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Talk:Carnivorismus

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Schöne Erfindung. Das geht ja gut in der deutschen Sprache: einfach zwei Wörter zusammenfügen, schon gibt es einen neuen Begriff. Warum die Autor*in aus dem Wort carnivor aber den Carinvoranarchist*in gemacht hat? --Anna 08:09, 30. Jun 2006 (UTC)

Ist aber nicht neu siehe das Lied "Fleischanarchist" von Koljah&taiphun http://www.pogo-productions.de/misc/mp3/wursttang-fleischanarchist.mp3 , ist aber relativ geschmackslos. Für den Artikel vielleicht die Kategorie Humor? --Blackredisbeautiful 08:16, 30. Jun 2006 (UTC)
Kommt da Carinvoranarchist drin vor? Doppeltes Fremdwort bei Punx? Unglaublich! Da fällt mir ein: ich muss noch diese Chaos-Destruktionstheorie der Punks recherchieren. Dann haben wir hier alle Strömungen zusammen ... edit: fast! Neuerdings ist in Großstädten die Flip-Flopanarchist*in zu beobachten. Diese Strömung ist ein eigenes Portal wert. --Anna 08:28, 30. Jun 2006 (UTC)
Das ist kein Punk sondern Hip Hop, aber da kommt eh nur "Fleischanarchist" vor, also nur ein Fremdwort ;-) Da fällt mir ein ich wollte mir auch mal flipflops klauen kaufen oder was auch immer :P --Blackredisbeautiful 08:35, 30. Jun 2006 (UTC)

Nette Persiflage auf Veganismus ;) --X 14:55, 30. Jun 2006 (UTC)

Ich finde es allgemein fragwürdig Tieren das Recht auf Freiheit abzuerkennen, nur wiel sie den Begriff nicht aussprechen können und ihn auch nicht erfunden haben. Haben Tiere auch kein Recht auf Leben, weil sie dieses Wort nicht kennen? Tiere gehen in zu kleinen Käfigen psychisch und physisch auch kaput und außerdem ist es doch schon eher komisch wenn Leute behaupten, gegen Herrschaft zu sein und dann lieber Tiere unterdrücken. Das ist absolut anthropozentrisch. Anno Nym

Deine Argumente sind ja richtig, doch bringen sie im Hinblick auf den Fakt nichts. Konsequent weiter gedacht müsste dann nämlich auch die Herrschaft im Tierreich selbst, also die des Tiers über das Tier abgeschafft werden und dies Anliegen ist ja nun irgendwie nicht sinnig. --X 15:29, 30. Jun 2006 (UTC)
Welcher Fakt? "Nette Persiflage" ist doch eindeutig eine bewertende Meinung (Das Wort nett alleine schon). Und deine Logik versteh ich nicht: Du kannst etwas nicht verhindern, also unterstützt du es auch noch und profitierst davon? Konsequent zu Ende gedacht würdest du also auch einer großen Nazigruppe helfen einen Ausländer zu verprügeln, weil alleine dem zu helfen nicht möglich ist? Oder wärst du auch zu den Versteigerungen von den Besitztümer der KZ-Lager gegangen? (Naja, werde wahrscheinlich keine Antwort kriegen, weil er/sie inaktiv ist, war ich auch, aber versuchen kann mensch es ja, ich war ja auch bis jetzt inaktiv) --Veganarchist 21:43, 2. Nov. 2011 (UTC)

Ich esse Fleisch, brauche aber nicht den Begriff CarnivoranarchistIn, da Fleisch essen, nicht meine Identität bestimmt und ich kein kollektives "Wir" "CarnivoranarchistInnen suche. Wenn andere die identitäteren Zuschreibungen "VeganerIn" oder "VegetarierIn" für sich brauchen, ist das ihre Sache. Identitäre Selbstzuschreibungen braucht frau/mann aber nur, um sich abzugrenzen, aber mich interessieren die Ernährungsvorlieben andere nicht. Mich interessiert, ob alle genügend zu Essen haben. Wenn ich ohne Fleisch koche, würde ich es auch nie "vegetarisch" nenen. Das sind alles Kategorie, die ich nicht brauche. Freiheit und Herrschaft sind Begriffe mit denen soziale Verhältnisse menschlicher Gesellschaften beschrieben werden. Die Existenz von Freiheit hat die Voraussetzung in der Vorstellung eines anderen möglichen Lebens. Tiere haben weder Möglichkeit von Erkenntnis noch die Vorstellung von Geschichte (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft). -- Louise Lerouge, 1. Juli 2006