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Talk:Manifest gegen die Arbeit/Die Herrschaft der toten Arbeit

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Nur mal ne kurze Rückmeldung:

Nicht die Arbeit ist das Grundübel, sondern die Zivilistationsfalle. Die Arbeit ist nur ein extrem hässliches Epiphänomen.

Unsere paläolithischen Vorfahren waren groß und schön, die Skelette von perfektem Ebenmaß. Sie "arbeiteten" wenn man das überhaupt so nennen darf, um die 3 Stunden am Tag (Fischen, Jagen, Sammeln). Die Kunstwerke der Cro-Magnon Menschen konnten in dieser Perfektionnur entstehen, da sie die Muße hatten sich "schönen" Dingen zu widmen.

Mit dem Neolithikum änderte sich das. Die Menschen arbeiteten nun viel, die Skelette wurden kleiner, die Gelenke abenutzt. Die Schädel begannen zu "deformieren" [1] . Die Menschen sahen nicht mehr einheitlich schön aus sonder "charakteristisch".

Klingt vielleicht zunächst rückwärtsgewandt und ewiggestrig. Ist es aber nicht. Gruß Bertram 08:11, 7. Jul. 2008 (UTC)

weiterführendes

  1. [http://www.evolution-mensch.de/thema/funde/images/quafzeh_IX-2.jpg Ein perfekter Schädel mit gesunden Zähnen. Um 100 Millionen Jahre alt, Quafzeh.