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Difference between revisions of "Polizeiaufruf:Polizisten als Zeugen"

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(Beispiele Gießen)
(Erklärung)
 
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**[[Polizeiaufruf:Falsche Beschuldigung | Falsche Beschuldigungen durch Polizei und Justiz]]
 
**[[Polizeiaufruf:Falsche Beschuldigung | Falsche Beschuldigungen durch Polizei und Justiz]]
 
**[[Polizeiaufruf:Polizeigewalt | Polizeigewalt]]
 
**[[Polizeiaufruf:Polizeigewalt | Polizeigewalt]]
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*[[Aussageerpressung | Neue Seite zu Aussageerpressung vor Gericht und Polizei]]
  
 
Bitte diesen Text so stehen lassen ... und mit den Beispielen unten fortfahren. Richtige Zusortierung wäre nett. Die Beispiele werden von Betroffenen, Informierten ... selbst eingetragen und haben mit dem Aufruf selbst daher nichts zu tun.
 
Bitte diesen Text so stehen lassen ... und mit den Beispielen unten fortfahren. Richtige Zusortierung wäre nett. Die Beispiele werden von Betroffenen, Informierten ... selbst eingetragen und haben mit dem Aufruf selbst daher nichts zu tun.
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== Grundlegende Berichte zu Polizeiverhalten vor Gericht ==
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*[http://www.fr-online.de/top_news/2190937_Polizisten-vor-Gericht-Kollegen-verpfeifft-man-nicht.html FR-Artikel am 7.1.2010]: "Polizisten vor Gericht: Kollegen verpfeift man nicht"
  
 
= Die Beispiele =
 
= Die Beispiele =
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== Beispiel: Ausweisung nach Polizeigewalt ==
 
  
Verdeckte Ermittler haben Ende Mai 05 unsere Wohnung gegen 18. gestürmt, OHNE sich als Polizei erkennen zu geben!!! Es hieß natürlich hinterher wegen "Gefahr im Verzug" (Drogen)!! Jedoch es wurden trotz eines Rollkommandos und totaler Zerstörung der Wohnung, keinerlei Drogen gefunden! Mein Mann hat, nachdem die absolut schweigsamen Gestalten Pfefferspray gegen seinen Freund (Schwarzamerikaner) einsetzten und ich schockiert keine Bewegung mehr machen konnte, einen Angriff auf ihn gestartet, den er mit Blumentopf und Tischventilator abzuwehren versuchte...nach erfolgloser Abwehr hat er letztendlich einen der "Ermittler" leicht mit einem Messer verletzt..URTEIL: 7 Jahre Haft und anschließender Ausweisung wegen versuchten Totschlags!
 
 
Da er von der Stuttgarter Polizei zuvor schon des öfteren unrechtmäßig auf verschiedene Wachen verbracht wurde und dort manchmal von bis zu 8 "Beamten" verprügelt wurde, haben wir den Verdacht, dass dieser Überfall von der Polizei so geplant war...... (Staatsanwalt und Justiz waren dann nur allzugerne bereit, mitzuhelfen, einen aufmüpfigen, seine Rechte kennenden Migranten loszuwerden).. und mich, als seine Frau am Besten gleich mit!)
 
..ich soll also dann, wenn 1/2Strafe oder 2/3 Strafe in Frage kommen...meinem Mann nach Afrika folgen, um unsere Ehe fortzusetzen! Wir leben seit 10 Jahren zusammen und sind seit 8 verheiratet! Sein Herkunftsland ist mir nicht fremd, ich habe mit ihm auch dort gelebt!
 
Er hat ein Kind aus erster Ehe. Die Mutter des Kindes starb 1999. Das Kind ist bei Pflegeeltern.
 
