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Difference between revisions of "Bernd Kramer"

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Bernd_Kramer">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
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(Karin Kramer Verlag)
 
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==Karin Kramer Verlag==
  
Wer bestimmt hier eigentlich, was die anarchistische Sichtweise ist und warum mein Artikel nicht oder nur bedingt vertretbar ist. Ich habe immer gedacht, die Anarchopedia ist ein freies anarchistisches Wissensportal. Also ich find den Spruch hier oben nicht korrekt! Für alles was ich hier geschrieben habe, gebe ich eindeutige Beweise. Soll doch Herr Kramer mal das Gegenteil beweisen! Hat da vielleicht jemand Angst vor der schwarzen Spinne? (Kammerjäger)
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'''Bernd Kramer''' (22.1.1941-5.9.2014) war zusammen mit seiner Frau Karin (9.11.1939-20.3.2014) Besitzer des [[Karin Kramer Verlag|Kramer-Verlages]] (1), der sich auf anarchistische Literatur spezialisiert hat.
  
==Bernd Kramer (Karin Kramer Verlag)==  
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== Bernd Kramer in der Kritik ==
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Die Kritik richtet sich hauptsächlich gegen ihn als Verteidiger von Gesell. Als solcher hat er sich geäußert und das Buch  "Silvio Gesell - "Marx" der Anarchisten?" von [[Klaus Schmitt]] herausgegeben. Weitere Kritik betrifft seine Tendenz, jedwede Moral zu torpedieren, wobei er gerade in seinen jungen Jahren (Linkseck) über die Stränge schlug, ins Geschmacklose kam, was auch zu Strafen führte. Zuletzt kam er auch als Verleger in die Kritik. Die Vorwürfe werden nun mehr oder weniger detailliert dargestellt:
  
<div style="float:right;margin:1em">http://kulturserver-thueringen.de/home/poesieschmecktgut/images/bernd.jpg</div>
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===Brief an Ökolinx===
Bernd Kramer (1) ist zusammen mit seiner Frau Karin Besitzer des Kramer-Verlages, der sich auf anarchistische Literatur spezialisiert hat und seit Jahrzehnten davon prächtig lebt, was man von seinen AutorInnen sicher nicht sagen kann. Mit Interesse habe ich gelesen, was hier über den Libertad Verlag und seine Berliner Freunde alles ans Tageslicht gekommen ist und ich will an dieser Stelle auch mal die Machenschaften von Bernd Kramer beleuchten. Denn das zeigt das ganze Ausmaß des Skandeals dieses Berliner Klüngels auf.
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Bernd Kramer fiel durch einen Brief an die Redaktion der Zeitschrift [[Ökolinx]] 1994 negativ/positiv (je nach dem!) auf (6). In dem Brief wettert er gegen einen Artikel über eine Veranstaltung im der ehemaligen westberliner Kneipe "El Locco", einem damaligen Treffpunkt der kleinen Berliner Anarcha/o Szene.  
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''(Zur Vorgeschichte siehe: [[klaus schmitt]])''
  
Das erste Mal ist mir Bernd Kramer negativ aufgefallen durch einen hetzerischen, vulgeren Brief an die Redaktion der Zeitschrift Ökolinx  vor über 10 Jahren. (2) In dem Brief schimpft er gegen einen Artikel über eine Veranstaltung im der ehemaligen westberliner Kneipe "El Locco" damaliger Treffpunkt der kleinen Berliner Anarcho Scene.  Die Vorgeschichte:  Peter Bierl (3) hatte einen fundierten Vortrag über Silvio Gesell (s.a. [[Freiwirtschaft]]) und den Autor des im Kramer-Verlag erschienen Buches  "Silvio Gesell - der Marx der Anarchisten"  von Klaus Schmitt gehalten.  Er hatte anschaulich den Antisemitismus, Sozialdarwinismus, die Frauenverachtung, sowohl bei Gesell als auch, beim im Veranstaltungsraum des El Locco anwesenden Klaus Schmitt dargestellt. 
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"Guten Morgen, Madam,
  
