staats-Kritik 1 als Text
• Warum bin ich gegen Arbeit? (1)
• Warum bin ich gegen Arbeit? (2)

andere Gruppen zum Thema "Arbeit" (in Berlin)

• "no service", trifft sich mittwochs im A6-Laden, noservice@gmx.de

• Initiative "anders arbeiten oder gar nicht", www.andersarbeiten.de[4]

• FAU – anarcho-syndikalistische Gewerkschaft

• die Sozial-AG der Gruppe "felS"

• die AG "Soziale Kämpfe" der Gruppe KP – Kritik und Praxis

empfehlenswerte Internetseiten

Alfa-B-Tisch

• www.diegluecklichenarbeitslosen.de[5]
• www.oekonomiekritik.de[6]
• www.archiv-grundeinkommen.de[7]

Bücher zum Thema

• Michael Heinrich[8]: Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung, Schmetterling Verlag, 2004[9]
• Barbara Ehrenreich: working poor
• Die Glücklichen Arbeitslosen: Mehr Zuckerbrot, weniger Peitsche