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Die '''Federación Anarquista Ibérica''' ('''FAI''') (deutsch: ''Iberische Anarchistische Föderation'') ist der Zusammenschluss der ''Unión Anarquista Portuguesa'' (deutsch: ''Anarchistische Portugiesische Union'') und der ''Federación Nacional de Grupos Anarquistas de España'' (deutsch: ''Nationalföderation der Anarchistischen Gruppen in Spanien''). Sie gibt eine Monatszeitschrift, die ''Tierra y Libertad'' (deutsch: ''Boden und Freiheit'') heraus und ist Mitglied der [[Internationale der Anarchistischen Föderationen]].
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Die '''Federación Anarquista Ibérica''' ('''FAI''') (deutsch: ''Iberische Anarchistische Föderation'') ist der Zusammenschluss der ''Unión Anarquista Portuguesa'' (deutsch: ''Anarchistische Portugiesische Union'') und der ''Federación Nacional de Grupos Anarquistas de España'' (deutsch: ''Nationalföderation der Anarchistischen Gruppen in Spanien''). Sie gibt eine Monatszeitschrift, die ''Tierra y Libertad'' (deutsch: ''Boden und Freiheit'') heraus und ist Mitglied der [[Internationale der Anarchistischen Föderationen]].
  
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Während des [[Spanischer Bürgerkrieg|spanischen Bürgerkrieges]] war sie der militante revolutionäre Arm der [[Anarchosyndikalismus|anarchosyndikalistischen]] [[Gewerkschaft]] [[Confederación Nacional del Trabajo]] (CNT) in [[Spanien]] bis [[1939]]. Gegründet wurde die FAI [[1927]], während der [[Geschichte Spaniens#Annual und Miguel Primo de Rivera|Diktatur Primo de Riveras]]. Ihr Ziel war es, den sozialrevolutionären Kurs der Gewerkschaft aufrecht zu erhalten.
  