In der Pause wurde Peter Bierl über die Anwesenheit Klaus Schmitt's informiert. Wir kamen mit ihm zu der Ãœbereinkunft Klaus Schmitt zu bitten die Veranstaltung zu verlassen.  Da er sich weigerte, zog das gesammte Publikum mit Peter Bierl es vor im El Locco Keller in eine andere Ecke hinter einem Vorhang umzuziehen.  Klaus Schmitt folgte und zeigte sich aggressiv und uneinsichtig.  Einigen jüngeren Linken platzte der Kragen, sie wollte ihn nun rausdrängen. Daraufhin zog Klaus Schmitt, der wenige Jahre zuvor noch auf den Anarchistischen Tagen Propaganda für den umstrittenen Silvio Gesell gemacht hatte, seine GASKNARRE und fuchtelte damit herum. Detail bitte bei ehemals anwesenden erfragen. Außerdem anwesend war der Querfront Nazis und langjähriges Mitglied der Grünen, Bernhard Heldt (Alsoattac/Mahler Fan)  der nach Klaus Schmitt von einem Anwesenden zum Thema gemacht wurde.  
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während unserer Vertretersitzung vor einer Woche lag auch Ihre Zeitschrift herum; Sept./Okt./Nov. ´93 – und was sieht das Verlegerauge u.a. auf der Seite 7?!? [[Silvio Gesell]], einige Zeilen von Peter Bierl. Ich kenne den guten Mann gar nicht, aber mit meiner allgemein anerkannten Ferndiagnostik muß er die Nacht vor dem Verfassen des Artikelchens ganz intensiv von Scheiße geträumt haben – und mir fällt außerdem unser guter 68-ziger Schlachtruf ein: Wer ist der größte Lump im Land? – Der Denunziant. Mit Verlaub Madame, ich würde diesen Mann dem freien Arbeitmarkt wieder zugänglich machen: Schmeissen Sie ihn raus. – Eigentlich ist es ja schon ein Unding, dass unser Verlag überhaupt mit dem Adjektiv „faschistisch“ in Verbindung gebracht wird; würde mein Vater noch leben (er war zwei Jahre im KZ), ich denke mir mal, er würde dem Verfasser sang und klangvoll eins aufs Maul hauen… aber lassen wir´s; wie sagte Ulrike Meinhof so treffend? Nur Qualität erkennt Qualität. Irgendwie ist es schon ulkig: Faschistisch reicht nicht, da muß dann noch rechtsextrem, antisemitisch, - und sexistisch aufgefahren werden. – Kennen Sie den Witz: Warum onaniert ein Taubstummer immer mit der linken Hand? Ganz einfach: Mit der rechten muß der stöhnen.
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Bestellen Sie der ÖkolinX-Redaktion einen schönen Gruß und sie soll die dumme Nachäfferei doch lassen: Druckt die SZ schon mit Blut, so sollte die ÖkolinX-Redaktion nicht in den Farbkasten der Druckmaschine kacken, dann kommt wirklich nur Scheiße heraus.
  
Silvio Gesell und der Kampf gegen den Zins/die Zinsknechtschaft ist ein in der Anarchoscene genauso beliebtes Thema, wie in Teilbereichen von Attac als auch in vielen antisemitischen Zusammenschlüssen.(4)  Es gibt unzählige Organisationen, webseiten... - das ist juedoch ein Kapitel für sich und würde hier den Rahmen sprengen.  
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Habe die Ehre, Madame, einen schönen Tag auch noch.
  
Der Komplex Gesell ist auch für weitere fragwürdige berliner "Anarcho"-Zusammenhänge elementar wichtig. Da wäre die Berliner Gruppe "[[Bibliothek der Freien]]" die früher ihren Sitz im El Locco hatte und seit einigen Jahren im "Haus der Demokratie" angesiedelt ist.  Die Gesell/Schmitt AnhängerInnen in der ersten Reihe, bei der El Locco Veranstaltung, waren soweit ich weiß,  aus diesem Zusammenhang.  Es sind überwiegend in die Jahre gekommene AnarchistInnen, wobei Alterssenilität nicht vor berechtigter Kritik schützt.
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Bernd Kramer, Karin Kramer Verlag, Berlin"
  
