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Difference between revisions of "APO-Calypse:Utopien-Seminar Magdeburg2007"

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=== Schlussfolgerungen / organisatorische "Lehren" für weitere Seminare ===
 
=== Schlussfolgerungen / organisatorische "Lehren" für weitere Seminare ===
* Stundenplan-Vorlage für Kleingruppen mit Zeiten und Orten zur Visualisierung von Überschneidungen können helfen, den Klärungsprozess für diese (wann findet was statt, welche Runden laufen parallel) zu beschleunigen
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* '''Stundenplan-Vorlage''' für Kleingruppen mit Zeiten und Orten zur Visualisierung von Überschneidungen können helfen, den Klärungsprozess für diese (wann findet was statt, welche Runden laufen parallel) zu beschleunigen
* Versammlungssignal (z.B. Gong) könnte helfen, dass den TeilnehmerInnen bewusst ist, dass nun der nächste Programmteil beginnen soll. Sie können dann immer noch selbst entscheiden, ob sie sich daran beteiligen wollen, aber der Zeitplan wird ihnen mit diesem Hilfsmittel noch einmal verdeutlicht.
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* '''Versammlungssignal''' (z.B. Gong) könnte helfen, dass den TeilnehmerInnen bewusst ist, dass nun der nächste Programmteil beginnen soll. Sie können dann immer noch selbst entscheiden, ob sie sich daran beteiligen wollen, aber der Zeitplan wird ihnen mit diesem Hilfsmittel noch einmal verdeutlicht.
* Zwischenreflektionen mit Feedback-Blitzlicht (oder nicht als Runde, sondern z.B. als Plakat, wo das Feedback visualisiert wird) einbauen
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* '''Zwischenreflektionen''' mit Feedback-Blitzlicht (oder nicht als Runde, sondern z.B. als Plakat, wo das Feedback visualisiert wird) einbauen
* Moderationsrolle zu Beginn hinterfragen/klären (da die Gratwanderung Selbstorganisation vs. Roter Faden schwierig zu schaffen ist
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* '''Moderationsrolle''' zu Beginn '''hinterfragen'''/klären (da die Gratwanderung Selbstorganisation vs. Roter Faden schwierig zu schaffen ist
* mehr Zeit für die inhaltlichen Teile (war hier: Kleingruppen)
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* '''mehr Zeit für die inhaltlichen Teile''' (war hier: Kleingruppen)
* mehr Klarheit darüber geben, was vorgegeben ist und welche Methoden/Programmteile die TeilnehmerInnen selbst gestalten/füllen sollen
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* mehr '''Klarheit''' darüber geben, '''was vorgegeben ist''' und welche Methoden/Programmteile die TeilnehmerInnen selbst gestalten/füllen sollen
* Mehrsprachigkeit (zumindest für wesentliche Elemente) wäre gut & wichtig (Einladung, Kurzfassung, Methodenbeschreibungen, Themenüberblicke)
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* '''Mehrsprachigkeit''' (zumindest für wesentliche Elemente) wäre gut & wichtig (Einladung, Kurzfassung, Methodenbeschreibungen, Themenüberblicke)
* mehr Menschen sollten an der langfristigen Vorbereitung beteiligt sein (wegen Stress & Ãœberforderung)
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* '''mehr Menschen''' sollten an der langfristigen '''Vorbereitung''' beteiligt sein (wegen Stress & Ãœberforderung)
* bei Methodeneinführung auch auf Beschriftung von Karten hinweisen (besser wirken z.B. Edding statt Kuli, groß und deutlich schreiben, maximal drei Zeilen pro Karte - nicht dogmatisch zu sehen, aber hilfreich)
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* bei Methodeneinführung auch auf '''Beschriftung von Karten''' hinweisen (besser wirken z.B. Edding statt Kuli, groß und deutlich schreiben, maximal drei Zeilen pro Karte - nicht dogmatisch zu sehen, aber hilfreich)
* dominante Gruppenprozesse bzw. Umgang damit nach Möglichkeit schon zu Beginn der Veranstaltung als Programmpunkt thematisieren (um Sensibilität zu erhöhen)
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* '''dominante Gruppenprozesse''' bzw. Umgang damit nach Möglichkeit schon zu Beginn der Veranstaltung als Programmpunkt thematisieren (um Sensibilität zu erhöhen)
* Meta-Ebenen-Runden: z.B. morgens "Ist was"-Runden (Bedürfnisse für den Tag klären - auch Bewusstsein für verabredetes Programm schärfen), abends: Feedback-Runden zum Seminarverlauf
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* '''Meta-Ebenen-Runden''': z.B. morgens "Ist was"-Runden (Bedürfnisse für den Tag klären - auch Bewusstsein für verabredetes Programm schärfen), abends: Feedback-Runden zum Seminarverlauf
  