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Sie unterstützte die Forderungen der anarchistischen [[Arbeiterbewegung]] Spaniens sowohl während der Monarchie unter König [[Alfons XIII. (Spanien)|Alfons XIII.]] als auch in der [[Zweite Spanische Republik|Zweiten Republik]] ab 1931 aus dem [[Untergrundbewegung|Untergrund]] mit gewaltsamen Anschlägen wie [[Sabotage]]akten, und teilweise auch politischen [[Attentat]]en. Mehrere revolutionäre Umsturzversuche von CNT/FAI zur gesellschaftsübergreifenden Umsetzung des Anarchismus wurden aber jeweils von [[Spanische Armee|Armee]] und [[Guardia Civil]] niedergeschlagen.
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Während des [[Spanischer Bürgerkrieg|spanischen Bürgerkrieges]] war sie der militante revolutionäre Arm der [[Anarchosyndikalismus|anarchosyndikalistischen]] [[Gewerkschaft]] [[Confederación Nacional del Trabajo]] ([[CNT]]) in Spanien bis 1939. Gegründet wurde die FAI 1927, während der Diktatur Primo de Riveras. Ihr Ziel war es, den sozialrevolutionären Kurs der Gewerkschaft aufrecht zu erhalten.
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Sie unterstützte die Forderungen der anarchistischen [[Arbeiterbewegung]] Spaniens sowohl während der Monarchie unter König Alfons XIII. als auch in der [[Zweite Spanische Republik|Zweiten Republik]] ab 1931 aus dem [[Untergrundbewegung|Untergrund]] mit gewaltsamen Anschlägen wie [[Sabotage]]akten, und teilweise auch politischen [[Attentat]]en. Mehrere revolutionäre Umsturzversuche von CNT/FAI zur gesellschaftsübergreifenden Umsetzung des Anarchismus wurden aber jeweils von Armee und Guardia Civil niedergeschlagen.
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Die CNT war mit über zwei Millionen Mitgliedern in den 1930er Jahren die größte Gewerkschaft Spaniens. Mit ihr hatte die FAI eine breite soziale Basis unter den spanischen Bauern und Arbeitern, insbesondere im stärker als dem übrigen Spanien industrialisierten [[Katalonien]] und dessen [[Hauptstadt]] [[Barcelona]].
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Die CNT war mit über einer Million Mitgliedern in den 1930er Jahren die größte Gewerkschaft Spaniens. Mit ihr hatte die FAI eine breite soziale Basis unter den spanischen Bauern und Arbeitern, insbesondere im stärker als dem übrigen Spanien industrialisierten Katalonien und dessen Hauptstadt Barcelona.
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Die CNT/FAI spielte im [[Spanischer Bürgerkrieg|Spanischen Bürgerkrieg]] gegen die Putschisten unter General [[Francisco Franco|Franco]] eine bedeutende Rolle. Sie war eine bedeutende Vertreterin der [[Revolution]], die zu der Zeit stattfand. Allerdings verlor die FAI, gemeinsam mit der CNT, im innerrepublikanischen Machtkampf gegenüber den [[Kommunistische Partei#Trotzkismus; spanischer Bürgerkrieg; 1930er Jahre|Kommunisten]] zunehmend an Terrain. Daran konnte auch der erhebliche Mitgliederzuwachs nichts ändern. Stattdessen veränderte die FAI im Zuge einer Anpassungspolitik an die politischen Verhältnisse die Prozesse interner Willensbildung. Die verstärkte Bürokratisierung der Organisation ging mit der Einschränkung basisdemokratischer Verfahren einher.  
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Die CNT/FAI spielte im spanischen Bürgerkrieg gegen die Putschisten unter General [[Francisco Franco|Franco]] eine bedeutende Rolle. Sie war eine bedeutende Vertreterin der [[Revolution]], die zu der Zeit stattfand. Allerdings verlor die FAI, gemeinsam mit der CNT, im innerrepublikanischen Machtkampf gegenüber den [[Kommunistische Partei#Trotzkismus; spanischer Bürgerkrieg; 1930er Jahre|Kommunisten]] zunehmend an Terrain. Daran konnte auch der erhebliche Mitgliederzuwachs nichts ändern. Stattdessen veränderte die FAI im Zuge einer Anpassungspolitik an die politischen Verhältnisse die Prozesse interner Willensbildung. Die verstärkte [[Bürokratie|Bürokratisierung]] der Organisation ging mit der Einschränkung [[Basisdemokratie|basisdemokratischer]] Verfahren einher.
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Legendäre revolutionäre Kämpfer der FAI und der CNT war beispielsweise die Kampfgruppe „[[Los Solidarios]]“ um die Anarchisten [[Francisco Ascaso]], [[Gregorio Jover Cortés|Gregorio Jover]], [[Juan Garcia Oliver]] und [[Buenaventura Durruti]], der 1936 während des Bürgerkriegs unter bis heute ungeklärten Umständen erschossen wurde.
  
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Legendäre revolutionäre Kämpfer der FAI und der CNT war beispielsweise die Kampfgruppe "[[Los Solidarios]]" um die [[Anarchist]]en [[Francisco Ascaso]], [[Gregorio Jover]], [[Juan Garcia Oliver]] und [[Buenaventura Durruti]], der 1936 während des [[Bürgerkrieg]]s unter bis heute ungeklärten Umständen erschossen wurde.
 
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Nach dem Sieg Francos und der Errichtung einer [[Militärdiktatur]] in Spanien wurde die CNT 1939 verboten, wodurch auch die FAI ihre Bedeutung verlor.
 
Nach dem Sieg Francos und der Errichtung einer [[Militärdiktatur]] in Spanien wurde die CNT 1939 verboten, wodurch auch die FAI ihre Bedeutung verlor.
  