Ihre Webseite (5) ist voll mit Texten der bekannten "Zinsknecht" ExpertInnen, über deren Inhalte und Verbindungen zu offenen Antisemiten und Nazis schon oft berichtet wurde (auch bevor das Internet relevant wurde)  zum Beispiel Helmut Creutz ( vor kurzen auch die Titelstorie der Berliner Strassenzeitung "Stütze", siehe auch INWO)
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Kramers Statement(8):
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:''«Allmächtiger: Nicht schon wieder. Man lese meinen Brief an Frau Ditfurth in der ÖkoLinks. - Das Einzige, was man Gesell hätte vorwerfen können, dass er während der Münchner Räterepublik nicht die Banken besetzen ließ, sondern aus der deutschen Währung austrat.»''
  
Nicht nur das sich die "Bibliothek der Freien" mit dem Querfrontler, Nationalisten, Hochstapler, Betrüger, Schläger...  Stefan Priebnow (Kalaschnikow/Philosophischer Salon...) ein Jahr lang das Büro geteilt hat. (6) Pribnow hat dem Haus der Demokratie" ein Jahr Miete unterschlagen, zuvor hat er einen Netzwerk Kredit nur unter nach juristischen Drohungen abgestottert... gefolgen ist er erst nach dem Eklat um seine Buchvorstellung seines damaligen Mentors Bernd Rabehl.... ( viele seiner internet Seiten sind derzeit offline)  
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===Diavortrag Mai-Revolution 1849===
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Am 5. Mai 2000 präsentierte die Bibliothek der Freien:
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:''"O nein, Bruder! Der Deutsche ist ein zivilisierter Mensch ..." Lesung und Diavorführung zum 151. Jahrestag der Dresdner Mai-Revolution 1849 Bernd Kramer liest aus seinem Gesellenstück: "Laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht ..." Michael Bakunin, Richard Wagner und andere während der Dresdner Mai-Revolution 1849 (Karin Kramer Verlag 1999)'' (5).
  
Sie presentieren online noch mehr braunen Seiten, so verlinken sie unzählige Artikel aus der Eifrei, des Querfront-Nazis André F. Lichtschlag (8)   
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Anwesende schilderten dies als ein Erlebnis(7): Bernd Kramer hatte kaum Publikum: Einige Alt-Anarchos und auch mit von der Partie war Stefan Pribnow (mit einem Stapel seiner Kalaschnikow´s, die damals noch bzw. nur als Druckausgabe erschien). Bernd Kramer berichtete mit einem Diavortrag von seiner Recherche zum Buch und kritisierte die stalinistischen und diktatorischen Verhältnisse in der [[DDR]] am Beispiel der HO Gaststätte. Die Bilder, über die er sich belustigte, und die Wahl des Untersuchungsobjektes warfen bei Kritikern die Frage auf, was die ganze Geschichte mit Bakunin und der Mai-Revolution 1849 zu tun habe. Der Höhepunkt war jedoch sein Amüsement über eine Kritik, die er von der - sich selbst als ''undogmatisch links'' bezeichnenden - Monatzeitung  [http://www.akweb.de/ Analyse und Kritik] ''(Nachfolger von  Arbeiterkampf - 20 Jahre lang die zentrale Publikation des Kommunistischen Bundes (KB))'' erhalten hatte. Es ging dabei um seine Ignoranz gegenüber Wagners Antisemitismus und Nationalismus... (Die 6 Seiten waren auf der Veranstaltung vorhanden und werden eventuell demnächst hier angefügt.) Bernd Kramer war über die Kritik offenbar sehr erfreut. Kritik an der Veranstaltung selbst war dort nicht möglich und wurde als kommunistische Störung abgebügelt.
  
http://www.bibliothekderfreien.de/rezensio.html
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===Kalaschnikow===
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Bernd Kramer schrieb auch mindestens zwei Elaborate im Querfrontblatt Kalaschnikow.  Es war bei der Veranstaltung käuflich erhältlich. Online ist eins noch im google cache, das zweite ist in den letzten Tagen verschwunden. Das noch vorhandene ist um Bernd Kramers schrägen Humor zu belegen als Kostprobe auf der Diskussions-Seite zu finden (siehe "[[Diskussion:Bernd_Kramer#Das_findet_Bernd_Kramer_komisch|Darüber lacht Bernd Kramer]]").
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=== Helmut Höge am 2.November 2011 in der taz ===
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die wahrheit <br> [http://www.taz.de/!81052/ Da lacht der Anarchist <br> Neues aus der Witzforschung: Das unkorrekte Verlegerpaar Kramer.]
  
