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A-Camp2008/AST/Inhalte

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III. Anarchistisches Sommercamp Österreich - Programm

Dieses Programm kannst auch du ändern! Bitte trage Deine Wünsche/Ideen/Fragen hier (evtl. mit Pseudonym) ein. Es besteht natürlich keine Verpflichtung, hier was einzutragen; vieles ergibt sich erst spontan.

Contents

Geplantes[edit]

Workshops[edit]

Antifa-Recherche Workshop[edit]

Tipps und Tricks für Antifa Recherche. Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Leider nur auf deutsch...

Mittwoch, 23.7. 16 Uhr Ort steht noch nicht fest. (hexe)

DIY - Machs dir selber! Workshop zum Lipstick-Vibratorbau[edit]

Wann: Dienstag, 22. Juli 2008, 12:00

Wo: wird noch angekündigt (wahrscheinlich Computerraum od. Werkstatt)

Teilnehmer*innenanzahl: max. 10

Bitte unbedingt selbst mitbringen:

  • Lipstick (sollte etwas länger sein wie Labellos, aber Labello geht auch im Notfall, schließt halt dann nicht ganz und muss verklebt werden)
  • Kugelschreiber (für die Feder)

Wenn vorhanden selbst mitbringen:

  • kaputtes oder nicht mehr benötigtes Handy. Es wird 5 kaputte Handys geben.
Wahrscheinlich kann ich ein kaputtes Handy dazu beisteuern.
  • Wer Lötkolben zu Hause hat, bitte unbedingt mitnehmen, da ich selbst nur einen habe.
Bringe 3 Stück mit.

Diskussionkultur in anarchistischen Zusammenhängen[edit]

Wir kritisieren die herkömmliche Art, bei Gruppentreffen zu kommunizieren und wollen Alternativen aufzeigen (und üben), wie eine lebendige, authentische Kommunikation, die an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen orientiert ist, aussehen kann. Material

anarchistische Entscheidungsstrukturen[edit]

Wir erleben es häufig, dass in anarchistischen Zusammenhängen alle für zuständig erklärt werden und sich dennoch niemensch zuständig fühlt. Wir erleben es auch, dass alle eine Entscheidung treffen wollen, und doch keine zustande kommt, weil kein Entscheidungsverfahren (engeres/weiteres Konsensprinzip, ...) festgelegt ist. Andersrum sehen wir auch, dass über Fragen, die kaum eine/n interessieren, alle endlos diskutieren. - Wir wollen fragen, woran das liegt, und wie wir das gemeinsam ändern können. Material (s. consensus)

Basic Rebel Clown Workshop[edit]

Oh ja, es gibt ihn wieder :o)

  • Dauer: 3 Tage
  • sehr warscheinlich vom 22.-24., kommt aufs programm vor ort an
  • Ana-Zara und Christine
  • nao
  • please write your name that we know how many people we can expect
  • and let us know if english is needed

Kinder und Anarchie[edit]

es soll zu diesem thema einen workshop geben - siehe auch Leben mit Kindern

Vorbereitung A-Camp 2009[edit]

Die Vorbereitungsgruppe vom A-Camp 2008 gibt ihr Wissen weiter an Leute, die ein A-Camp 2009 organisieren wollen.

Dazu wurde übrigens eine E-Mail-Liste eingerichtet...

Theater der Unterdrückten[edit]

2 mögliche workshops:

Theater der Unterdrückten
entwickelt von Augusto Boal in Brasilien, ist ein Bündel von Techniken und Übungen,um Unterdrückung und Zwänge sichtbar zu machen,soziale Rituale und Masken durchschauen zu lernen,kurz:sich der Unterdrückung in all ihren Formen bewußt zu werden und sie zu durchbrechen;die Zuschauer/-innen ("Spectators") verwandeln sich in handelnde Personen ("spect-actors").
Statuentheater ("image-theatre")
zu einem von den "spectators/spectactors" gewählten Thema baut jede/r ein Standbild/Statuenbild seiner/ihrer Vorstellung gemäß ("Ausgangsbild" ,der Realität entsprechend).Haben sich alle auf ein gemeinsames Ausgangsbild geeinigt,erfinden die spectactors Bilder der Befreiung,Durchbrechung der Unterdrückung, der Utopie. (TN-Anzahl unbegrenzt)
Unsichtbares Theater
Eine festgelegte,detailliert ausgefeilte Konfliktsituation wird an einem geeigneten Schauplatz aufgeführt;die Zuschauer/-innen sind - im Unterschied zu Happenings oder "guerilla-theatre"!- gleichermaßen Akteure bei dieser Inszenierung (so wie die Schauspieler/-innen Zuschauende sind;nur wissen diese, was gespielt wird). "Alle sollen gemeinsam lernen,Zuschauer und Schauspieler, keiner ist besser als der andere, keiner weiss es besser als der andere,gemeinsam lernen,entdecken,erfinden,entscheiden" (Augusto Boal)

s. wikipedia

Verschlüsselung von digitalen Daten/Mails: eine praktische Einführung[edit]

wurde sich gewünscht. kann ich anbieten (gpg). entweder theorie über die praxis, oder hands-on wenn rechner da sind.

Besteht Interesse das ganze auszuweiten und bissal allgemein das Thema Datenschutz der in unserem Fall oft auch Selbstschutz ist zu beleuchten? Sprich, von Kommunikation/Mail Verschlüsselung über Festplatten Verschlüsselung bis zu so Sachen wie TOR + ein wenig Theorie zu Datenvermeidung. Bei Interesse, erreichbar bin ich via nermd@mailvault.com (pgp keyid: 0xCD381273)
Ja, bitte! Will haben =) --Morg 22:47, 16. Jul. 2008 (UTC)
Machst du den Workshop zu Mailverschlüsselung? Mein Absatz war an die/den Workshop OrganisatorIn gegangen. Wenn du das sein solltest, meld dich mal bei bei via mail oder so. Ansonsten, zur not mach ich hald einen spontan Workshop am camp zu den oben angesprochenen Themen. Bin hald ehrlich gesagt ziemlich unerfahren was so das organisieren von Workshops betrifft, drum hät ichs gern zu zwei gemacht :) -- nermd

(Wohn-)utopien und ihre Verwirklichung[edit]

Im Wiener Wohncafe reden wir über unsere Vorstellungen von einem anderen Leben, besonders in Bezug auf Wohnen. Für die Entstehung von Wohnprojekten ist es entscheidend, dass sich mehrere Menschen finden, die ähnliche Vorstellungen haben. Wir wollen daher die Zeit am A-camp nutzen, um neue Leute kennenzulernen und schon bekannte besser kennenzulernen, um über unsere Utopien und Bedürfnisse zu reden, von den Erfahrungen anderer zu lernen und Pläne auszuhecken.

s.a. anderslebenwiki Wohncafe Wohn-Bedürfnisse

Das Camp als Freiheitsexperiment[edit]

Wir verstehen das Camp als ein Experiment, wie ein anderes Leben in einer befreiten Gesellschaft aussehen könnte. Entscheidend ist dafür nicht politische Propagana und Außenrepräsentation, sondern ein anderer Umgang zwischen uns, der das schönere Leben spürbar macht. - Es genügt nicht, das schönere Leben zu fordern; wir müssen uns selbst und gegenseitig ändern, um nicht dieselben Wahrnehmungs, Denk- und Verhaltensmuster zu reproduzieren, die es heute im Mainstream und seinen symbolisch abgegrenzten Subkulturen gibt.

Der Workshop soll sich zeitlich über das ganze Camp erstrecken und ein Forum sein, um sich in kleinen Gruppen (4-7 Menschen) zusammenzufinden und sich darin über persönliche Erfahrungen am Camp, Begeisterung, Enttäuschung, Hoffnungen, Wünsche, eigene Schwächen und Kommunikationsschwierigkeiten aller Art auszutauschen, um Texte zu verfassen, aufrührerisch aktiv zu sein, sich gemeinsam von normierten Mustern zu emanzipieren, sich fallenzulassen, Ängste aller Art abzubauen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.

