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A-Camp 2011/Inhalte
The Anarchist Summer Tendero is an Event for people from all over the world, so please translate your event-ideas. If you not able to translate your on stuff, please ask for help by other users. If you are able, help others. Thanks for solidarity.
Das anarchistische Sommercamp ist eine Veranstaltung für Menschen aus allen Teilen der Welt, übersetze deine Einträge bitte so gut es geht. Wenn du keine Möglichkeit hast, einen Eintrag zu übersetzen, bitte andere Benutzer*innen um Hilfe. Wenn es dir leicht fällt, Texte zu übersetzen, dann hilf bitte anderen. Danke für deine Solidarität!
Workshops[edit]
DEFMA goes A-Camp![edit]
Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass DEFMA das diesjährige A-Camp besuchen wird, um dort am Dienstag 19. Juli 2011 ab Mittag einen Workshop rund um die Themen Definitionsmacht, sexualisierte Gewalt, Parteilichkeit und dem Zustimmungskonzept zu gestalten.
Obwohl Antisexismus als einer der zentralen Ansprüche innerhalb einer linksradikalen und sich als emanzipatorisch verstehenden Szene genannt wird, kommt es immer wieder vor, dass es ausschließlich bei leeren Worten und Lippenbekenntnissen bleibt. Das beginnt bei sexistischen Machtstrukturen innerhalb von Gruppen und reicht bis zur Ausübung von sexualisierter Gewalt. Deswegen halten wir eine Auseinandersetzung mit Sexismus, Grenzüberschreitungen und (sexualisierter) Gewalt für unumgänglich und laden alle recht herzlich zur Teilnahme am Workshop ein.
Wir werden das feministische Konzept der Definitionsmacht und Parteilichkeit vorstellen, über Zustimmung sprechen und – wenn der Rahmen passt und alle Anwesenden damit einverstanden sind – eventuell auch Rollenspiele und (erfundene) Fallbeispiele durchgehen.
Da das Thema kein einfaches ist, bitten wir um einen respektvollen Umgang während und nach der Veranstaltung. Achtet auf eure Grenzen und die von anderen und seid euch dessen bewusst, dass beim Workshop und den Diskussionen Inhalte angesprochen werden können, die vielleicht bei Anwesenden zu einer Retraumatisierung der erlebten Gewalt führen können.
Wir wollen versuchen den Workshop recht basic zu gestalten und einen angstfreien Raum zu schaffen, in dem sich behutsam an das Thema herangetastet werden kann. Sollten allerdings unsere Grenzen und/oder die von TeilnehmerInnen überschritten werden, behalten wir uns vor den Workshop abzubrechen.
Mehr Infos,Material etc. hier:[1]
polit.erature from tda-member philmary and (hopefully) a lot of others www.catbull.com/tda Polit.Lesung von TdA-Mitglied Philmarie und vielen anderen(hoffentlich)[edit]
Everybody can read something s_he has written or taken it from a book or the internet. It shouldn't be much longer than 5 minutes, how many peoble are reading or the language doesn't matter. Everything in life is politic. To make the text clear to the others an explaination would be great.
Jede bzw. Jeder kann ca. 5 Minuten etwas vorlesen, ob selbstgeschrieben oder von irgendwem anders aus Büchern oder dem Internet und evtl. erklären inwiefern das Gelesene sozialkritisch einfährt. Die Sprache und Anzahl der Vorleser_innen ist dabei egal. Es sollte eigentlich alles Unpolitische strikt aussortiert werden, da aber sowieso alles im Leben irgendwie politisch ist, wird das gar nicht erst versucht.
- Termin?? Zumindest den Tag würd ich gern wissen...
Lesung: Herrschaftskritik- Analysen. Aktionen. Alternativen.=[edit]
Im Buch werden Herrschaft und die verschiedensten Ausprägungen von Herrschaft im Alltag analysiert. Der Autor greift auf langjährige Erfahrung in politischer Bewegung zurück und äußert mitunter auch deutliche Kritik an politischer Bewegung, weil sich auch dort immer wieder Akteure unreflektiert positiv auf Herrschaft beziehen. Neben anschaulichen Beispielen aus politischer Praxis und Alltag zeigt das Werk auch Ansätze für Veränderung und Möglichkeiten, sich gegen Herrschaft zur Wehr zu setzen und einen alternativen, möglichst herrschaftsarmen Umgang miteinander zu entwickeln.
Rezension in der Graswurzelrevolution: http://www.graswurzel.net/352/herrschaft.shtml
Termin: 19.7. 19:00 Uhr
Presentations - Vorträge[edit]
Whats up in Dresden, Germany - Was ist los in Dresden?[edit]
The anarchist Movement in Dresden: Little presentation about changes, problems and perspectives of the small anarchist movement in Dresden.
Die anarchistische Bewegung in Dresden: Kleiner Vortrag über Entwicklungen, Probleme und Perspektiven der kleinen, anarchistischen Bewegung in Dresden.
Input about anarchist federations - Inputreferat über Anarchoföderalismus[edit]
Little input about anarchist federalism. Goals, ideas an examples. Afterwards discussion about reality of concepts and best practis.
Kleine Einführungen in Ziele, Ideen und gängige Beispiele für Anarchoföderalismus. Anschließend Diskussion über Machbarkeit und Erfahrungen.
High heels and pointy-toed shoes have the stigma of being bad for feet, but this does not seem to stop women from wearing them. Are women unaware of the possible resultant foot deformities that are associated with these particular shoes? It would be hard imagine that women didn't know that certain shoes may be harmful for foot health. Some shoes may cause immediate foot pain as well as discomfort that may last for days. In a recent blog, I wrote about how to recover from a high heel hangover If your job requires you to spend a lot of your day walking or standing, you know what it's like to
Discusions - Diskussionen[edit]
How we demonstrate? - Wie demonstrieren wir?[edit]
Discusion about character, effect and sence of demonstrations. Which effect have different concepts? How we can optimize them? How we can tell our meaning and protect us for attacks of police and nazis?
Diskussion über Gestalt, Wirkung und Sinn von Demonstrationen. Mit welchen Konzepten erreichen wir welche Wirkung? Wie können wir sie optimieren? Wie können wir uns auf Demonstrationen mitteilen und dabei gegen Angriffe von Nazis und Polizei schützen?
How we deal in anarchist organisations whith a lack of participation - Wie gehen wir in anarchistischen Organisationen mit einem Mangel an Partizipation um?[edit]
Viele von uns kennen das Problem. Trotz einer recht großen Gruppe oder Struktur kümmern sich nur wenige um Aufgaben und übernehmen Entscheidungen. Dadurch werden Gruppen von einigen wenigen geprägt, es entstehen Hierarchien und Arbeitsergebnisse sind nicht mehr das Produkt aller Ideen und Meinungen. Ohne das es von den viel Arbeitenden gewollt ist, entsteht ein "führender Kreis". Wie können wir Partizipation anregen und auch umfassende Arbeitsbereiche barrierefreier gestalten?
Much of us know the problem. In big groups or structures works and decicitions also are maked from a few people. This create new hierachies and just this few people give the group their style. The work is not anymore the product of all ideas and meanings. Without the will of this people, they have a "leadership". How we can make participation more attractiv an easier for other people?
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