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Difference between revisions of "Polizei"

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Unter '''Polizei''' versteht mensch eine staatlich beauftragte und staatlich bezahlte Terroreinheit, die über den Gesetzen eben jenes Staates steht, d.h. für Angehörige der Polizei gelten weder die allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen, noch verfangen die diesbezüglichen Strafmechanismen. Im Gegenzug sichern jene Angehörige den Machterhalt der Herrschenden. Unter dem Vorwand die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten, wurden sie mit einem staatlich legitimierten Recht zur Gewaltauszuübung ausgestattet, eben jener Gewalt die andere Menschen schon im Ansatz zu Terroristen macht.  
  
 
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Wenn Polizeieinheiten  in größeren Gruppen auftreten, tragen sie normalerweise Schlagstöcke(bzw. Tonfa) und statt der üblichen Uniformen Kampfanzüge.
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Die Hundertschaftseinheiten der Polizei, wie sie z.B. auf Demonstrationen oder ähnlichen Veranstaltungen eingesetzt werden, sind außerdem mit Reizgas und Kabelbindern bzw. Handschellen ausgerüstet. Die Tatsache, dass Polizisten Hunde als Waffen einsetzen, kennzeichnet des weiteren die ganze Organisation als spezisistisch.
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Häufig ist einseitiges Handeln zugunsten rechten und rechtsextremen Organisation durch die Polizei zu beobachten. So werden Demonstrationen von Nazis fast immer durch die Polizei geschützt, während sie gegen friedliche GegendemonstrantInnen meistens Gewalt anwenden.
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Wer sich für den Polizeiberuf entscheidet, der gibt seine Freiheit auf. Den ab sofort ist ist seine persönliche Meinung nicht mehr von Belang. Das einzige was gekonnt werden muss, ist das Befolgen von Befehlen, auch von Befehlen die gegen die eigenen Moral-/ Wertvorstellungen gehen. Oft findet sich daher der Polizist/die Polizisten später als Marionette der Politik wieder, denn diese ist bekanntlich sehr Stuhr und legitimiert ihre Entscheidungen durchaus auch mit Gewalt und Repression.
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Wenn der Polizist/die Polizistin bemerkt, dass sie zu einer solchen unselbstständigen und gewaltproduzierenden Maschi...Marionette ausgebildet wurde ist es meist schon zu Spät. Der Mensch der diesen Beruf gewählt hat ist nun in der Regel verdorben und kann außer Befehlen befolgen nicht sehr viel (Ausnahmen soll es geben). Der Ausstieg aus dem Polizeiberuf wird auch zusätzlich durch den Druck in der eigenen Einheit und der Perspektivlosigkeit nach der Aufgabe des Berufs erschwert.
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Als bestes Beispiel für den Druck der innerhalb der Polizei herrscht, ist wohl der Selbstmord eines Polizisten im Rahmen der Castor Transporte 2010 ins Wendland anzuführen. Er sah keinen anderen Ausweg als sich das Leben zu nehmen.
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Mitleid sollte Mensch nicht mit der Polizei haben, denn sie verrichten ihren Job und dieser beinhaltet auch das Ausüben von psychischer und physischer Gewalt. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, es wird also niemand gezwungen Polizist oder Polizistin zu werden, dazu entscheiden sich Menschen auf freiwilliger Basis.
  
 
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*[[ziviler Ungehorsam]]
 
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*[[Wizo/Punk und Polizei]]
 
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Unter Polizei versteht mensch eine staatlich beauftragte und staatlich bezahlte Terroreinheit, die über den Gesetzen eben jenes Staates steht, d.h. für Angehörige der Polizei gelten weder die allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen, noch verfangen die diesbezüglichen Strafmechanismen. Im Gegenzug sichern jene Angehörige den Machterhalt der Herrschenden. Unter dem Vorwand die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten, wurden sie mit einem staatlich legitimierten Recht zur Gewaltauszuübung ausgestattet, eben jener Gewalt die andere Menschen schon im Ansatz zu Terroristen macht.