  
Wir legten Revision ein! Wir verklagten die "verdeckten Ermittler" (Kein Erfolg und das Verfahren wurde sofort eingestellt)..
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== Beispiel: Steinwürfe in München ==
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Es waren 4 Anwälte tätig, die Alle nichts taten...Einer geht gegen die Ausweisung vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart vor!
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Als die Polizei ein besetztes Haus räumen will, fliegen Steine auf die in voller Schutzkleidung da stehenden BeamtInnen. Es kommt zu Anklagen - und zu Verurteilungen wegen versuchten Totschlags. Dabei wird phantasiert: Der Stein hätte ja vielleicht kurz unter dem Helm den Halswirbel ... undsoweiter. So liest es sich, wenn Polizei attackiert wird (gewünschtes Ergebnis: Fünf Jahre Haft!). Erschießt die Polizei mal Menschen, so geht es genau andersherum ... bei Polizisten könne sich in Erregungssituationen unbemerkt der Zeigefinger krümmen (Gutachten in einem Prozess gegen Mörder in Uniform - gewünschtes Ergebnis infolge des Gutachtens: Freispruch).
Wir sehen auch da keine Chancen!
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Wir können bis zum ECHR kommen, und um Gerechtigkeit für unsere Familie zu kämpfen!
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*[http://www.jungewelt.de/2008/02-02/067.php Bericht über den Prozess in: Junge Welt, 2.2.2008 (S. 4)]
Die Kosten gehen in die Tausende und mir ist inzwischen auch klar, dass selbst ein Erfolg beim ECHR auf Deutschland keinen Eindruck machen würde..man würde dieses Urteil, wie schon viele vorher, schlicht und einfach ignorieren......
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Uns geht es eigentlich nur noch darum, dass die Tatsachen ans Licht kommt! Wir haben absolut nichts zu verlieren!
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== Beispiel: Freiburg ==
So werden durch staatlichen Rassismus und künstlich-konstruierte Urteile in Deutschland viele Migranten-Familien zerstört und die Lebensgrundlagen entzogen, Existenzen vernichtet....
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Polizei hetzt Hund auf einen Nichtdeutschen - ganz offensichtlich rassistisch motiviert. Verurteilt wird das Opfer, weil er ein Kind vor den Laufen auf die Straße schützen wollte, die Polizei aber jede Bewegung als Widerstand oder Flucht auslegte
Seit dem Überfall bin ich (und nicht nur ich)..traumatisiert und arbeitsunfähig...und trotzdem ist da die Hoffnung, dass wir irgendwann Gerechtigkeit erfahren werden!
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*[http://www.jungewelt.de/2008/02-06/007.php Bericht in: Junge Welt, 6.2.2008 (S. 15)]
Beim Prozess waren all diese "Polizeizeugen" natürlich absolut glaubwürdig, wir hingegen nicht!
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Die Presse schrieb ebenfalls nur das Ãœbliche!
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Ich schreibe in einem Forum für Angehörige von Strafgefangenen auf der www.eckstein.foren-city.de
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== Beispiel G8 Rostock ==
unter dem Namen JAHMAL.
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Dort ist unter der Rubrik "Ausländer brauchen Lobby" bereits ein kleiner Teil der Geschichte veröffentlicht....bald aber kann jedermann sämtliche Einzelheiten lesen..auf eigener HP.(Urteil,Ausweisungsverfügung, Klagebegründung, usw.)
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Ein Demonstrant wird verurteilt. Die Polizisten widersprechen sich. Das mache sie besonders glaubwürdig, urteilt der Richter. Hätten sie sich nicht widersprochen, wäre das auch die Basis eines Urteil gewesen. Polizisten können nichts falsch machen ...
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Frank Gottschlich (Administrator) ist derjenige, der uns im Moment zur Seite steht!
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*[http://www.jungewelt.de/2008/07-03/032.php Junge Welt, 3.7.2008 (S. 8)]
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Noch schräger: Erst in der zweiten Instanz wird eine Verurteilung aufgehoben, die wegen eines Brandsatzes ergangen war. Der Brandsatz war ... ein Filzschreiber. Aber der Polizei wird selbst der größte Unsinn geglaubt!
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''Auszug aus einem [http://www.mv-schlagzeilen.de/peinliches-verfahren-vor-dem-landgericht-rostock/2308/ Pressebericht vom 25.4.2008]<br/>
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Gleich zu Beginn der heutigen Berufungsverhandlung, fiel die Argumentation von Staatsanwalt Spieß und Richterin Bäuerle-Graf, die den Brandsatz als Indiz für den Schutzbewaffnungswillen des Angeklagte ansahen, in sich zusammen.<br/>
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Während der damals durchsuchende Polizeizeuge den angeblichen Brandsatz als einen Edding beschrieb, der zweckentfremdet mit einem Aufsatz versehen war, der wie ein Teil eines technischen Brandsatz aussah, wurde bei Inaugenscheinnahme unter dem Gelächter der Zuschauer deutlich, daß bei dem Filzschreiber, die verlorengegangene Plastikkappe durch ein umwickeltes Stück Alupapier ersetzt worden war, um ein Austrocknen zu verhindern. Auf die Frage, warum die Polizei denn damals nicht einfach mal die Kappe abmachte, um sich von der Ungefährlichkeit zu überzeugen, anstatt einen Brandsatz zu unterstellen, mußte der Polizist passen.
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== Beispiel Polizei gegen Demonstrantin ==
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Verurteilung von Natalja, weil Polizisten ihr vorwarfen, sich gleich gegen drei Uniformierte gewehrt und einen mehrfach verletzt zu haben. Im Prozess sagten die Betroffenen als Zeugen zwar ziemlich unterschiedliche Sachen - aber einer Verurteilung im Sinne des Antrags der Staatsanwaltschaft stand das nicht im Weg. Polizisten sind eben glaubwürdig, ob sie sich widersprechen oder absprechen ...
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*[http://natalja.blogsport.de/2008/05/03/der-prozess/ Bericht vom Prozess]
  
