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Talk:Projekte:Schulaktionen

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Hi, erstmal großes Lob für die Arbeit. Jedoch sollte die Struktur bewahrt werden, indem du alle Unterartikel des Pojekts auch dementsprechend benennst. Dazu kann man entweder einen Doppelpunkt oder ein Slash verwenden. Allso entweder "Projekte:Schulaktion:Aktionen mit eher wenig Aufwand" oder "Projekte:Schulaktion/Aktionen mit eher wenig Aufwand". Noch sind es nur 2 Unterartikel, d.h. man muss nur 2 Artikel verschieben und 4 Links ändern. Entscheide dich für eine Benennung und bennene sie um, oder sag bescheid und ich ändere das, bevor nochmehr hinzukommen. --SirC 11:10, 24. Mär 2005 (UTC)

OK, ist passiert. Philipp


Noch eine Meinung:

Kritik am Reader „Kreative Aktionen zu Schulkritik...“

1. Es kommt viel zu wenig zum Thema „Gleichberechtigung von Kindern und Erwachsenen“ vor. Der Titel ist daher irreführend.

2. Das Lehrpersonal wird zu einem Feindbild auserkoren, was eine Zusammenarbeit von vorneherein ausschließt und Möglichkeiten ausschließt.

3. Von den vorgeschlagenen Aktionen waren wenig wirklich neu oder kreativ. Vielleicht sollte mensch noch einmal das neue Buch vom Trotzdem-Verlag „Go! Stop! Act!“ auf mögliche Aktionsformen durchlesen.

4. An zusätzlichen Aktionen fällt mir aus meiner eigenen Schulzeit noch das kollektive Schwänzen ein bzw. das Abhalten von alternativem Unterricht. Möglichkeit wäre auch den Unterricht als Propaganda-Plattform für Alternativkonzepte zu nutzen.

5. Die Rolle der Eltern und Aktionen der Eltern gegen Schulpflicht werden nur am Rande thematisiert. Es ist alles aus Schülisicht verfaßt.

6. Einige Aktionshinweise müßten noch einmal überarbeitet werden – das Verbarrikadieren mit Ketten ist unwirksam. Eine Kette vor einem Schultor wird innerhalb von zwei Minuten mit einem Bolzenschneider entfernt. ...Solange sich über der kette und den Armen kein Rohr , sprich Lock-on, befindet.

7. Den Rückgriff auf SM (s. S. 18) sehe ich mit gemischten Gefühlen. Es ist eine Form von sexualität, die mit vielen Klischees und gesellschaftlichen Vorurteilen – bis hin zu einer Stigmatisierung als Krankheit - belastet ist. Eine Verwendung solcher Ansätze kann unter Umständen für Menschen, die eine solche Sexualität ausleben, diskriminierend bzw. lächerlich machend wirken. Den Link zu Domantik finde ich auch nicht gerade glücklich. Ich werde mal Alterbnativ ein paar Links heraussuchen.

8. Ergänzende Literaturtipps: Boal: Theater der Unterdrückten www.paideiaescuelalibre.org



Einge Anmerkungen zu obigen Text:

1.Ich finde, dass radikale Schulkritik eine Debatte über Gleichberechtigung beinhalten muss. Das heißt, dass Aktionen gegen Schule immer Aktionen für Gleichberechtigung sein sollten. Ob sie das auch werden, hängt von de Gestaltung durch die Leute ab. Was uns nicht davon abhalten sollte, mehr unterschiedliche Aktionsideen zu sammeln.

Warum alles doppelt machen? Auf anarchopedia (www.de.anarchopedia.org/index.php/Projekte:Schulaktionen) wurde ein veränderbarer Schulaktionsreader erstellt der unter dem Titel: Kreative Aktionen zu Schulkritik und Gleichberechtigung von Kindern und Erwachsenen ausschließlich Aktionen beschreibt. Der ist im momentanen Zustand circa 3 Jahre alt und kann gut um die hier aufgeführten Inhalte ergänzt werden. Auch eine erweiterung um neue Ideen kann da nicht schaden. Es ist übrigens genau der Text, der bei Aktionsideen kopiert wurde hab ich grad gesehen.Die layoutete Broschüre wird in Druckform auch bereits seit ein paar Jahren weitergegeben (natürlich inclusive der Internetadresse)