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Difference between revisions of "Talk:Wie kann mit Kriminalität umgegangen werden?"

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K (Ursachen von Verbrechen)
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: Heißt das, in einer Anarchie würde es kein Eigentum geben?
 
: Heißt das, in einer Anarchie würde es kein Eigentum geben?
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: Im Falle der Krankheit, wie soll dann konkret mit Menschen umgegangen werden? Eine Gruppe von Personen entscheidet, das eine "kranke" Person geholfen werden soll? Was, wenn die Person sich nicht helfen lassen will, da sie sich nicht als "krank" sieht?

Revision as of 01:44, 18 July 2009

"Kriminalität", Schädigung, Beteiligte

Zitat aus dem Artikel: "Als ‘Kriminalität’ und ‘Verbrechen’ bezeichnen wir hier nur Handlungen, bei denen ein Mensch bewußt einen anderen Menschen schädigt, um selbst daraus einen Nutzen zu ziehen. (Vieles von dem, was heute als ‘kriminell’ bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit entweder harmlos, oder gefährdet nur die Macht des Staates.) " und "Das Ziel jeder Art anarchistischer Konfliktlösung ist die Wiederherstellung des Dialogs zwischen den Beteiligten." Dazu folgende Fragen:

  • 1. Wie würde dann in einer Anarchie mit Handlungen umgegangen werden, die Personen zusammen durchführen, zwischen denen ein Unterschied an Kraft, Erfahrung, etc. besteht (der aber nicht notwendigerweise ausgenutzt wird), die sie zum Zeitpunkt der Handlung beide mögen, die aber von Dritten abgelehnt wird, etwa weil diese eine Gefährlichkeit dieser Handlung befürchten?
    • 1.a) Unter welchen Bedingungen werden die beschriebenen Handlungen als "Kriminalität" verstanden?
    • 1.b) Wer sind dann die Beteiligten?
    • 1.c) Wie sieht es zum Beispiel aus, wenn zwischen den Dritten und einer oder beiden beteiligten Personen oben beschriebener Handlung eine wie auch immer geartete Referenz besteht, aufgrund dieser die Dritten beanspruchen, einen Anspruch auf Vertretung einer oder beider beteiligter Personen zu haben, etwa weil sie korrekterweise/unkorrekterweise/Kontinuum-dazwischen annehmen, dass diese nicht die gesamte Tragweite des Problems erfassen können?
      • 1.c).I Wie würde dann mit diesem Vertretungsanspruch umgegegangen werden?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Überregionale Kriminalität und Wiederholungstäter

Wie geht man mit überregionaler Kriminalität um? Zum Beispiel mit Gruppen die nichts besseres zu tun haben als von Kommune zu Kommune zu ziehen, die Ernte zu klauen, die Häuser zu verbrennen und die Menschen um die Ecke zu bringen weil Menschen außerhalb der Gruppe nichts wert sind? Zem 13:35, 28. Mär 2006 (UTC)

Wie geht man mit Wiederholungsetätern um? Zem

Über Ursachen von Kriminalität ist doch schon viel geforscht worden, besonders in den 70ern. Man muss das Rad ja nicht neu erfinden. Achja, Rene Riesel sagte über die Freiheit 1968 übrigens: "Die Freiheit ist das Verbrechen, das alle anderen enthält". Ein Satz, der immer rätselhafter wird, je länger man über ihn nachdenkt, oder? --62.180.160.121 14:42, 28. Mär 2006 (UTC)
Das war keine Antwort. auf die Fragen. Kann bitte jemand die Fragen beantworten?

Ursachen von Verbrechen

Hab in einen Buch zu Anarchismus gelesen (weiß den Namen nicht mehr), das Vebrechen aus zwei Gründen gibt. 80% sind auf Eigentum und Geld zurück zuführen ,die restlichen 20% werden als Krankheit bezeichnet, das heißt ein Straftäter wird nicht bestraft, sondern das Ziel muss es sein ihn zu heilen.

Heißt das, in einer Anarchie würde es kein Eigentum geben?
Im Falle der Krankheit, wie soll dann konkret mit Menschen umgegangen werden? Eine Gruppe von Personen entscheidet, das eine "kranke" Person geholfen werden soll? Was, wenn die Person sich nicht helfen lassen will, da sie sich nicht als "krank" sieht?