Wir fänden es schön, wenn du schon vor dem Camp an einem Text mitschreiben möchtest, der die gewohnheitsmässigen Grenzen, die der Phantasie gesetzt sind, aufhebt. Hier geht's zum Text.

Ubuntu/Linux Workshop[edit]

Es wurde zusammen (sind 2 Leute) schon ein bisschen herumüberlegt, rausgekommen sind vorerst folgende Punte (Distribution: Ubuntu 8.04 LTS)

  • Philosophie dahinter, warum Linux...
  • Installation, Partitionierung
Nach Möglichkeit werden wir bei einem vorhandenen PC mal während des Workshops Ubuntu installieren, ist die Frage, was wir während der halben (ca) Stunde machen - Pause, weiter Theorie, oder - was toll wär - wir arbeiten an einem zweiten PC, wo Ubuntu bereits frisch installiert ist.
  • Bootmanager - mehrere Betriebssysteme auf einem Rechner
  • OpenOffice.org - rund herum, Unterschiede zu M$-Office
  • Einbinden/Mounten von verschiedenen Dateisystemen, Druckerinstallation, usw...
  • GIMP - Unterschiede zu Photoshop, allgemeines Arbeiten
  • Installieren von Software mittels Punkt "Hinzufügen/Entfernen" und grafischem Paketmanager
  • Konsole/Terminal - Verzeichnisstrukturen, Bewegen und Orientieren im Dateisystem, einfaches Auswerten von Log-Dateien, arbeiten mit apt-get, kompilieren und installieren von (heruntergeladener) Software
  • Kernel - was, wie, wo (eventuell noch: Kernel selbst kompilieren)
  • .exe-Dateien mit WINE ausführen; Möglichkeiten, Windowsspiele zum Laufen zu bekommen
  • Video- und Audioplayer, sowie Codecs...
  • ...Vorteile von ogg-vorbis gegenüber dem MP3-Dateityp
  • Virtuelle Maschinen - Linux im Windows und umgekehrt

Viele Punkte werden wahrscheinlich in Modulen angeboten, also dass einmal die Basics sind, und dann noch, für weiter Interessierte, ein Modul zb. OpenOffice, eins Kernel, eins Konsolen usw... wie das genau aussehen wird, wird noch bekannt gegeben.

Voraussichtlich heut, also am 22.07., um 19:30. Wär auch recht hilfreich, wenn mensch entweder gleich hier oder direkt bei uns sein/ihr Interesse bekannt machen würd...

Nen näheren Plan gibts auch schon, bissi umständlich zu bekommen (wird demnächst eh aufgehängt), aber was solls. Da drauf klicken, als Passwort "acamp" eingeben, ins MediaCenter gehn und dort steht das Programm als PDF und ODF zur Verfügung. --Morg 10:32, 22. Jul. 2008 (UTC)

"Wohnungslos? Muss nicht sein!" - Ein Hausbesetzungs-Workshop[edit]

Auf der Grundlage eines gerade entstehenden HausbesetzerInnen-Buches könnte ich einen Workshop zum Thema machen. Dieser würde natürlich, wie das Buch auch, durch euer Wissen und eure Erfahrungen erst vollständig (schon weil ich nur über die rechtliche Situation in Deutschland informiert bin). Wer schon vorher Lust hat sich zu informieren und mitzuhelfen kann mal hier reinschauen. Määähnsch Mäher

DIY BIKE WORKSHOP[edit]

Cancelled/Abgesagt

Einführung in die Wert(abspaltungs)kritik.‭ ‬Oder:‭ ‬warum wir Marx heute‭ ‬(wieder‭) ‬mehr brauchen als Bakunin[edit]