Aber zurück zu Bernd Kramer für dessen seltsamer Humor ich eine Kostprobe auf der Diskussions-Seiote gegeben habe (siehe "Darüber lacht Bernd Kramer"). Am 5. Mai 2000 presentierten die Bibliothek der Freien: Bernd Kramer: "O nein, Bruder! Der Deutsche ist ein zivilisierter Mensch ..."  Lesung und Diavorführung zum 151. Jahrestag der Dresdner Mai-Revolution 1849  Bernd Kramer liest aus seinem Gesellenstück: "Laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht ..."  Michael Bakunin, Richard Wagner und andere während der Dresdner Mai-Revolution 1849 (Karin Kramer Verlag 1999)  http://www.bibliothekderfreien.de/ver-alt0.html (7)  
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=== Tagung Macht ohne Herrschaft ( 23./24. Februar 2013 Berlin) ===
 
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Als Reaktion auf den Vorwurf er sei antisemitisch, reagierte er gegenüber einem Kritiker mal wieder mit einen Witz - Bernd Kramer: [https://www.google.de/search?&q=%22Was+ist+der+Unterschied+zwischen+einem+Juden+und+einer+Pizza%22 "Was ist der Unterschied zwischen einem Juden und einer Pizza"]
Es war ein Erlebniss:  Die Alt Anarchos, Bernd Kramer, kaum Publikum und Stefan Pribnow mit einem Stapel seiner Kalaschnikow´s  (die damals noch bzw nur(?) als Print erschien).  Bernd Kramer berichtete mit einem Diavortrag von seiner Recherche und machte sich mit Bildern einer HO Gaststätte über die DDR lustig (was das mit Bakunin und Wagner zu tun hatte, war nicht ersichtlich !?)  Der Clou war jedoch sein Amüsement über die Kritik die er von der undogmatisch linksradikalem Monatzeitung  "Analyse und Kritik"  http://www.akweb.de/ erhalten hatte.  Es ging dabei um seine Ignoranz gegenüber Wagners Antisemitismus (Nationalismus)...  (die 6 Seiten werden auf der Veranstaltung vorhanden sein und eventl. demnächst hier angefügt)  Bernd Kramer hat dies gefreut !  Kritik auf der Veranstaltung wurde als Störung abgebügelt.
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Bernd Kramer schrieb auch mindestens zwei hetzerische Elaborate im nationalistischen Querfrontblatt Kalaschnikow.  Sie werden bei der Veranstaltung erhältlich sein. Online ist eins noch im google cache, das zweite ist in den letzten Tagen verschwunden (9)
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Nachtrag  Stefan Pribnow (Kalaschnikow) protegierte außerdem den oben erwähnten Klaus Schmitt,  mit seinem Etikettenschwindel, einem Fusch Reprint, der alten Linken Zeitschrift Agit 883.  Ein paar geklaute Artikel mit angehängter Seitenlangen Werbung für Gesell und sein Buch über Gesell.  Dieser Reprint wurde Zusammen mit der Kalaschnikow verschickt, die untere rechte Ecke der Titelseite der Kalaschnikow wurde zum Beleg für ein Freiexemplar des Reprints.
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Nun noch kurz zur "Ostkomponente" dieser Veranstaltung, die die Westberliner Linke Geschichte beleuchten soll:
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Der Ost-Literat Bert Papenfuß (10) mit dem Anarcho Label "Chef des Cafe Burger`s"
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Papenfuß ist Mitherausgeber einer Zeitschrift bzw eines Zusammenschluß  der/die mehrfach den Namen gewechselt hat (Sklaven - SklavenMarkt - Gegner)  und außerdem für die Vorliebe für Nationalbolschewismus bekannt ist.  Des weiteren wurden Texte von Bernd Rabehl abgedruckt, bzw konnte selbiger im Burger, einen Tag vorm Rabehl Buchvorstellungs Eklat im "Haus der Demokratie" auftreten.  (Zeitungsberichte auf Nachfrage)
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Bert Papenfuß der im Goethe Jahr in Weimar Opfer einer Naziattacke wurde,  was im Deutschlandfunk zur Bemerkung führte:  "In Weimar, wo tote Dichter gefeiert und lebende geschlagen werden..." (11)  dieser Bert Papenfuß ist ein recht nett erscheinender Zeitgenosse, genauso wie sein Freund,  Berlins Liebling, der Vorzeige Russe Vladimir Kaminer.  Vladimir Kaminer der "Deutsche" schon mal dazu auffordert ein wenig mehr Nationalbewußtsein an den Tag zu legen.
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Bert Papenfuß läßt ehemalige Anarchos aus Russland, die mittlerweilen zu führenden Nationalbolschewisten in Russland aufgestiegen sind, trotz unzähliger Artikel und Infoveranstaltungen in Berlin auftreten. (12)
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Auf einer Veranstaltung nach den Auftritten, aus dem Kreis der Berliner Lesebühnen, am Freitag, dem 11.10.2002 im  Berliner "Haus der Demokratie", stellt er sich den Vorwürfen.
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Der fundierte Vortrag des Russland Experten Markus Mathyl`s (13) und weitere Kritiken von Markus M. Liske und "Dr.Seltsam" prallten zum Entsetzen nur eines Teils der Anwesenden an ihm und weiteren Anwesenden ab.
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Herausragend dabei eine gewisse Anne Hahn, die bereits großen Humbug über die Burger/Rabehl Veranstaltung geschrieben hatte. (14)
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Links zur Tagung [http://emanzipatorischelinke.wordpress.com/2013/01/20/die-emanzipatorische-linke-ladt-euch-alle-ein-zur-konferenz/], [[http://emali.blogsport.de/2013/01/16/einladung-zur-ema-li-konferenz-macht-ohne-herrschaft/]
  
