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Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Espero">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
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K (Aktuelles Heft)
 
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==Erklärung==
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'''Espero''' - Forum für "libertäre" Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung
 
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Hiermit erklären wir für die Redaktion der Zeitschrift "espero" (i.V. Jochen Knoblauch und Uwe Timm), dass wir nicht damit einverstanden sind, dass espero auf der Anarchopedia-Site mit einer Selbstdarstellung vertreten ist, die nicht für die Anarchopedia erstellt wurde und mit deren Veröffentlichung durch die Anarchopedia wir auch nicht einverstanden sind. Die Selbstdarstellung wurde ursprünglich für die Homepage der Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus (DadA) erstellt (s. http://projekte.free.de/dada/espero.htm) und sie ist von dort ohne unsere Erlaubnis kopiert und nun in Auszügen auf der Anarchopedia veröffentlicht worden.
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Wir widersprechen der Veröffentlichung unserer Selbstdarstellung und der Verlinkung mit unserer Homepage, weil wir es ablehnen, mit verantwortungslosen Menschen in Beziehung gebracht zu werden, die ein Internetportal (http://deu.anarchopedia.org) dazu benutzen und/oder betreiben, um Menschen, bewusst und/oder billigend in Kauf nehmend, zu diffamieren, Falschmeldungen zu verbreiten und generell der anarchistischen Bewegung Schaden zuzufügen. Mit solchen Menschen sehen wir keine Basis zu diskutieren.
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[[Jochen Knoblauch]] & [[Uwe Timm]], Berlin/Hamburg, den 20.6.2006
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==Spendet!==
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Nicht unwichtig: Beiträge/Spenden sind erbeten!
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Postgirokonto Hamburg-Nr. 0253827-207 (BLZ 200 100 20) Uwe Timm
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Erscheint seit: März 1994.  
 
Erscheint seit: März 1994.  
  
Erscheinungsweise: mindestens 2 mal jährlich mit einer Doppelnummer.  
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Erscheinungsweise: mindestens 4 mal jährlich mit einer Doppelnummer.  
  
 
Auflagenhöhe: 300-500 Expl.  
 
Auflagenhöhe: 300-500 Expl.  
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ABO für 5 Ausgaben: € 12,00 incl. Versand
 
ABO für 5 Ausgaben: € 12,00 incl. Versand
  
==Aktuelles Heft==
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==Selbstdarstellung==
Heft 47 (März 2006)
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Espero heißt: Ich hoffe. Und wir hoffen, mit dieser Zeitschrift in ein Gespräch mit unseren LeserInnen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn Espero sich zu einem Forum für die kontroverse Diskussion libertärer Ideen entwickelt. Aktuelle Fragen sollen in dem Rundbrief ebenso behandelt werden wie grundsätzliche theoretische Überlegungen. Ferner behandelt Espero historische Themen in Zusammenhang mit Individualanarchisten wie [[Max Stirner]], [[John Henry Mackay]] u.a.
  
