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Carnivorismus
Carnivor heißt Fleischesser, bzw. in diesem Kontext, Verwerter von Tierprodukten. Menschen, die sich carnivor ernähren, werden CarnivorInnen genannt. Manche CarnivorInnen verbinden ihren Konsum von Tierprodukten mit der Ablehnung der Herrschaft über Menschen; diese werden CarinvoranarchistInnen genannt.
Hinter einer carnivoren Ernährung steht meistens die Ansicht, dass Fleisch nicht nur wohlschmeckend, sondern auch gesund ist. Tierprodukte bereichern das Leben. Tiere werden auch als Lebensmittel verstanden, die der Ernährung der Gesellschaft dienen.
Eine carnivore Lebensweise kann als radikale, umfassende Herrschaftskritik verstanden werden, da sie den Menschen und nicht Tiere als Opfer von Herrschaft anerkennt. Dies allerdings radikal und revolutionär. Da Herrschaftslosigkeit und Herrschaft Konzepte sind, die nur von Menschen verstanden werden, vertreten CarinvoranarchistInnen diese Rechte auch nur für Menschen. Dies jedoch mit klassenkämpferischem Nachdruck.
CarinvoranarchistInnen wollen den Menschen befreien, nicht die Tiere, die mit dem Begriff der Freiheit nichts anfangen können. Freiheit ist ein menschengemachter Begriff. Deshalb kann sie auch nur Menschen gelebt werden. CarinvoranarchistInnen halten die Verwendung des Rechtsbegriffs auf Tiere für einen Kampf, der vom realen Problem der Menschenrechte ablenkt.