  

Revision as of 19:00, 19 September 2007

Diese Seite behandelt speziell das Utopien-Seminar Herrschaftsfreie Welt?, das in Magdeburg vom 13.-16. September 2007 stattfand. Dabei wurden einige Diskussionen geführt, deren Ergebnisse dokumentiert, verarbeitet und zur weiteren Verwendung aufbereitet werden sollen. Eine Übersicht von Terminen, Themenblöcken und Hintergrundinfos findest du auf der Utopien-Seminar-Seite. Den Kontext zu dieser Veranstaltung bildet u.a. die Debatte um eine "Organisierung von unten".


Würdest du wirklich gern in einer Gesellschaft leben, wo du weder Verantwortung noch Freiheit hast, keine Wahl, nur die falsche Option Gehorsam vor dem Gesetz oder Ungehorsam und Strafe? Würdest du wirklich gern in einem Gefängnis leben?[1]

Wir wollen keine Antworten geben, dafür aber viele Fragen stellen. Das Utopien-Seminar soll helfen, eigene Antworten zu entwickeln. Da viele dieser Fragen noch offen sind, ist bereits ein weiteres Seminar für Sommer 2008 in Überlegung. Aber auch für die Zeit bis dahin gibt es einige Verabredungen für die inhaltliche Weiterarbeit.

Für die Zeit der Dokumentation des Seminars wird diese Seite noch die Startseite der Adresse http://herrschaftsfreie-welt.de.vu sein, später stellen wir die Kurzadresse auf die eigentliche "Utopien-Seminar-Seite|Utopien-Seminar-Startseite" um und verlinken diese spezielle Seminardokumentation von dort aus.


Allgemeines zum Seminar

Die langfristigen Vorbereitung zu diesem Seminar haben Falk und Mo vorgenommen. In der direkten Vorbereitungsphase vor dem Seminar waren fünf weitere Menschen vor Ort und haben mitgeholfen die Seminarmaterialien zu erstellen, Lebensmittel zu organisieren und den Veranstaltungsort vorzubereiten.

  • Ort: Ökozentrum und -institut Magdeburg/Sachsen-Anhalt e.V. (ÖZIM), Harsdorfer Str. 49, Magdeburg
  • Vorbereitungsbeginn: ab 10. September
  • Seminarzeitraum: 13.-16. September

Wichtige Informationen rund um das Seminar:


Kurzbeschreibung

Wie kann eine herrschaftsfreie Welt aussehen? Welche kniffligen Fragen sollten an Utopie-Entwürfe gestellt werden? Wie komme ich vom Hier & Jetzt zu meiner utopischen Gesellschaft? Diese und viele weitere Fragen will das Utopien-Seminar "Herrschaftsfreie Welt?" behandeln.