Geschichte[edit]

Herkunft des Begriffes entweder griechisch "politeia" (Verfassung des Stadtstaates) oder "polizeia" ("miteinander eine Mauer bauen") (Quelle: Wikipedia). Im 17. Jahrhundert wurde die Polizeigewalt (ius politiae) als absolute Staatsgewalt verstanden, die von einem Territorialfürsten ausgeübt wurde. Im Zeitalter der Aufklärung entstand die Idee der "Gefahrenabwehr" als Aufgabe der Polizei.

In der Vergangenheit kam es auch immer wieder zu Übergriffen der Polizei. Einige berühmte Beispiel sind:


Merkmale[edit]

Ein Merkmal der Polizei ist, dass die Einheiten in Deutschland im Normalfall grüne Uniformen tragen, die aber im Moment in einigen Bundesländern in blaue Dienstkleidung umgewandelt werden soll. Die normale Streifenpolizei trägt (als Zeichen ihrer Autorität) Schusswaffen am Gürtel, diese werden (wenn auch eher im Einzelfall) benutzt. Wenn Polizeieinheiten in größeren Gruppen auftreten, tragen sie normalerweise Schlagstöcke(bzw. Tonfa) und statt der üblichen Uniformen Kampfanzüge. Die Hundertschaftseinheiten der Polizei, wie sie z.B. auf Demonstrationen oder ähnlichen Veranstaltungen eingesetzt werden, sind außerdem mit Reizgas und Kabelbindern bzw. Handschellen ausgerüstet. Die Tatsache, dass Polizisten Hunde als Waffen einsetzen, kennzeichnet des weiteren die ganze Organisation als spezisistisch.

Häufig ist einseitiges Handeln zugunsten rechten und rechtsextremen Organisation durch die Polizei zu beobachten. So werden Demonstrationen von Nazis fast immer durch die Polizei geschützt, während sie gegen friedliche GegendemonstrantInnen meistens Gewalt anwenden.

PolizistInnen als Marionetten der Politik[edit]

Wer sich für den Polizeiberuf entscheidet, der gibt seine Freiheit auf. Den ab sofort ist ist seine persönliche Meinung nicht mehr von Belang. Das einzige was gekonnt werden muss, ist das Befolgen von Befehlen, auch von Befehlen die gegen die eigenen Moral-/ Wertvorstellungen gehen. Oft findet sich daher der Polizist/die Polizisten später als Marionette der Politik wieder, denn diese ist bekanntlich sehr Stuhr und legitimiert ihre Entscheidungen durchaus auch mit Gewalt und Repression. Wenn der Polizist/die Polizistin bemerkt, dass sie zu einer solchen unselbstständigen und gewaltproduzierenden Maschi...Marionette ausgebildet wurde ist es meist schon zu Spät. Der Mensch der diesen Beruf gewählt hat ist nun in der Regel verdorben und kann außer Befehlen befolgen nicht sehr viel (Ausnahmen soll es geben). Der Ausstieg aus dem Polizeiberuf wird auch zusätzlich durch den Druck in der eigenen Einheit und der Perspektivlosigkeit nach der Aufgabe des Berufs erschwert. Als bestes Beispiel für den Druck der innerhalb der Polizei herrscht, ist wohl der Selbstmord eines Polizisten im Rahmen der Castor Transporte 2010 ins Wendland anzuführen. Er sah keinen anderen Ausweg als sich das Leben zu nehmen.

Mitleid sollte Mensch nicht mit der Polizei haben, denn sie verrichten ihren Job und dieser beinhaltet auch das Ausüben von psychischer und physischer Gewalt. In Deutschland herrscht freie Berufswahl, es wird also niemand gezwungen Polizist oder Polizistin zu werden, dazu entscheiden sich Menschen auf freiwilliger Basis.

siehe auch[edit]

Literatur[edit]

Filme / Videos[edit]

Weblinks[edit]

Kategorie:Staat Kategorie:Polizei