 
===QUELLEN:===
 
===QUELLEN:===
  
(1)  http://www.karin-kramer-verlag.de/  http://www.google.de/search?hl=de&q=Bernd+Kramer+Berlin&meta=  
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#http://www.karin-kramer-verlag.de/  http://www.google.de/search?hl=de&q=Bernd+Kramer+Berlin&meta=  
 
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# "http://www.bibliothekderfreien.de/kat-fw-b.html" (Seite wurde erneuert und nach http://www.bibliothekderfreien.de/opac/kat-fw-b.html verschoben, ist aber noch im [[Bernd Kramer/google-cache:kat-fw-b|google-cache]] zu finden )
(2)  Peter Bierl, Silvio Gesell. Ãœber die Attraktivität eines Antisemiten für die Alternative Szene, ÖkoLinX 12/1993, S. 7  Peter Bierl, Der rechte Rand der Anarchie. Silvio Gesell und das Knochengeld, in: ÖkoLinX 13/1994, S. 4 f.
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#Bernd Kramer  "...laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht..."  MICHAEL BAKUNIN / RICHARD WAGNER UND ANDERE WÄHREND DER DRESDNER MAI-REVOLUTION 1849  http://www.karin-kramer-verlag.de/anar.html#201-6  http://www.bibliothekderfreien.de/bakunin/
 
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#Jutta Ditfurth: Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus,Konkret Literatur Verlag, ISBN 3894581484
Klaus Schmitt (Hg.): Silvio Gesell - "Marx" der Anarchisten? Karin Kramer Verlag Berlin; 1. Auflage 1989  http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/schmitt/
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#Verantstaltungen der Bibliothek der Freien (2000): http://www.bibliothekderfreien.de/ver-alt0.html
 
