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Difference between revisions of "Talk:Zins"
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Eine Anmerkung zum "Rostenden Geld": der Verfall, eine Umlaufsteuerung kann auch als Zins aufgefasst werden, da das gerade eine Minderung bei der Entlohnung der Arbeit(Kapitalisten reinvestieren und schöpfen die Gewinne über Werte ab) darstellt die gesamtwirtschaftlich aber praktisch für lau erbracht wurde. Oder wenn ich mit Benis Definition gehe eben als Steuer. | Eine Anmerkung zum "Rostenden Geld": der Verfall, eine Umlaufsteuerung kann auch als Zins aufgefasst werden, da das gerade eine Minderung bei der Entlohnung der Arbeit(Kapitalisten reinvestieren und schöpfen die Gewinne über Werte ab) darstellt die gesamtwirtschaftlich aber praktisch für lau erbracht wurde. Oder wenn ich mit Benis Definition gehe eben als Steuer. | ||
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+ | Dazu kommt, daß in heutigen Kpaitalistischen Wirtschaftsystemen Zinsen gerade dazu verwendet werden den Geldwert "stabil" zu halten hanben damit den Steuercharakter. Der Markt wird beeinflußt. Nett hierzu ist das oft zu findene Beispiel der Weltwirtschaftskrise, die u.a.(neben 32 Stundenwoche, Gewerkschaften ... ) in Amerika dadurch überwunden wurde Schulden bei anderen zu machen. | ||
Ich sage dazu: Experte bin ich nicht(will auch nicht sein), befasse mich damit aber schon einige Jahre und bin nicht sehr glücklich damit, was sogennante Experten sagen.--lucki 08:58, 22. Jun 2006 (UTC) | Ich sage dazu: Experte bin ich nicht(will auch nicht sein), befasse mich damit aber schon einige Jahre und bin nicht sehr glücklich damit, was sogennante Experten sagen.--lucki 08:58, 22. Jun 2006 (UTC) | ||
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Latest revision as of 12:12, 23 June 2006
Tut mir leid, das finde ich falsch. Zins leitet sich von lateinisch Zensus her das ist Steuer. Steuer wurde auf den Besitz von Vieh, das Bewirtschaften von Boden usw. erhoben und setzte kein Geld voraus. Der Zins kam mit dem Staat in die Welt, der meistens als Form der Beherrschung einer Gruppe durch eine andere nach einem Krieg begann. In "vorstaatlichen" Gesellschaften half man sich und hilft man sich noch immer ohne Zinsen für das Verleihen von Gütern zu nehmen. Zinsen kamen ins Spiel wenn einer keine Steuern an die herrschende Klasse zahlen konnte, dann musste er sich Geld leihen um seinen Kopf behalten zu können, oder der Staat/Herrscher gewährte Aufschub gegen Aufschlag.
Mit der direkten Übersetzung von Zins hast du Recht, da kann ich nichts dagegen sagen. Ich wollte in dem Artikel aber nur Marx Analyse über das zinstragende Kapital wiedergeben, was modern eben unter dem Begriff Zins verstanden wird. Wenn in der kapitalistischen Gesellschat irgendjemand von Zins redet, dann ist damit m.E. nicht das gemeint, was mit lateinisch Zensus gemeint ist, sondern eben das Geld gegen Zinsen verliehen wird. --Anno Nym 20:55, 21. Jun 2006 (UTC)
Ich finde die Darstellung ausnahmsweise hervorragend. Sie lässt sich auch mit Benis Einwand harmonisieren. Dieser "Zins", von dem Beni redet ist heute in der Volkswirtschaft verankert. Es gibt heute weniger Gold(Geld) als Deckung, daß Irgendwo gespeichert ist, sondern eine Volkswirtschaftliche Deckung. Insofern sind imho innere Werte die Zinsen in Benis Verständnis, von denen ein Teil in Zinsen der Kapitalgeber fließt(aber trotzdem volkswirtschaftlich erhalten bleibt) - Aber Grundsätzlich weniger, als der gesamte innere Wert(Grundsätzlich, weil sich auch mal jemand verspeckuliert, eine Ernte ausfällt...).
Eine Anmerkung zum "Rostenden Geld": der Verfall, eine Umlaufsteuerung kann auch als Zins aufgefasst werden, da das gerade eine Minderung bei der Entlohnung der Arbeit(Kapitalisten reinvestieren und schöpfen die Gewinne über Werte ab) darstellt die gesamtwirtschaftlich aber praktisch für lau erbracht wurde. Oder wenn ich mit Benis Definition gehe eben als Steuer.
Dazu kommt, daß in heutigen Kpaitalistischen Wirtschaftsystemen Zinsen gerade dazu verwendet werden den Geldwert "stabil" zu halten hanben damit den Steuercharakter. Der Markt wird beeinflußt. Nett hierzu ist das oft zu findene Beispiel der Weltwirtschaftskrise, die u.a.(neben 32 Stundenwoche, Gewerkschaften ... ) in Amerika dadurch überwunden wurde Schulden bei anderen zu machen.
Ich sage dazu: Experte bin ich nicht(will auch nicht sein), befasse mich damit aber schon einige Jahre und bin nicht sehr glücklich damit, was sogennante Experten sagen.--lucki 08:58, 22. Jun 2006 (UTC)
Ich vermeiden[edit]
Damit auch jeder einen Artikel ergänzen kann sollte man die Ich-Form vermeiden. --Vinci 12:17, 22. Jun 2006 (UTC)
Sorry, ich werde mich darum kümmern. --Anno Nym