Sind Strafe und Emanzipation vereinbar? Wie gehen die Menschen in einer herrschaftsfreien Welt mit Andersdenkenden um? Stehen Freiheit und Arbeitszwang nicht im Widerspruch? Wie wird gemeinsam entschieden? Warum überhaupt und worüber? Gibt es Eigentum, Besitz oder andere Nutzungsbeschränkungen? Fragen, denen sich jede emanzipatorische Utopie stellen sollte.

Das Seminar soll Hintergrundwissen zu Utopien, die andere schon gedacht haben, vermitteln, den analytischen Blick auf Gesellschaftsmodelle schulen und helfen, Ansätze im Hier & Jetzt aufzubauen. Es ist also neben einem Grundlagenseminar auch ein Vernetzungstreffen.

Organisierungsprozess

Der Organisierungsprozess zu diesem Treffen war offen für alle, sollte aber nicht "beliebig" sein. Wir wollten klare Absprachen treffen und darauf "bauen" können, dass sie umgesetzt werden. Im Wiki stand der Programmentwurf, der aber nicht unveränderlich sein sollte. Nachdem wir zu zweit mit dem Orga-Prozess begonnen hatten und ab der Hälfte der Zeit feststellten, dass es besser wäre, wenn noch weitere Menschen mithelfen würden, sprachen wir einige Personen darauf an, konnten diese Unterstützung so kurzfristig aber nicht bekommen.

Wegbeschreibung

Vom Hauptbahnhof fährst du mit der Straßenbahn Linie 3 (Hauptausgang oder ZOB) oder 4 (Ausgang ZOB) Richtung Olvenstedt. Du steigst am Olvenstedter Platz (Immermannstr.) aus und steigst um in den Bus 73 Richtung Harsdorfer Platz. An der Haltestelle G.-Muths-Stadion steigst du aus und gehst in Fahrtrichtung einige Meter weiter vorbei am Stadion bis linker Hand ein großes eingezäuntes parkartiges Grundstück zu sehen ist. Das ist das Ökozentrum, in dem das Seminar stattfindet.

Zu Fuß kannst du die Strecke auch laufen: vom Hauptbahnhof Ausgang "Damaschkeplatz/ZOB" zum Damasckeplatz laufen, am Landesverwaltungsamt geradeaus vorbeigehen und den Straßenbahn-Schienen folgen bis zum Olvenstedter Platz. Dort nicht mehr den Schienen (nach rechts) folgen, sondern gerade aus weitergehen. Diese Straße passiert den Europaring und geht über in die Harsdorfer Str., der du nun folgst, bis du das bereits beschriebene Grundstück erreicht hast. Zu Fuß dauert der Weg schätzungsweise 45 Minuten.

Vorbereitungstreffen

Dies ist ein Überblick der Vorbereitungstreffen, ihrer Schwerpunkte und weiterer dazugehöriger Seiten.

inhaltliche Vorbereitung

  • Termin: 19.-25.2. in Magdeburg
  • Auseinandersetzung mit verschiedenen Utopien, Knackpunkte aus herrschaftskritischer Sicht erkennen, Schwerpunkte fürs Seminar überlegen
  • Texte für Werbung schreiben
  • eventuell schon Artikel für einzelne Zeitungen schreiben
  • klären, wie Finanzierung geschieht (JANUN, AStA, ...?)
  • mehr zum Treffen

Werbematerialien erstellen

  • Termin: 16.-20.5. in Saasen
  • CityCard (zur Bewerbung in Magdeburg und als Postkarte zum Verteilen)
  • Seminarflyer (analog früherer APO-Calypse-Flyer)
  • Plakat (mit Ecke mit kleingedruckten ausführlichen Infos)
  • Einladung (eine Seite + Anlage mit Programm oder Bausteinen)
  • Bildungsveranstaltung beantragen: Maria
  • Verschickung (auch utop. Projekte)
  • mehr zum Treffen

Verschickung von Einladung & co.