Schreiben an meinen Mann bitte an: Ebrima Cole, Mittelberg 1, 71296 Heimsheim
 
 
Er hat ernste Probleme in der JVA, da ein sog. "Tatleugner" niemals Vollzugslockerungen bekommen wird! Das heisst, wir haben seit über 2Jahren noch nie wirklich unter 4Augen sprechen können...
 
Gespräche mit Sozialarbeitern sind sinnlos, da ja dadurch seine "Tat" aufgearbeitet werden soll.die er nicht begangen hat..da NOTWEHREXZESS bzw. PUTATINOTWEHR vorliegt...und nicht versuchter Totschlag!
 
  
Wir veröffentlichen das hier somit ohne Angst!!
 
  
 
== Beispiel ... ==
 
== Beispiel ... ==

Latest revision as of 22:50, 15 January 2010

Erklärung[edit]

Hier können Fallbeispiele eingetragen werden, bei denen PolizistInnen als ZeugInnen auftraten und ihnen mehr geglaubt wurde als anderen ZeugInnen. Bitte beschreibt den Fall und nennt Quellen:

  • Links, wo mehr zu finden ist
  • Quellenangaben, z.B. von Pressetexten
  • Aktenzeichen vom Gericht u.ä.
  • Wenn vorhanden, Kontaktdaten einer Person für Nachfragen

Vorschlag: Für jeden Fall einen neuen Absatz schaffen, in dem jeweils der letzte Absatz hier zum Bearbeiten angeklickt wird und dann unter diesem eine neue Überschrift mit je zwei Gleich-Zeichen (=) vor und nach dem Titel eingegeben wird - und dann der Text folgt.