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#Ökolinx. Ökologische Linke Zeitschrift, Nr. 13, Januar/Februar 1994, S. 11.
(3) Peter Bierl  http://coforum.de/index.php4?Peter_Bierl
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# Artikel bei indymedia:http://de.indymedia.org/2004/10/96316.shtml seit geraumer Zeit ist der Artikel, von den Indymods gesperrt, <br> [http://web.archive.org/web/20041020171120/http://de.indymedia.org/2004/10/96316.shtml hier das Orginal via Archiv.org], hier eine Copie des Artikels [[Bernd_Kramer/indymediaposting_2004_10_96316]]
 
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(4) silvio gesell, freihandel, antisemitismus  von p. bierl - 25.10.2002 14:31  http://germany.indymedia.org/2002/10/32118.shtml
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(5)  http://www.bibliothekderfreien.de/kat-fw-b.html  
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(6)  Die "rotbraune" Querfront, ein Fallbeispiel: Antizionismus, Nationalismus, antikapitalistische Phrasen  http://www.antisemitismus.net/antisemitismus/linke/texte/rot-braun.htm
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Die zweite Reihe - Eine Querfrontrecherche (in 4 Teilen)   http://de.indymedia.org/2003/08/58827.shtml  http://de.indymedia.org/2003/08/58876.shtml  http://de.indymedia.org/2003/08/59573.shtml  http://de.indymedia.org/2003/08/59860.shtml
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(7)  Bernd Kramer  "...laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht..."  MICHAEL BAKUNIN / RICHARD WAGNER UND ANDERE WÄHREND DER DRESDNER MAI-REVOLUTION 1849  http://www.karin-kramer-verlag.de/anar.html#201-6  http://www.bibliothekderfreien.de/bakunin/  
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(8)  http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/18032/1.html  http://de.indymedia.org//2003/01/38708.shtml
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(9)   http://216.239.59.104/search?q=cache:4-Wxz5sLd00J:roter-salon.info/arena/charly/texte/charly004.html+Kalaschnikow+Bernd+Kramer&hl=de
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(10)   http://www.lexikon-definition.de/Bert-Papenfuss-Gorek.html  
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http://www.lyriklog.de/papenfuss.html
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Bert Papenfuß mit Erich Fried Preis 1998 ausgezeichnet  http://www.literaturhaus.at/headlines/1998/03/22/
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(11)  http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/37/03a.htm
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(12)  http://www.clubexistentialiste.com/markus/kaminer.html
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10.08.2002 Feuilleton Markus M. Liske  Europa erobern  Russische Exotik: Wer im Berliner Kaffee Burger so alles Konzerte gibt
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http://www.jungewelt.de/2002/08-10/027.php  16.08.2002 Feuilleton Bert Papenfuß  Gegen gute Geister  Anmerkung zur Zivilverteidigung: Eine Entgegnung auf den Artikel »Europa erobern« in der jW vom Wochenende  http://www.jungewelt.de/2002/08-16/023.php
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(13)  Grenzenloses Eurasien  Der neurechte Nationalbolschewismus in Russland hat Elemente des Monarchismus, des Bolschewismus und des Faschismus aufgenommen und die Gegenkultur nationalistisch aufgeladen. Von Markus Mathyl  http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2002/45/29a.htm
+
  
(14) Anne Hahn
+
== Weblinks ==
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:GWR 302, Oktober 2005: [http://www.graswurzel.net/302/karinkramer.shtml "Das A im strahlenden Kreis"] Interview
  
Rabehl im Burger  http://www.satt.org/gesellschaft/01_04_burger_1.html
 
  
Lesebühnenstreit  http://satt.org/gesellschaft/02_10_letow_1.html  Wie böse ist Onkel Bert?  Es gibt Streit auf den Berliner Lesebühnen, nicht nur zwischen den Ankermännern Bert Papenfuß und Dr. Seltsam: Auslöser sind nationalbolschewistische Äußerungen eines sibirischen Punkmusikers von ANNE HAHN  http://www.taz.de/pt/2002/10/14/a0171.nf/text.ges,1
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[[Kategorie:Personen]]

Latest revision as of 21:44, 10 September 2014

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Karin Kramer Verlag[edit]

Bernd Kramer (22.1.1941-5.9.2014) war zusammen mit seiner Frau Karin (9.11.1939-20.3.2014) Besitzer des Kramer-Verlages (1), der sich auf anarchistische Literatur spezialisiert hat.

