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Revision as of 21:48, 15 December 2004
Eine Revolution ist eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung hin zu einer besseren Gesellschaftsordnung, z.B. vom Kapitalismus zum Sozialismus. Aber auch der Übergang von der Feudalgesellschaft zum Kapitalismus war eine Revolution und das Bürgertum, die Bourgeoisie, eine in dem Moment revolutionäre, fortschrittliche Kraft. (Französische Revolution) Der Übergang zu einer rückschrittlicheren Gesellschaft ist eine Konterrevolution. Eine Revolution muss nicht zwangsläufig mit Gewalt einhergehen. Das dies doch oft passiert liegt daran, das die rückständige Klasse versucht an ihrer Gesellschaftsordnung mit Gewalt festzuhalten. Oftmals sind die Konterrevolutionen gewalttätiger als die eigentliche Revolution.
Formen von Revolutionen: - permanente Revolution - Soziale Revolution