Diese Sammlung ist ein Teil des Projektes "www.polizeizeugen.de.vu". Der Aufruf und die Eingangs-Internetseite ist unter www.polizeizeugen.de.vu zu finden. Weitere Seiten unter diesem Projekt:

Bitte diesen Text so stehen lassen ... und mit den Beispielen unten fortfahren. Richtige Zusortierung wäre nett. Die Beispiele werden von Betroffenen, Informierten ... selbst eingetragen und haben mit dem Aufruf selbst daher nichts zu tun.


Grundlegende Berichte zu Polizeiverhalten vor Gericht[edit]

Die Beispiele[edit]

Gießen[edit]

Aus der Literaturrecherche[edit]

Einseitige, gerichtete Ermittlungen

Man sagt einfach, der Angeklagte Sälzer hätte Schulden bei der Firma Löven (Firma des Opfers), und somit hätte er auch das Motiv, einen Menschen umzubringen. Das ist der größte Fehler, den das Gericht gemacht hat. ... In der Zeit der Ermittlungen wurde von seiten der Kripo auch meistens, wenn nicht immer, nur zu meiner Person ermittelt. Hier sehe ich einen großen Fehler der ermittelnden Behörde. Auszug aus Sälzer, Dirk, "Es zählt nicht immer die Gerechtigkeit, sondern man braucht auch die entsprechende Lobby" in: Komitee für Grundrechte und Demokratie (1998), "Lebenslänglich" (S. 111 f.)

Beispiel Presse[edit]

Die meisten Medien veröffentlichen Polizeipressemitteilungen als Tatsachenbehauptung. Da ist kaum zu finden "wie die Polizei informierte", sondern immer das von der Polizei Mitgeteilte als Tatsache. Das gilt selbst dann, wenn der Inhalt absurd wirkt und naheliegt, dass es vielleicht auch anders gewesen sein kann, z.B.:

Mann soll Polizeihund attackiert haben ... ob das so herum anfing? Der FR-Text vom 6.5.2006 dazu:

Ein 22 Jahre alter Mann hat am Donnerstag in Hünstetten den Polizeihund eines Sondereinsatzkommandos mit einer Machete schwer verletzt. Laut Polizei wollten die Beamten den 22-Jährigen festnehmen, weil er eine Strafe von 800 Euro nicht beglichen hatte. Während der vierstündigen Auseinandersetzung ging der Mann auf den Hund los. Nach einer Rangelei konnten die Polizisten den Täter überwältigen. dpa

Beispiel Freiburg[edit]

Amtsrichter verurteilt Freiburger Studenten

  • Das Amtsgericht Freiburg hat am 18. Juli einen Freiburger Studenten wegen (tätlicher) Beleidigung eines Polizisten verurteilt. Der Richter kommentiert "Beweismaterialien" um dem Zeugen, einen Polizisten, schonmal die richtigen Aussagen in den Mund zu schieben. Auch an anderen Stellen wird ein wenig nachgeholfen.
    mehr hier

Demoparolen in München[edit]

Auszug aus Junge Welt, 2.5.2007 (S. 4): Weil eine Polizistin sie an der Stimme erkannt haben will, ist am Montag eine 26jährige Münchnerin wegen Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt worden. Während der Demonstration des Aktionsbündnisses gegen die »Münchner Konferenz für Sicherheits­politik« am 4. Februar 2006 soll Anna D. über Megaphon Parolen wie »BRD-Bullenstaat, wir haben dich zum Kotzen satt« und »No Justice, no Peace, fight the Police« ausgegeben haben. Der Lautsprecherwagen war von außen nicht einsehbar, und es hielten sich mehrere Personen darin auf. Eine Polizeibeamtin, die im Jahr zuvor Videobänder von der Demonstration gegen die Münchner Konferenz ausgewertet hatte, meinte sich aber genau an die Stimme von Anna D. zu erinnern und überzeugte auch einen Kriminaloberkommissar davon. Beide stellten Strafanzeige wegen Beleidigung und Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole. Das Gericht schenkte der Aussage der Polizistin Glauben, obwohl sie nur einen »lauten, aufgeregten Tonfall« beschreiben konnte, ohne die weibliche Stimme näher zu charakterisieren. Ihr Kollege konnte die Angeklagte nur vom Hörensagen her belasten.