Bernd Kramer in der Kritik[edit]

Die Kritik richtet sich hauptsächlich gegen ihn als Verteidiger von Gesell. Als solcher hat er sich geäußert und das Buch "Silvio Gesell - "Marx" der Anarchisten?" von Klaus Schmitt herausgegeben. Weitere Kritik betrifft seine Tendenz, jedwede Moral zu torpedieren, wobei er gerade in seinen jungen Jahren (Linkseck) über die Stränge schlug, ins Geschmacklose kam, was auch zu Strafen führte. Zuletzt kam er auch als Verleger in die Kritik. Die Vorwürfe werden nun mehr oder weniger detailliert dargestellt:

Brief an Ökolinx[edit]

Bernd Kramer fiel durch einen Brief an die Redaktion der Zeitschrift Ökolinx 1994 negativ/positiv (je nach dem!) auf (6). In dem Brief wettert er gegen einen Artikel über eine Veranstaltung im der ehemaligen westberliner Kneipe "El Locco", einem damaligen Treffpunkt der kleinen Berliner Anarcha/o Szene. (Zur Vorgeschichte siehe: klaus schmitt)

"Guten Morgen, Madam,

während unserer Vertretersitzung vor einer Woche lag auch Ihre Zeitschrift herum; Sept./Okt./Nov. ´93 – und was sieht das Verlegerauge u.a. auf der Seite 7?!? Silvio Gesell, einige Zeilen von Peter Bierl. Ich kenne den guten Mann gar nicht, aber mit meiner allgemein anerkannten Ferndiagnostik muß er die Nacht vor dem Verfassen des Artikelchens ganz intensiv von Scheiße geträumt haben – und mir fällt außerdem unser guter 68-ziger Schlachtruf ein: Wer ist der größte Lump im Land? – Der Denunziant. Mit Verlaub Madame, ich würde diesen Mann dem freien Arbeitmarkt wieder zugänglich machen: Schmeissen Sie ihn raus. – Eigentlich ist es ja schon ein Unding, dass unser Verlag überhaupt mit dem Adjektiv „faschistisch“ in Verbindung gebracht wird; würde mein Vater noch leben (er war zwei Jahre im KZ), ich denke mir mal, er würde dem Verfasser sang und klangvoll eins aufs Maul hauen… aber lassen wir´s; wie sagte Ulrike Meinhof so treffend? Nur Qualität erkennt Qualität. Irgendwie ist es schon ulkig: Faschistisch reicht nicht, da muß dann noch rechtsextrem, antisemitisch, - und sexistisch aufgefahren werden. – Kennen Sie den Witz: Warum onaniert ein Taubstummer immer mit der linken Hand? Ganz einfach: Mit der rechten muß der stöhnen. Bestellen Sie der ÖkolinX-Redaktion einen schönen Gruß und sie soll die dumme Nachäfferei doch lassen: Druckt die SZ schon mit Blut, so sollte die ÖkolinX-Redaktion nicht in den Farbkasten der Druckmaschine kacken, dann kommt wirklich nur Scheiße heraus.

Habe die Ehre, Madame, einen schönen Tag auch noch.

Bernd Kramer, Karin Kramer Verlag, Berlin"

Kramers Statement(8):

«Allmächtiger: Nicht schon wieder. Man lese meinen Brief an Frau Ditfurth in der ÖkoLinks. - Das Einzige, was man Gesell hätte vorwerfen können, dass er während der Münchner Räterepublik nicht die Banken besetzen ließ, sondern aus der deutschen Währung austrat.»

Diavortrag Mai-Revolution 1849[edit]

Am 5. Mai 2000 präsentierte die Bibliothek der Freien:

"O nein, Bruder! Der Deutsche ist ein zivilisierter Mensch ..." Lesung und Diavorführung zum 151. Jahrestag der Dresdner Mai-Revolution 1849 Bernd Kramer liest aus seinem Gesellenstück: "Laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht ..." Michael Bakunin, Richard Wagner und andere während der Dresdner Mai-Revolution 1849 (Karin Kramer Verlag 1999) (5).