Artikel im aktuellen Heft (Auszug):
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Espero steht in der Tradition der von der [[Mackay-Gesellschaft]] in den Jahren 1974 bis 1986 herausgegebenen Schriftenreihen: Mitteilungen der Mackay-Gesellschaft, Lernziel Anarchie und Zur Sache.
*Jörg Gude: Adolf Damaschke; Geschichte der National-Ökonomie (Teil II)
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*John Zube: Anmerkungen zur Freiwirtschaft, Umlaufsicherung, Geldfreiheit
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*Peter Bernhardi: Neues über Hitler?
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==Selbstdarstellung==
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Mit Max Stirner sind wir der Ansicht, daß es für den Menschen keinerlei Pflichten gibt, andere Menschen zu [[Lehre|belehren]], [[Aufklärung|aufzuklären]], zu [[Emanzipation|emanzipieren]], aber es liegt im Interesse unserer eigenen [[Freiheit]], die ja von der Freiheit der anderen Individuen abhängig ist, eine allgemeine Emanzipierung der Menschen zu unterstützen, zu fördern. Im Sinne von Stirner ist es auch, daß das Individuum seine eigene [[Macht]] ausweitet, indem es sich mit anderen zusammenschließt, also Gegenseitigkeit, [[Mutualismus]], praktiziert. Realistische gegenseitige Hilfe. Uns ist bewußt, daß nur eine pluralistische und herrschaftslose Gesellschaft die Basis für eine nichtaggressive Gesellschaft bietet.
Espero heißt: Ich hoffe. Und wir hoffen, mit dieser Zeitschrift in ein Gespräch mit unseren LeserInnen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn Espero sich zu einem Forum für die kontroverse Diskussion libertärer Ideen entwickelt. Aktuelle Fragen sollen in dem Rundbrief ebenso behandelt werden wie grundsätzliche theoretische Überlegungen. Ferner behandelt Espero historische Themen in Zusammenhang mit Individualanarchisten wie Max Stirner, John Henry Mackay u.a.
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Espero steht in der Tradition der von der Mackay-Gesellschaft in den Jahren 1974 bis 1986 herausgegebenen Schriftenreihen: Mitteilungen der Mackay-Gesellschaft, Lernziel Anarchie und Zur Sache.
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Menschen, die keine Perspektive besitzen, deren Selbstwertgefühl verkümmert, die ihre Hoffnungen auf Politiker und Parteien setzen, werden immer Opfer der Politik bleiben und erwarten vom Staat alles, von sich selbst nichts. Sie werden beherrscht mit ihrer eigenen Akzeptanz! Die soziale Frage ist eine [[Wirtschaft|wirtschaftliche]] Frage und kann nur wirtschaftlich gelöst werden.
  
Mit Max Stirner sind wir der Ansicht, daß es für den Menschen keinerlei Pflichten gibt, andere Menschen zu belehren, aufzuklären, zu emanzipieren, aber es liegt im Interesse unserer eigenen Freiheit, die ja von der Freiheit der anderen Individuen abhängig ist, eine allgemeine Emanzipierung der Menschen zu unterstützen, zu fördern. Im Sinne von Stirner ist es auch, daß das Individuum seine eigene Macht ausweitet, indem es sich mit anderen zusammenschließt, also Gegenseitigkeit, Mutualismus, praktiziert. Realistische gegenseitige Hilfe. Uns ist bewußt, daß nur eine pluralistische und herrschaftslose Gesellschaft die Basis für eine nichtaggressive Gesellschaft bietet.
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==Espero und Anarchopedia==
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Durch verschiedene Ansichten über den Umgang mit Büchern kam es in der Anarchopedia zu einem Streit, der in der Espero zu einem Hauptartikel führte: ''Anarchopedia und der "Google-Anarchismus"'':
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* ''Es [ist] uns schwergefallen ist mit dem Knoblauch-Artikel einen (vielleicht) inner-anarchistischen Konflikt aufzuarbeiten, den viele vielleicht gar nicht mitbekommen haben. Wir können uns eigentlich interessantere Themen vorstellen, vor allem wichtigere, aber auf der anderen Seite, sehen wir eine Verrohung innerhalb der libertären Szene, die uns letztlich der Lächerlichkeit in den Augen unserer politischen Feinde aussetzt. (...) Diese Ereignisse gehen weit über einen sog. „Generationenkonflikt“ oder gar Individualistischer - kontra Kollektivistischer Anarchismus hinaus: es hat was mit Selbstzerstörung zu tun. Dies liegt z.T. sicher auch an ein Halbwissen, welches kultiviert wird, bzw. an der technischen Hörigkeit von Computer-Junkies.'' <ref>http://www.mecopo.de/clients/espero/pdf/espero49_auszug.pdf</ref>
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In der Ausgabe 50a zum 75. Geburtstag von [[Uwe Timm]] greift die ''Espero'' den Konflikt auf:
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* ''Uwe Timm hat wie viele andere libertäre Autoren und Verleger im letzten Jahr die negative Kehrseite dieser Internetanarchie (in Gestalt einer üblen Rufmordkampagne auf dem Internetportal "Anarchopedia") zu spüren bekommen. Wenn das Internet ein „Labor“ zur Ãœberprüfung der Praxistauglichkeit des zeitgenössischen Anarchismus ist, dann können wir alle froh sein, dass das bislang nur ein medialer „Labortest“ war und ist. Für diese Problematik ist nicht das Internet verantwortlich, sondern es sind die Menschen, die mit den Freiheiten, die ihnen dieses neue Medium gibt, nichts anderes anzufangen wissen als sie für ihre privaten "Machtspielchen" zu missbrauchen. Rudolf Rocker hat in seinen Schriften zu Recht darauf verwiesen, dass Freiheit nur dort bestehen kann, wo sie vom Geiste persönlicher Verantwortung getragen wird. Das müssen nicht nur die Anarchisten lernen, sondern das ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Erfreulicherweise wird in nicht-anarchistischen Kreisen inzwischen eine recht rege Diskussion über diese für die Kultur des Internets und der Menschheit so wichtigen Fragen geführt. Leider ist diese Diskussion bei den Anarchisten noch nicht angekommen. Umso erfreulicher, wenn sich die Gesellschaft zur Abwechslung selber mal um das Organisieren der Anarchie kümmert – ohne die Anarchisten.''  <ref>http://www.mecopo.de/clients/espero/pdf/espero_50a.pdf</ref>
  