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Nach dem Tode Francos wurde die FAI reorganisiert.
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Nach dem Tode Francos im Jahr 1975 und damit dem Ende seines Regimes wurde die FAI reorganisiert.
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==Literatur==
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* Stuart Christie: ''We, the anarchists! A study of the Iberian Anarchist Federation (FAI) 1927-1937''. ChristieBooks, 128 Seiten. ISBN 1-901172-06-6.
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* Juan Gomez Casas: ''Anarchist Organisation: The History of the F.A.I''.  Black Rose Books, Montreal ISBN 0-920057-38-1.
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==Film==
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== Literatur ==
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* ''[[Vivir la Utopia]]'' („Die [[Utopie]] leben“), von Juan A.Gamero aus dem Jahre 1997, ist ein katalansicher Dokumentarfilm über die Entwicklung der spanischen anarchistischen Bewegung bis zum Widerstand gegen die Putschisten und dem Ausbruch der Soziale Revolution im Jahre 1936. Historische Bilder und Filmaufnahmen wechseln sich ab mit Interviews von 30 Veteranen des Bürgerkrieges und der Revolution. Ein Schwerpunkt des Films liegt auf der Einrichtung von Kollektivbetrieben sowie deren Bedeutung und Funktionsweise in den ländlichen und städtischen Gebieten.
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* [[Stuart Christie]]: ''We, the anarchists! A study of the Iberian Anarchist Federation (FAI) 1927-1937''. ChristieBooks, 128 Seiten. ISBN 1-901172-06-6.
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* Juan Gomez Casas: ''Anarchist Organisation: The History of the F.A.I''. Black Rose Books, Montreal ISBN 0-920057-38-1.
  
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==Weblinks==
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== Film ==
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*[http://www.nodo50.org/tierraylibertad/ Tierra y Libertad]
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* ''[[Vivir la utopía]]'' („Die [[Utopie]] leben“), von Juan A. Gamero aus dem Jahre 1997, ist ein katalanischer Dokumentarfilm über die Entwicklung der spanischen anarchistischen Bewegung bis zum Widerstand gegen die Putschisten und dem Ausbruch der Soziale Revolution im Jahre 1936. Historische Bilder und Filmaufnahmen wechseln sich ab mit Interviews von 30 Veteranen des Bürgerkrieges und der Revolution. Ein Schwerpunkt des Films liegt auf der Einrichtung von Kollektivbetrieben sowie deren Bedeutung und Funktionsweise in den ländlichen und städtischen Gebieten.
  
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==siehe auch==
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*[[Anarchistische Förderation]]
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*[[IFA]], Internationale der Anarchistischen Föderationen (IFA)
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*[[Forum deutschsprachiger Anarchisten und Anarchistinnen]] FdA
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*[[Féderation Anarchiste]], FA - (F), Frankreich.
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*[[Ateneo libertario]] - "libertäre Bildungs- und Kultureinrichtungen Zentren/Treffpunkte"
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*[[Confederación Nacional del Trabajo]], anarchosyndikalistische Gewerkschaft C.N.T. - A.I.T
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*[[Juventudes Libertarias]], Federación Ibérica de Juventudes Libertarias/FIJL (Libertäre Jugend)
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*[[Mujeres Libres]] - "Freie Frauen", anarchistische Frauenorgenisation in Spanien.
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== Weblinks ==
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*[http://www.nodo50.org/tierraylibertad Tierra y Libertad], Periodico/Zeitung der FAI
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*[http://www.nodo50.org/fai-ifa/ Website der FAI] FAI website
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[[Kategorie:Internationale der Anarchistischen Föderationen]]
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[[Kategorie:Iberische Halbinsel]]
  
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[[he:פדרציית האנרכיסטים האיברית]]
 
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Die Federación Anarquista Ibérica (FAI) (deutsch: Iberische Anarchistische Föderation) ist der Zusammenschluss der Unión Anarquista Portuguesa (deutsch: Anarchistische Portugiesische Union) und der Federación Nacional de Grupos Anarquistas de España (deutsch: Nationalföderation der Anarchistischen Gruppen in Spanien). Sie gibt eine Monatszeitschrift, die Tierra y Libertad (deutsch: Boden und Freiheit) heraus und ist Mitglied der Internationale der Anarchistischen Föderationen.