Es handelt sich um einen theoretischen Workshop,‭ ‬bei dem einerseits Wissen vermittelt werden soll,‭ ‬andererseits aber auch Raum für Diskussion geboten wird.‭

In vier Blöcke aufgeteilt werden wir einige Essentials der Kritik der Politischen Ökonomie präsentieren,‭ ‬und darüber hinaus ansatzweise‭ (‬für mehr wird wohl kaum Platz sein‭) ‬darauf hinweisen inwiefern die Marx’sche Theorie heute zu einer umfassenderen Gesellschaftskritik ausgebaut wird/werden kann.‭ ‬Neben der Ideologiekritik‭ ‬möchten wir dabei insbesondere auch die feministischen‭ ‬Aspekte‭ ‬der‭ ‬Kritik am warenproduzierenden‭ ‬Patriarchat‭ (‬Roswitha Scholz‭) ‬vorstellen und diskutieren.

Die Dauer und genaue Aufteilung ist noch nicht fixiert,‭ ‬wird sich auch nach den Wünschen der Mitmachenden richten.‭ ‬Jedenfalls aber solltet ihr euch auf einen längeren und anspruchsvollen Workshop gefasst machen,‭ ‬bei dem dann aber‭ – ‬so hoffen wir‭ – ‬auch viel zu lernen ist‭ ;‬-‭)

Anmerkung:‭ ‬Nicht Deutsch‭ ‬Sprechende bitte darauf gefasst machen,‭ ‬dass die Referate in Deutsch mit‭ (‬getrennter‭) ‬Simultanübersetzung gehalten werden.‭

Tierrechte/Tierbefreiung im herrschaftskritischen Kontext[edit]

Es soll verwmittelt werden, wieso es wichtig ist, auch die Befreiung der Tiere in eine emanzipatorische antikapitalistische und herrschaftskritische Praxis miteinzubeziehen.

Bezugsgruppentraining[edit]

Bei Demos und Aktionen kommt es schnell zu großer Verwirrung. Es ist nicht klar was passiert. Gerüchte kursieren und alle warten darauf, dass etwas passiert. Die einzige Reaktion besteht oft in unüberlegter und lähmender Gruppendynamik. In dieser Situation kennst du dich nicht aus und fühlst dich ohnmächtig. Und gerade das nützt die Polizei aus und schüchtert zusätzlich durch Übergriffe und Gewalt ein. Ab und zu greifen sie dabei einzelne als Exempel heraus.

Die letzten Ereignisse haben uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, sich gut vorzubereiten, um die oben beschriebene Situation zu verhindern und Widerstand unbeschadet zu überstehen. Die Organisation in Bezugsgruppen hat sich dabei als eine gute Strategie erwiesen. Im Workshop werden daher praktische Skills vermittelt und geübt, z.B. schnelle Entscheidungsfindung in Extremsituationen.

Know your rights[edit]

Ein Workshop zum Thema was darf die Polizei eigentlich, Ausweiskontrollen, Verhalten auf Demos, Hausbesetzungen, was mach ich, wenn ich festgenommen werde, Aussageverweigerung, Hausdurchsuchungen, Strafverfügungen und was uns sonst noch alles einfällt. Der Workshop wird am letzten A-Camp-Wochenende stattfinden und richtet sich jedenfalls nach den Fragen, Wünschen und dem Diskussionsbedarf der Teilnehmenden...

Openstreetmap-Einführung[edit]

Die künstliche Verknappung von Wissen durch eigentümliche Rechtskonstrukte ist gerade bei Kartenmaterial noch sehr stark. Openstreetmap (http://www.openstreetmap.org) versucht eine neue Karte der Welt zu zeichnen (ähnlich zu http://maps.google.com), die frei ist. Wie du dazu beitragen kannst erfährst du im workshop. - Falls du einen GPS-Empfänger besitzt, bitte mitbringen (auch wenn du dich mit openstreetmap schon auskennst). - Geplant ist, das Camp-Gelände und die Umgebung zu kartographieren.