Menschen, die keine Perspektive besitzen, deren Selbstwertgefühl verkümmert, die ihre Hoffnungen auf Politiker und Parteien setzen, werden immer Opfer der Politik bleiben und erwarten vom Staat alles, von sich selbst nichts. Sie werden beherrscht mit ihrer eigenen Akzeptanz! Die soziale Frage ist eine wirtschaftliche Frage und kann nur wirtschaftlich gelöst werden.
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==Quellen==
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<references/>
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
*http://www.utespero.de
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*http://www.espero-versand.net
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[[Kategorie:Zeitschriften]]

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Espero - Forum für "libertäre" Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung


Daten[edit]

Espero - Forum fuer libertaere Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung

Hervorgegangen aus: den periodischen Publikationen der Mackay-Gesellschaft.

Erscheint seit: März 1994.

Erscheinungsweise: mindestens 4 mal jährlich mit einer Doppelnummer.

Auflagenhöhe: 300-500 Expl.

Format: Din-A-5.

HerausgeberIn(nen): Uwe Timm, André Siegenthaler, Jochen Knoblauch

Verlagsanschrift: Espero. c/o Uwe Timm; Wulmstorfer Moor 34b; D-21629 Neu Wulmstorf

Preis: 3,00 EUR

ABO für 5 Ausgaben: € 12,00 incl. Versand

Selbstdarstellung[edit]

Espero heißt: Ich hoffe. Und wir hoffen, mit dieser Zeitschrift in ein Gespräch mit unseren LeserInnen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn Espero sich zu einem Forum für die kontroverse Diskussion libertärer Ideen entwickelt. Aktuelle Fragen sollen in dem Rundbrief ebenso behandelt werden wie grundsätzliche theoretische Überlegungen. Ferner behandelt Espero historische Themen in Zusammenhang mit Individualanarchisten wie Max Stirner, John Henry Mackay u.a.

Espero steht in der Tradition der von der Mackay-Gesellschaft in den Jahren 1974 bis 1986 herausgegebenen Schriftenreihen: Mitteilungen der Mackay-Gesellschaft, Lernziel Anarchie und Zur Sache.