Geschichte[edit]

Während des spanischen Bürgerkrieges war sie der militante revolutionäre Arm der anarchosyndikalistischen Gewerkschaft Confederación Nacional del Trabajo (CNT) in Spanien bis 1939. Gegründet wurde die FAI 1927, während der Diktatur Primo de Riveras. Ihr Ziel war es, den sozialrevolutionären Kurs der Gewerkschaft aufrecht zu erhalten.

Sie unterstützte die Forderungen der anarchistischen Arbeiterbewegung Spaniens sowohl während der Monarchie unter König Alfons XIII. als auch in der Zweiten Republik ab 1931 aus dem Untergrund mit gewaltsamen Anschlägen wie Sabotageakten, und teilweise auch politischen Attentaten. Mehrere revolutionäre Umsturzversuche von CNT/FAI zur gesellschaftsübergreifenden Umsetzung des Anarchismus wurden aber jeweils von Armee und Guardia Civil niedergeschlagen.

Die CNT war mit über zwei Millionen Mitgliedern in den 1930er Jahren die größte Gewerkschaft Spaniens. Mit ihr hatte die FAI eine breite soziale Basis unter den spanischen Bauern und Arbeitern, insbesondere im stärker als dem übrigen Spanien industrialisierten Katalonien und dessen Hauptstadt Barcelona.

Die CNT/FAI spielte im spanischen Bürgerkrieg gegen die Putschisten unter General Franco eine bedeutende Rolle. Sie war eine bedeutende Vertreterin der Revolution, die zu der Zeit stattfand. Allerdings verlor die FAI, gemeinsam mit der CNT, im innerrepublikanischen Machtkampf gegenüber den Kommunisten zunehmend an Terrain. Daran konnte auch der erhebliche Mitgliederzuwachs nichts ändern. Stattdessen veränderte die FAI im Zuge einer Anpassungspolitik an die politischen Verhältnisse die Prozesse interner Willensbildung. Die verstärkte Bürokratisierung der Organisation ging mit der Einschränkung basisdemokratischer Verfahren einher.

Legendäre revolutionäre Kämpfer der FAI und der CNT war beispielsweise die Kampfgruppe „Los Solidarios“ um die Anarchisten Francisco Ascaso, Gregorio Jover, Juan Garcia Oliver und Buenaventura Durruti, der 1936 während des Bürgerkriegs unter bis heute ungeklärten Umständen erschossen wurde.

Nach dem Sieg Francos und der Errichtung einer Militärdiktatur in Spanien wurde die CNT 1939 verboten, wodurch auch die FAI ihre Bedeutung verlor.

Nach dem Tode Francos im Jahr 1975 und damit dem Ende seines Regimes wurde die FAI reorganisiert.

Literatur[edit]

  • Stuart Christie: We, the anarchists! A study of the Iberian Anarchist Federation (FAI) 1927-1937. ChristieBooks, 128 Seiten. ISBN 1-901172-06-6.
  • Juan Gomez Casas: Anarchist Organisation: The History of the F.A.I. Black Rose Books, Montreal ISBN 0-920057-38-1.

Film[edit]

  • Vivir la utopía („Die Utopie leben“), von Juan A. Gamero aus dem Jahre 1997, ist ein katalanischer Dokumentarfilm über die Entwicklung der spanischen anarchistischen Bewegung bis zum Widerstand gegen die Putschisten und dem Ausbruch der Soziale Revolution im Jahre 1936. Historische Bilder und Filmaufnahmen wechseln sich ab mit Interviews von 30 Veteranen des Bürgerkrieges und der Revolution. Ein Schwerpunkt des Films liegt auf der Einrichtung von Kollektivbetrieben sowie deren Bedeutung und Funktionsweise in den ländlichen und städtischen Gebieten.

siehe auch[edit]

Weblinks[edit]

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