Workshop Militante Selbstuntersuchungen[edit]

„Militante Selbstuntersuchungen“ sind Untersuchungen, bei denen es darum geht sich mit den eigenen Lebensumständen auseinander zu setzen und die in einen politischen Kontext zu setzen – also darum Politik ins eigene Leben hereinzuholen. Außerdem soll bei den Untersuchungen die Trennung zwischen „ForscherIn“ und „Beforschten“ aufgehoben werden. Die Selbstuntersuchungen wurden unter diesem Namen zum ersten Mal in den 70ern in Italien entwickelt und angewendet – die ArbeiterInnen in den FIAT-Werken beschäftigten sich da mit ihren Arbeitsverhältnissen, sammelten aber auch Ideen wie ihre Lage im Betrieb kollektiv verbessert werden könnte (Streik, Sabotage, u.s.w.). Ansatz und Geschichte der Untersuchungen werden im ersten Workshopteil diskutiert. Militante Selbstuntersuchungen werden aber nicht nur auf klassische Arbeitsverhältnisse angewendet – das würde in einer prekären Teilzeit-, Ferien- und Nebenjobwelt auch nicht wirklich passen. Deshalb geht es im zweiten Teil des Workshops darum, sich mit den mehr oder weniger prekären Lebensumständen, in denen wir leben auseinander zu setzen. Dabei wollen wir aber auch nicht nur kollektiv herausfinden und besprechen, dass das Leben einfach beschissen ist (obwohl das im Kapitalismus schon oft der Fall sein kann), sondern es geht auch darum sich mit Strategien zu beschäftigen, die es schöner machen. Wann: Mi 23.7. vorauss. ab 14:00

selbstverteidigungs-WS[edit]

aufwärmen, auftreten, überblick über systeme, impro-theater realer situationen, nach laune randori (Gerangel). kaane deppen, alle anderen.

DO oder FR vormittag

Freiraum WS: Konzepte und Strategien für ein Autonomes Zentrum in Wien[edit]

Nach den Besetzungsdynamiken der letzten Monate, wollen wir uns Konzepte und Strategien für die Schaffung eines autonomen Zentrum in Wien überlegen. Der Workshop wird sich in zwei Teile/Nachmittage gliedern. Am ersten Tag soll der Frage nach dem was wir wollen nachgegangen werden. Hier soll es um Projektideen wie, das Wohnen, Werkstätten usw. gehen und gleichzeitig über Grundsätze gesprochen werden. Am zweiten Tag soll an einer längerfristigen Strategie zu Erreichung des autonomen Zentrums gearbeitet werden.

Vorraussichtlich 19.u.20.7, Beginn ist jeweils 14:00 bis Abend.

at.indymedia.org Workshops[edit]

Einführung, Wissen, Technisches Know-How, etc.

  • Themenwünsche & Fragen bitte eintragen:
    • Wie mache ich ein Feature?
    • ...

Gesprächskreise[edit]

(ohne aufwändige Vorbereitung)

Erfahrungsaustausch zu Kommunebesuchen[edit]

bzw. zum Leben in Kommunen und zu Vernetzungsmöglichkeiten von Kommunen untereinander. (ibu)

hat nicht stattgefunden, aber s. hier

Erfahrungsaustausch Polyamorie[edit]

lockere Plauderrunde zum Thema, über Schwierigkeiten, vor allem Anfangsschwierigkeiten, aber auch über die positiven Erfahrungen sollte gequatscht werden. (hexe)

Erfahrungsaustausch zu Umsonstökonomie[edit]

Möglichkeiten in Umsonstläden und darüber hinaus, vgl. anderslebenwiki.

Erfahrungsaustausch zu Transzendenz[edit]

gemeinschaftlicher Ideenzirkel zu Transzendenz, Mystik, Religion und Spiritualität; -ausgehend von psychologischen & soziologischen Erkenntnissen.