  • Termin: 14.-18.6. in Magdeburg; Berlin: 18.6. später Vormittag/Mittag zum Versenden
  • Einladung + Seminarflyer + Plakat + Postkarte + Rückmelde-Schnippel
  • ausdrucken, kopieren, falten, eintüten, etikettieren, frankieren, zur Post bringen
  • Adressen zusammenstellen, individuelle Einladungen generieren
  • eventuell erste Ankündigungsmail über Listen und Verteiler schicken (Text aus Einladung)
  • Texte
  • mehr zum Treffen

Firmen anschnorren

  • Termin: 28.6.-2.7. in Magdeburg
  • überlegen, welche Sachen geschnorrt werden sollen: Lebensmittel, Moderationsmaterial, ...
  • Text entwerfen, für einzelne Firmen anpassen, faxen
  • eventuell noch spezielle Firmen anrufen
  • Bildungsveranstaltung beantragen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

  • Termin: 16.-23.7. in Darmstadt
  • Info-Mails über Listen und Verteiler schicken
  • Artikel für ausgewählte Monatszeitungen schreiben
  • Terminübersichten ansprechen
  • Presseinfo(s) an Medien schreiben
    • rausschicken: Mitte/Ende August; eventuell zweite rausschicken: Anfang September

Organisation

  • Finanzierung des Seminars? - JANUN Falk
    • Seminar wurde Mitte Juli bei JANUN angemeldet
    • Die Abrechnung muss nun bis Anfang Oktober erfolgen
  • Veranstaltungsort? - ÖZIM in Magdeburg angefragt; ansonsten geht aber sicherlich auch Thiembuktu/Blaue Welt Archiv
    • gegen das Thiembuktu/Blaue Welt Archiv spricht, dass da kein Bruch mit dem Alltag geschieht, da Büro mit Internet und Alltagsorga da sind - ÖZIM würde nahelegen, dort zu übernachten und damit "richtiger" beim Seminar teilzunehmen, als wenn die Magdeburger Leute zuhause schlafen
    • ÖZIM ist "gebucht" ab Donnerstag 12.00 Uhr bis Sonntag Abend
  • Verpflegung:
    • Firmen anschnorren: beim Treffen im Juni
      • erledigt, eine Menge Pakete wurden geschickt
    • Bioläden in MD anschnorren: in den Tagen vor dem Seminar
      • war sehr erfolgreich, auch viele "Luxusprodukte" dabei
    • Containern in MD: in den Tagen vor dem Seminar
      • war nicht sehr ergiebig, ungewöhnlich laut unseren bisherigen Erfahrungen - vielleicht einfach Pech?
    • Aufstriche produzieren: in den Tagen vor dem Seminar
      • dafür reichte das containerte und es enstanden sehr viele leckere Aufstriche, die wir gar nicht alle im Laufe des Seminars aufessen konnten
  • Vorbereitung des Veranstaltungsortes:
    • Materialien über Berliner AStA beantragen Falk - wann?
      • nicht mehr geschafft
    • Raum vorbereiten/gestalten: am Morgen des ersten Seminartages
      • Buffet, Küche, Vorratslager
        • lief "selbstorganisiert" bzw. wurde nicht zentral organisiert
      • Moderationsmaterial
      • Ãœbersicht mit Containerkarte, Orten in Magdeburg, Selbstorga-Hinweisen
        • wurde nicht aufgebaut, war aber eigentlich auch nicht nötig, da die Bioladen-Spenden ausreichend waren
      • Büchertisch, Infomaterialien
      • Plakate für Programm, inhaltliche Wünsche, ...
      • eventuell Tuschelrunden-Karten vorbereiten

Offene ToDos

Diese Punkte werden nicht im Rahmen der Vorbereitungstreffen erledigt, sondern müssen außerhalb dieser geschehen.