Absurd ist auch der Gegenstand der Anzeige - den Staat beleidigen, ja da kommt einem doch das Heulen ...



Beispiel: Steinwürfe in München[edit]

Als die Polizei ein besetztes Haus räumen will, fliegen Steine auf die in voller Schutzkleidung da stehenden BeamtInnen. Es kommt zu Anklagen - und zu Verurteilungen wegen versuchten Totschlags. Dabei wird phantasiert: Der Stein hätte ja vielleicht kurz unter dem Helm den Halswirbel ... undsoweiter. So liest es sich, wenn Polizei attackiert wird (gewünschtes Ergebnis: Fünf Jahre Haft!). Erschießt die Polizei mal Menschen, so geht es genau andersherum ... bei Polizisten könne sich in Erregungssituationen unbemerkt der Zeigefinger krümmen (Gutachten in einem Prozess gegen Mörder in Uniform - gewünschtes Ergebnis infolge des Gutachtens: Freispruch).


Beispiel: Freiburg[edit]

Polizei hetzt Hund auf einen Nichtdeutschen - ganz offensichtlich rassistisch motiviert. Verurteilt wird das Opfer, weil er ein Kind vor den Laufen auf die Straße schützen wollte, die Polizei aber jede Bewegung als Widerstand oder Flucht auslegte


Beispiel G8 Rostock[edit]

Ein Demonstrant wird verurteilt. Die Polizisten widersprechen sich. Das mache sie besonders glaubwürdig, urteilt der Richter. Hätten sie sich nicht widersprochen, wäre das auch die Basis eines Urteil gewesen. Polizisten können nichts falsch machen ...


Noch schräger: Erst in der zweiten Instanz wird eine Verurteilung aufgehoben, die wegen eines Brandsatzes ergangen war. Der Brandsatz war ... ein Filzschreiber. Aber der Polizei wird selbst der größte Unsinn geglaubt!

Auszug aus einem Pressebericht vom 25.4.2008
Gleich zu Beginn der heutigen Berufungsverhandlung, fiel die Argumentation von Staatsanwalt Spieß und Richterin Bäuerle-Graf, die den Brandsatz als Indiz für den Schutzbewaffnungswillen des Angeklagte ansahen, in sich zusammen.
Während der damals durchsuchende Polizeizeuge den angeblichen Brandsatz als einen Edding beschrieb, der zweckentfremdet mit einem Aufsatz versehen war, der wie ein Teil eines technischen Brandsatz aussah, wurde bei Inaugenscheinnahme unter dem Gelächter der Zuschauer deutlich, daß bei dem Filzschreiber, die verlorengegangene Plastikkappe durch ein umwickeltes Stück Alupapier ersetzt worden war, um ein Austrocknen zu verhindern. Auf die Frage, warum die Polizei denn damals nicht einfach mal die Kappe abmachte, um sich von der Ungefährlichkeit zu überzeugen, anstatt einen Brandsatz zu unterstellen, mußte der Polizist passen.

Beispiel Polizei gegen Demonstrantin[edit]

Verurteilung von Natalja, weil Polizisten ihr vorwarfen, sich gleich gegen drei Uniformierte gewehrt und einen mehrfach verletzt zu haben. Im Prozess sagten die Betroffenen als Zeugen zwar ziemlich unterschiedliche Sachen - aber einer Verurteilung im Sinne des Antrags der Staatsanwaltschaft stand das nicht im Weg. Polizisten sind eben glaubwürdig, ob sie sich widersprechen oder absprechen ...


Beispiel ...[edit]

Hier Euer Beispiel eintragen und am Ende wieder " == Beispiel ... == " als Abschluss anfügen.

Kategorie:Polizei