Anarchistis über 40[edit]

da gabs am Lutter-Camp letztes Jahr eine Diskussion, war nicht dort, würd die aber gern fortsetzen

Bildung einer Traumagruppe[edit]

Stand unten als Wunsch, ich schreib das mal hier zu den Gesprächskreisen. Könnte auch ein workshop werden, Material gibts genug: http://www.dissentnetzwerk.org/wiki/Trauma

Diskussionskreis zum Verhältnis von Theorie & Praxis[edit]

Wofür brauchen wir kritische Theorien? Wie soll eine emanzipative Praxis ausschauen? Und vor allem: wie lassen sich diese beiden, oft weit auseinandergehenden Bereiche mit einander verbinden? In welcher Weise können wir der sprichwörtlichen "Theorie im Elfenbeinturm", aber auch dem kopflosen "Drauf-los-Aktivismus" Einhalt gebieten? Inwiefern kann/soll/muss die Perspektive eine soziale Bewegung sein?

Für mich wäre das Ziel eher der lose Erfahrungs- und Meinungsaustausch, idealerweise auch zwischen "PraktikerInnen" und "TheoretikerInnen"; wenig wünschenswert wären deshalb allzu komplizierte Diskussionen oder ein streitlastiger Ablauf.

Leben mit Kindern[edit]

Am Camp soll es eine gemeinsame Betreuung der anwesenden Kinder geben, damit diese Arbeit nicht - wie so oft & auch in den vergangenen Jahren am Camp - an einzelnen (und vor allem dann den unmittelbaren Bezugspersonen, d.h. der Kernfamilie) hängenbleibt. Dazu wird es am Fr., dem 18.7., um 16h ein Treffen auf dem Camp geben, um sich genau zu koordinieren. Aber auch in der Vorbereitung der Betreuung gibt es einiges zu tun, wie z.B. Zeugs mitnehmen etc... mehr dazu unter Leben mit Kindern.

Beziehungsraum[edit]

s. A-Camp2008/AST/Beziehungsraum Beziehungsraum

Kultur[edit]

Essen und Getränke[edit]

s. Essen und Getränke

Filme[edit]

Bring einfach Video-CDs und DVDs mit, die Filmfestlegung funktionierte bisher auch sehr gut bei spontanen Änderungen... Oder schreib deine Vorschläge auf bzw. was du fest mitbringen kannst.

Vorschläge[edit]

wird mitgebracht...[edit]

  • "un poquito de tanta verdad" von corrugated films / mal de ojo zum Aufstand in Oaxaca / Mexico (span. m. deut. ut.)
  • "czech dream" (2004) (tschechisch m. eng. ut.)
  • The Rasperry Reich (2004) (eng.)
  • Squat 69 (2007) (dän. m. eng. ut.)
  • Control (2007) (eng.)
  • Venus Boyz (2002) (eng.)
  • ...


Musik[edit]

Gibt es Bedarf im großen Raum zumindest einmal länger Party zu machen, richtig ausshaken und wenn ja, welche Musik soll da (nicht) gespielt werden?

  • nachdem ich meinen laptop sowieso dabei hab könnt ich ein (oder auch zwei) mal live den sound spielen den ich produziere. das geht von geraden, tekknoiden beats über pop-mashup bis hin zu happybeppie polit hardcore :-) finden sich noch andere elektonische musikantInnen um das ganze zu einem kleinen lineup zu machen? D
  • fänd was party/disco mäßiges und vorallem tanzen! toll. Würde auch etwas elektroindiekrawallpop auflegen :) --brib 21:59, 21. Jun. 2008 (UTC)

Könnte jemensch auch ein wenig Rock, Punk oder Folk auflegen? Trampe zum Camp und weiß deswegen noch nicht was ich mitbringen kann... Määähnsch Mäher

  • hier befindet sich noch ein weiterer elektronischer musikant. ich würd gern ein (oder auch zwei ;D ) runden auflegen. dafür bräuchte ich allerdings das nötige equipment (plattenspieler+mixer) was ich aufgrund der entfernung nicht selber mitbringen kann. musikalisch gibts grob gesagt minimal-teschno und house.

