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Difference between revisions of "Karin Kramer Verlag"

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Der '''Karin Kramer Verlag'''(KKV) ist ein bedeutender Verlag im antikapitalistischen Spektrum.
 
Der '''Karin Kramer Verlag'''(KKV) ist ein bedeutender Verlag im antikapitalistischen Spektrum.
Er wurde [[1968]] von Karin und [[Bernd Kramer]] gegründet, und befindet sich noch heute in ihrem Besitz. Er befindet sich in Berlin Neukölln.
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Er wurde [[1970]] von Karin und [[Bernd Kramer]] gegründet, und befindet sich noch heute in ihrem Besitz. Er befindet sich in Berlin Neukölln.
  
Zuerst wurden hautpsächlich anarchistische und linksradikale Schriften und Werke publiziert. Mittlerweile findet man auch einige unpolitische Bücher im Programm.
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Zuerst wurden hautpsächlich anarchistische und linksradikale Schriften und Werke publiziert. Mittlerweile findet man auch einige unpolitische Bücher (''Kunst, Literatur, Lyrik...'')im Programm.
  
  
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Kritik kommt hauptsächlich von Anarchisten und Anarchistischen Gruppen. (''Ich schreibe hier aber nicht, wer das ist und wo das steht - dann wär es ja nachprüfbar.'')  
 
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Sie kritisieren, das der KKV mit anarchistischen Werken Geld verdient. (''Mensch darf nämlich vom büchermachen nicht leben.'') So werden Bücher nach den üblichen Preisen (''im gegensatz zum unüblichen preis - mehr dazu beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote.'') verkauft, was den anarchistischen Idealen widerspricht. (''Nämlich dem ideal, dass mensch vom büchermachen nicht leben darf.'')  
 
Sie kritisieren, das der KKV mit anarchistischen Werken Geld verdient. (''Mensch darf nämlich vom büchermachen nicht leben.'') So werden Bücher nach den üblichen Preisen (''im gegensatz zum unüblichen preis - mehr dazu beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote.'') verkauft, was den anarchistischen Idealen widerspricht. (''Nämlich dem ideal, dass mensch vom büchermachen nicht leben darf.'')  
Ein im KKV erschienenes Buch (''und ich schreibe nicht, welches...'') für damalige 8DM kam als [[Raubdruck]] für damalige 1,90DM raus. (''Womit bewiesen ist, woher die Kramers ihre villa im Tessin haben und warum die buchhändlerInnen, die ansonsten immerhin 30% des verkaufpreises einsacken, immer so bettelarm sind. Mehr zu ökonomie wie gesagt beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote.'')
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Ein im KKV erschienenes Buch (''und ich schreibe nicht, welches...'') für damalige 8DM kam als [[Raubdruck]] für damalige 1,90DM raus. (''Womit bewiesen ist, woher die Kramers ihre villa im Tessin haben und warum die buchhändlerInnen, buchvertriebsleute, verlagsvertreterInnen und verlagsbürovermieterInnen die ja einen satten anteil des verkaufpreises einsacken, trotzdem bettelarm sind. Mehr zu kapitalistischer ökonomie wie gesagt beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote - vielleicht aber auch bei Pierre-Joseph Proudhons "SYSTEM DER ÖKONOMISCHEN WIDERSPRÜCHE".'')
Eine [[Kostenaufstellung]] am Ende der Bücher fehlt komplett. (''kann aber beim finanzamt Neukölln eingesehen werden'')
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Eine [[Kostenaufstellung]] am Ende der Bücher fehlt komplett.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* [http://www.karin-kramer-verlag.de/ Homepagedes KKV]
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* [http://www.karin-kramer-verlag.de/ Homepage des KKV]
* [http://projekte.free.de/schwarze-katze/texte/a18.html TAZ-Artikel über Verlag und Bernd Kramer]
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* [http://projekte.free.de/schwarze-katze/texte/a18.html TAZ-Artikel über Verlag und Bernd Kramer (von 12/1993)]
  
 
[[Kategorie:Verlage]]
 
[[Kategorie:Verlage]]

Revision as of 00:17, 20 January 2007

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Der Karin Kramer Verlag(KKV) ist ein bedeutender Verlag im antikapitalistischen Spektrum. Er wurde 1970 von Karin und Bernd Kramer gegründet, und befindet sich noch heute in ihrem Besitz. Er befindet sich in Berlin Neukölln.

Zuerst wurden hautpsächlich anarchistische und linksradikale Schriften und Werke publiziert. Mittlerweile findet man auch einige unpolitische Bücher (Kunst, Literatur, Lyrik...)im Programm.


Kritik

Kritik kommt hauptsächlich von Anarchisten und Anarchistischen Gruppen. (Ich schreibe hier aber nicht, wer das ist und wo das steht - dann wär es ja nachprüfbar.) Sie kritisieren, das der KKV mit anarchistischen Werken Geld verdient. (Mensch darf nämlich vom büchermachen nicht leben.) So werden Bücher nach den üblichen Preisen (im gegensatz zum unüblichen preis - mehr dazu beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote.) verkauft, was den anarchistischen Idealen widerspricht. (Nämlich dem ideal, dass mensch vom büchermachen nicht leben darf.) Ein im KKV erschienenes Buch (und ich schreibe nicht, welches...) für damalige 8DM kam als Raubdruck für damalige 1,90DM raus. (Womit bewiesen ist, woher die Kramers ihre villa im Tessin haben und warum die buchhändlerInnen, buchvertriebsleute, verlagsvertreterInnen und verlagsbürovermieterInnen die ja einen satten anteil des verkaufpreises einsacken, trotzdem bettelarm sind. Mehr zu kapitalistischer ökonomie wie gesagt beim ollen Marx, Kapital Bd.2, S.512, dritte fussnote - vielleicht aber auch bei Pierre-Joseph Proudhons "SYSTEM DER ÖKONOMISCHEN WIDERSPRÜCHE".) Eine Kostenaufstellung am Ende der Bücher fehlt komplett.

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Kategorie:Verlage