Anwesende schilderten dies als ein Erlebnis(7): Bernd Kramer hatte kaum Publikum: Einige Alt-Anarchos und auch mit von der Partie war Stefan Pribnow (mit einem Stapel seiner Kalaschnikow´s, die damals noch bzw. nur als Druckausgabe erschien). Bernd Kramer berichtete mit einem Diavortrag von seiner Recherche zum Buch und kritisierte die stalinistischen und diktatorischen Verhältnisse in der DDR am Beispiel der HO Gaststätte. Die Bilder, über die er sich belustigte, und die Wahl des Untersuchungsobjektes warfen bei Kritikern die Frage auf, was die ganze Geschichte mit Bakunin und der Mai-Revolution 1849 zu tun habe. Der Höhepunkt war jedoch sein Amüsement über eine Kritik, die er von der - sich selbst als undogmatisch links bezeichnenden - Monatzeitung Analyse und Kritik (Nachfolger von Arbeiterkampf - 20 Jahre lang die zentrale Publikation des Kommunistischen Bundes (KB)) erhalten hatte. Es ging dabei um seine Ignoranz gegenüber Wagners Antisemitismus und Nationalismus... (Die 6 Seiten waren auf der Veranstaltung vorhanden und werden eventuell demnächst hier angefügt.) Bernd Kramer war über die Kritik offenbar sehr erfreut. Kritik an der Veranstaltung selbst war dort nicht möglich und wurde als kommunistische Störung abgebügelt.

Kalaschnikow[edit]

Bernd Kramer schrieb auch mindestens zwei Elaborate im Querfrontblatt Kalaschnikow. Es war bei der Veranstaltung käuflich erhältlich. Online ist eins noch im google cache, das zweite ist in den letzten Tagen verschwunden. Das noch vorhandene ist um Bernd Kramers schrägen Humor zu belegen als Kostprobe auf der Diskussions-Seite zu finden (siehe "Darüber lacht Bernd Kramer").

Helmut Höge am 2.November 2011 in der taz[edit]

die wahrheit
Da lacht der Anarchist
Neues aus der Witzforschung: Das unkorrekte Verlegerpaar Kramer.

Tagung Macht ohne Herrschaft ( 23./24. Februar 2013 Berlin)[edit]

Als Reaktion auf den Vorwurf er sei antisemitisch, reagierte er gegenüber einem Kritiker mal wieder mit einen Witz - Bernd Kramer: "Was ist der Unterschied zwischen einem Juden und einer Pizza"

Links zur Tagung [1], [[2]

QUELLEN:[edit]

  1. http://www.karin-kramer-verlag.de/ http://www.google.de/search?hl=de&q=Bernd+Kramer+Berlin&meta=
  2. "http://www.bibliothekderfreien.de/kat-fw-b.html" (Seite wurde erneuert und nach http://www.bibliothekderfreien.de/opac/kat-fw-b.html verschoben, ist aber noch im google-cache zu finden )
  3. Bernd Kramer "...laßt uns die Schwerter ziehen, damit die Kette bricht..." MICHAEL BAKUNIN / RICHARD WAGNER UND ANDERE WÄHREND DER DRESDNER MAI-REVOLUTION 1849 http://www.karin-kramer-verlag.de/anar.html#201-6 http://www.bibliothekderfreien.de/bakunin/
  4. Jutta Ditfurth: Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus,Konkret Literatur Verlag, ISBN 3894581484
  5. Verantstaltungen der Bibliothek der Freien (2000): http://www.bibliothekderfreien.de/ver-alt0.html
  6. Ökolinx. Ökologische Linke Zeitschrift, Nr. 13, Januar/Februar 1994, S. 11.
  7. Artikel bei indymedia:http://de.indymedia.org/2004/10/96316.shtml seit geraumer Zeit ist der Artikel, von den Indymods gesperrt,
    hier das Orginal via Archiv.org, hier eine Copie des Artikels Bernd_Kramer/indymediaposting_2004_10_96316

Weblinks[edit]

GWR 302, Oktober 2005: "Das A im strahlenden Kreis" Interview


Kategorie:Personen