Wünsche[edit]

Traut euch! Einfach wünsche hinzufügen. Bereits erfüllte Wünsche durchstreichen

  • fände einen Workshop "wie gegen rechte mobilisierungen vorgehen" cool(unter anderem wegen mangelndem Widerstand gegen Rechte bei den Volksabstimmungssachen und der BI Dammstraße, die wieder Proteste für September angekündigt haben)
  • Grüße, hatte bis jetzt noch nicht die Ehre mit euch und wollt fragen ob ihr Lust auf kleinere Gesprächsrunden/ Vorträge/ Wasweißiche zu folgenden Themen hättet: "Spasssguerilla - Perspektiven und Arbeitsweisen", "Der/die/das moderne Stadtkämpfer/in - welche Ausrüstung eignet sich für den alltäglichen Kampf ums Verändern und Ãœberleben?", "Wohnungslos? Muss nicht sein! Diskussion und Ideensammlung zu einem Hausbesetzerguide" Wenn ihr Lust auf eines (oder mehrere dieser Themen hättet würde ich dazu einfach mal was ausarbeiten und mitbringen... (Benutzer:Määähnsch_Mähe)
    • trags doch einfach als Gesprächkreis ein :) --brib 22:00, 21. Jun. 2008 (UTC)
  • Kann jemensch einen Workshop zu Ãœberleben ohne Job und Sozialhilfe machen?--->würde mich auch sehr interessieren (workshop zu alternativen lebensweisen????)
  • Schaukel am Gelände reparieren.

* Recherchen - Wie, mit welchen Materialien etc. (z.B. speziell auf antifa-arbeit)

  • Ein Schweißworkshop würde mich sehr interessieren.

* Ich hätte gerne einen Basic Rebel Clown Workshop. S. --> JA will auch!

  • Selbstverteidigungsworkshop

* Einführendes in Linux, Datenschutz, Mailverschlüsselung und ähnliches wär fein

  • Jonglieren ... aber auch mit Feuer?
  • Klassenkampf? Diskussionsrunde...
  • post-leftism anarchy - ideenaustausch
  • Trommelworkshop
  • Queer-feministischer Workshop. Was steckt hinter dem Begriff? Was bedeutet das? Beispiele. Anregungen. usw.
  • Siebdruck- und Spary-Workshop. Wie und woraus mach ich am besten Schablonen. Rechtliche Info bezüglich sprayn im öffentlichen Raum.
  • Rechtshilfe-info-Workshop
  • "Kochen für ganz viele Menschen"-Workshop. Wie koch ich für viele Leute? Wie schätz ich Mengen ab? Tipps und Tricks.
  • Bart-klebe und Brust-Bastel-Workshop für die generelle Geschlechts-Verwirrungs-Denkanregung :) Macht es einen Unterschied ob ich Mann oder Frau bin? Und wenn welchen? Warum? Gibt es noch andere soziale Geschlechter als Mann und Frau?
  • Workshop für Diversität und Vielfalt - um weg zu kommen von Schwarz/Weiß-Denken.
  • Diskussion: Radikale Linke Szene, Nachhaltigkeit und Umwelt. -oder provokant: Ist Dosenbier wirklich mehr links(?) als Mehrweg-Flaschenbier? Mülltrennung was für "andere"? Ist es egal was nach uns ist? Und warum [nicht]? Fang ich bei mir selbst an was zu verändern? Oder wo fang ich an?
    • Was zum Verhältnis von Umwelt- und ArbeiterInnenbewegung würde ich interessant finden. --brib 22:00, 21. Jun. 2008 (UTC)
  • Disskussion rund um Alkohol. Wie seht ihr das: Alkohol bei politischen Aktionen? Alkohol wie oft und wieviel? Wieviel Alkohol braucht ich um Spaß zu haben? Geht es bei mir ohne? Wie fühle ich mich, wenn ich mal abends kein Bier´chen trink? (Waer ich auch fuer eine Diskussionsrunde, da das Thema wohl nie mal diskutiert wird, ausserhalb von Bezugsgruppen)
  • Lachyoga (unbegründetes Lachen), s. wikipedia
  • Diskurs & Erfahrungsaustausch zum Umgang mit institutionalisierter Sklaverei wie Wehrpflicht, Grundwehr- und Zivildienst vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Totalverweigerer
  • queerfeminismus, anarchie und hausbesetzung
  • Bildung einer Traumagruppe
  • Karaoke mit dem OpenSource-Programm "UltraStar" - nach Bedarf kann ich auch gerne helfen, selber Lieder dafür anzufertigen (wenn jemensch einen PC/Laptop mitnehmen kann) --Morg 17:49, 3. Jul. 2008 (UTC)
  • Die Vorbereitungsgruppe hat zu wenig Verlängerungskabel (ca. 10 x 20m), bitte mitbringen.
  • Workshop/ Infos/ Diskussion zu: SchulPFLICHT/Lehrplan vs. RECHT auf Bildung/Freie Entfaltung, Selbstbestimmtes Lernen und Leben für Kinder, zB http://www.unerzogen.de, http://www.dieFreilerner.eu, http://www.sandradodd.com/unschooling, http://www.joyfullyrejoycing.com/
  • ein kletter-aktivismus workshop wäre super!
  • ein Lockpicking-Workshop wär super