Dokumentation

Hier wollen wir sammeln, was im Laufe des Seminars so zusammengetragen wurde. Das sind vor allem die Diskussionsmitschriften, aber auch andere Elemente, die das Seminar dokumentieren (z.B. Befindlichkeitsrunden). Es gibt die Verabredung, eine Dokumentation als PDF-Datei zu erarbeiten, die an die TeilnehmerInnen gehen wird und auch für weitere Interessierte bereitgestellt wird. Darüber hinaus soll der Veranstaltungsreader, der bereits vor dem Seminar erstellt wurde, überarbeitet werden, Diskussionsergebnisse sollen einfließen und dann soll er für weitere utopische Diskussionen genutzt werden können.

Kleingruppen

Hinweis für die AbtipperInnen der Mitschriften und ÜberarbeiterInnen: Benutzt bitte diese Kleingruppen-Seiten für eure Dokumentation und ergänzt diese Seiten durch eure Mitschriften. Fügt dafür bitte ein Zwischenüberschrift ein, z.B. "Dokumentation der Diskussion beim Seminar".

Die thematische Vertiefung sollte in diesen Kleingruppen erfolgen, die im wesentlichen am Samstag (15.9.) stattfanden. Hier findest du die Übersicht dieser Kleingruppen, aber nicht alle davon fanden statt. Zu jeder Kleingruppe gibt es eine Kurzbeschreibung mit vielen Fragestellungen. Die noch offenen Fragen (aber auch die schon behandelten) sollen in nächster Zeit weiter diskutiert werden.


Schlussfolgerungen / organisatorische "Lehren" für weitere Seminare

  • Stundenplan-Vorlage für Kleingruppen mit Zeiten und Orten zur Visualisierung von Ãœberschneidungen können helfen, den Klärungsprozess für diese (wann findet was statt, welche Runden laufen parallel) zu beschleunigen
  • Versammlungssignal (z.B. Gong) könnte helfen, dass den TeilnehmerInnen bewusst ist, dass nun der nächste Programmteil beginnen soll. Sie können dann immer noch selbst entscheiden, ob sie sich daran beteiligen wollen, aber der Zeitplan wird ihnen mit diesem Hilfsmittel noch einmal verdeutlicht.
  • Zwischenreflektionen mit Feedback-Blitzlicht (oder nicht als Runde, sondern z.B. als Plakat, wo das Feedback visualisiert wird) einbauen
  • Moderationsrolle zu Beginn hinterfragen/klären (da die Gratwanderung Selbstorganisation vs. Roter Faden schwierig zu schaffen ist
  • mehr Zeit für die inhaltlichen Teile (war hier: Kleingruppen)
  • mehr Klarheit darüber geben, was vorgegeben ist und welche Methoden/Programmteile die TeilnehmerInnen selbst gestalten/füllen sollen
  • Mehrsprachigkeit (zumindest für wesentliche Elemente) wäre gut & wichtig (Einladung, Kurzfassung, Methodenbeschreibungen, Themenüberblicke)
  • mehr Menschen sollten an der langfristigen Vorbereitung beteiligt sein (wegen Stress & Ãœberforderung)
  • bei Methodeneinführung auch auf Beschriftung von Karten hinweisen (besser wirken z.B. Edding statt Kuli, groß und deutlich schreiben, maximal drei Zeilen pro Karte - nicht dogmatisch zu sehen, aber hilfreich)
  • dominante Gruppenprozesse bzw. Umgang damit nach Möglichkeit schon zu Beginn der Veranstaltung als Programmpunkt thematisieren (um Sensibilität zu erhöhen)
  • Meta-Ebenen-Runden: z.B. morgens "Ist was"-Runden (Bedürfnisse für den Tag klären - auch Bewusstsein für verabredetes Programm schärfen), abends: Feedback-Runden zum Seminarverlauf


weiteres

Konflikt und Strafe


Hintergrundwissen

Fußnoten

  1. Zitat aus dem Roman "Die Enteigneten. Eine ambivalente Utopie" von Ursula K. Le Guin



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Kategorie:APO-Calypse