Mit Max Stirner sind wir der Ansicht, daß es für den Menschen keinerlei Pflichten gibt, andere Menschen zu belehren, aufzuklären, zu emanzipieren, aber es liegt im Interesse unserer eigenen Freiheit, die ja von der Freiheit der anderen Individuen abhängig ist, eine allgemeine Emanzipierung der Menschen zu unterstützen, zu fördern. Im Sinne von Stirner ist es auch, daß das Individuum seine eigene Macht ausweitet, indem es sich mit anderen zusammenschließt, also Gegenseitigkeit, Mutualismus, praktiziert. Realistische gegenseitige Hilfe. Uns ist bewußt, daß nur eine pluralistische und herrschaftslose Gesellschaft die Basis für eine nichtaggressive Gesellschaft bietet.

Menschen, die keine Perspektive besitzen, deren Selbstwertgefühl verkümmert, die ihre Hoffnungen auf Politiker und Parteien setzen, werden immer Opfer der Politik bleiben und erwarten vom Staat alles, von sich selbst nichts. Sie werden beherrscht mit ihrer eigenen Akzeptanz! Die soziale Frage ist eine wirtschaftliche Frage und kann nur wirtschaftlich gelöst werden.

Espero und Anarchopedia[edit]

Durch verschiedene Ansichten über den Umgang mit Büchern kam es in der Anarchopedia zu einem Streit, der in der Espero zu einem Hauptartikel führte: Anarchopedia und der "Google-Anarchismus":

  • Es [ist] uns schwergefallen ist mit dem Knoblauch-Artikel einen (vielleicht) inner-anarchistischen Konflikt aufzuarbeiten, den viele vielleicht gar nicht mitbekommen haben. Wir können uns eigentlich interessantere Themen vorstellen, vor allem wichtigere, aber auf der anderen Seite, sehen wir eine Verrohung innerhalb der libertären Szene, die uns letztlich der Lächerlichkeit in den Augen unserer politischen Feinde aussetzt. (...) Diese Ereignisse gehen weit über einen sog. „Generationenkonflikt“ oder gar Individualistischer - kontra Kollektivistischer Anarchismus hinaus: es hat was mit Selbstzerstörung zu tun. Dies liegt z.T. sicher auch an ein Halbwissen, welches kultiviert wird, bzw. an der technischen Hörigkeit von Computer-Junkies. [1]

In der Ausgabe 50a zum 75. Geburtstag von Uwe Timm greift die Espero den Konflikt auf:

  • Uwe Timm hat wie viele andere libertäre Autoren und Verleger im letzten Jahr die negative Kehrseite dieser Internetanarchie (in Gestalt einer üblen Rufmordkampagne auf dem Internetportal "Anarchopedia") zu spüren bekommen. Wenn das Internet ein „Labor“ zur Ãœberprüfung der Praxistauglichkeit des zeitgenössischen Anarchismus ist, dann können wir alle froh sein, dass das bislang nur ein medialer „Labortest“ war und ist. Für diese Problematik ist nicht das Internet verantwortlich, sondern es sind die Menschen, die mit den Freiheiten, die ihnen dieses neue Medium gibt, nichts anderes anzufangen wissen als sie für ihre privaten "Machtspielchen" zu missbrauchen. Rudolf Rocker hat in seinen Schriften zu Recht darauf verwiesen, dass Freiheit nur dort bestehen kann, wo sie vom Geiste persönlicher Verantwortung getragen wird. Das müssen nicht nur die Anarchisten lernen, sondern das ist eine Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Erfreulicherweise wird in nicht-anarchistischen Kreisen inzwischen eine recht rege Diskussion über diese für die Kultur des Internets und der Menschheit so wichtigen Fragen geführt. Leider ist diese Diskussion bei den Anarchisten noch nicht angekommen. Umso erfreulicher, wenn sich die Gesellschaft zur Abwechslung selber mal um das Organisieren der Anarchie kümmert – ohne die Anarchisten. [2]

Quellen[edit]

  1. http://www.mecopo.de/clients/espero/pdf/espero49_auszug.pdf
  2. http://www.mecopo.de/clients/espero/pdf/espero_50a.pdf

Weblinks[edit]

Kategorie:Zeitschriften