Ideen, Fragen, Kurioses[edit]

  • Spiel mit schwarzen und roten Themenzetteln
  • also, ich würde mich freuen wenn alle ihre kleinen mitnehmen, mache gern eine "kinderanimation" und ausserdem mag meine maus ned allein sein ;-) p.
  • gibt es wieder ein kinderzelt oder dergl.? --> ja, p.
  • Gibt es einen gemütlichen, geschützen Kuschelort? --> ja, so etwas ähnliches (Beziehungsraum)
  • auf unserem Flyer steht geschrieben:
  • Versteckspiel bevorzugt MT (falls das im Osten bekannt ist) und in der Dämmerung! evt. ja auch RäuberIn und GendarmeIn falls sich da jemensch findet? :-)

Auf der Diskussionsseite befindet sich ein Meinungsaustausch zu dem umstrittenem Rechtsverständnis im Flyer:

"Sexualisierte Übergriffe werden am Camp nicht geduldet. Wie diese definiert werden und welche Konsequenzen daraus folgen, bestimmt ausschließlich die oder der Betroffene.Die Definitionsmacht wird nicht angezweifelt!!" edit: der begriff "macht" ist nicht bloss aus ästehtischen gründen bedenklich. durchaus muss auch weiterhin reflektiert werden, WIE (nicht ob) mit sexualisierter Gewalt umgegangen wird, sodass die Praxis nicht auf Lynchmob-Justiz hinausläuft, "Urteile" gefällt werden mit denen viele gefühlsmässig nicht mitziehen können, und wie effektiv und hilfreich mit Opfern und Tätern "gearbeitet" werden kann. wichtig auch prävention abseits von sanktions-abschreckung. ps.: ohne inhaltliche auseinandersetzung ist es vielen auch nicht möglich, sich mit der thematik zu identifizieren, da sonst das gefühl etwas aufgedrückt zu bekommen dominiert, und dies zu keiner identifikation=verinnerlichung führt

  • gibt es wc's und duschen?
Ja es gibt 4 WCs mit insgesamt 5 Toiletten und drei Duschen, die sogar manchmal warmes Wasser haben, wenn mensch zur richtigen Zeit da ist.


Lost & Found[edit]

  • Ich habe mir am Freitag (25.) von ein weißes MacBook ausgeliehen um darauf einen Aufruftext zu schreiben. Leider hab ich ihn nicht kopiert und kann die Person nicht mehr finden. Ich weiß leider auch den Namen nicht. Jedenfalls wäre es nett wenn du mir den Text an rumpetroll@gmx.net schicken könntest.

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