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Qualität
thumb|upright=1.2|verzweigen und verknüpfen (von Sandra Uhlitzsch) „Qualität und Quantitäten können nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Quantitäten erzeugen ihren Rahmen Qualität direkt, der wiederum den Quantitäten Grenzen bei der Entfaltung setzt (siehe Ganzes und seine Teile). Das Setzen von Grenzen ist eine Wirkung der Eigenentwicklung. Das Untersuchen von Qualität und Quantitäten kann nur dann erfolgen, wenn eine Eigenentwicklung vorliegt. Qualitäten schließen sich (aufgrund ihrer verschiedenen Eigenentwicklung) gegenseitig aus.“ [1]
Qualität
Qualität bezieht sich gleichzeitig direkt auf die eigene Bestimmtheit (Eigenentwicklung) und indirekt auf Anderes (Fremdeinflüsse). Damit werden Qualitäten vermittelt durch ein Setzen gegen andere Qualitäten bestimmt. Ein Acker ist zum Beispiel dadurch bestimmt, dass er kein Wald oder kein Teich ist. Er ist durch eine nur ihr eigene Bestimmt – ihre Qualität – definiert.
„Am Etwas ist seine Grenze als Qualität wesentlich seine Bestimmtheit. Wenn wir aber unter Grenze die quantitative Grenze verstehen und z. B. ein Acker diese seine Grenze verändert, so bleibt er Acker vor wie nach. Wenn hingegen seine qualitative Grenze verändert wird, so ist dies seine Bestimmtheit, wodurch er Acker ist, und er wird Wiese, Wald usf. - Ein Rot, das intensiver oder schwächer ist, ist immer Rot; wenn es aber seine Qualität änderte, so hörte es auf, Rot zu sein, es würde Blau usf. - Die Bestimmung der Größe als Quantum, wie sie sich oben ergeben hat, daß ein Sein als Bleibendes zugrunde liegt, das gegen die Bestimmtheit, die es hat, gleichgültig ist, ergibt sich an jedem anderen Beispiel.“ Cite error: Closing</ref>
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tag- ↑ Stefan Otto 2011, 366