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Talk:Umsonstökonomie
Verwechselt Du dies nicht mit "open-source"? So bunt gemischt wie die Gemeinde der Entwickler ist, so weit gehen auch die Ansichten darüber auseinander. Frei kann in diesem Zusammenhang zum Beispiel bedeuten:
- frei im Sinne von kostenlos
- frei im Sinne von frei kopierbar
- frei im Sinne von quelloffen, was durchaus auch bei kommerziellen Produkten der Fall sein kann
Du wirst zu jeder Linie Vertreter finden, das ist das Problem mit "frei"... Was ich meinte ist eigentlich hauptsächlich eine Kombination von 1 und 2, es geht hier schließlich um freie Güter, also Güter auf die keine Besitzansprüche erhoben werden, wie die Atemluft z.B., die bisher auch noch nicht in den Kapitalverwertungsprozess eingeflossen ist, dabei liegt die Betonung auf noch ... ;-) --X 12:12, 8. Nov 2006 (UTC)
Mir ist noch ein simples Beispiel eingefallen: die Bibliothek . Daß es sich hier nicht um Geschenkökonomie handelt dürfte klar sein. Aber zugleich wird der Vorwurf entkräftet, daß Güter die Ressourcen benötigen nicht frei sein können und nebenbei interessiert es auch nicht ob ein Buch einen "Wert" von 1 oder von 100 Euro hat. Dies hilft vielleicht, um sich die Sache (zumindest im Ansatz) besser vorstellen zu können. --X 12:32, 8. Nov 2006 (UTC)
- freie software ist doch die übersetzung von open source. du verwechselst das möglicherweise mit freeware? --Anna 13:04, 8. Nov 2006 (UTC)