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::::::Nun ja, neokonservativ im Auge des Betrachters. Mit der Zitierung neokonservativer AutorInnen wird eigentlich eher provoziert, da ist eine deutliche ironische Distanz (außer möglicherweise bei einzelnen). --[[Benutzer:Anna|Anna]] 19:02, 18. Feb 2007 (UTC) | ::::::Nun ja, neokonservativ im Auge des Betrachters. Mit der Zitierung neokonservativer AutorInnen wird eigentlich eher provoziert, da ist eine deutliche ironische Distanz (außer möglicherweise bei einzelnen). --[[Benutzer:Anna|Anna]] 19:02, 18. Feb 2007 (UTC) | ||
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+ | ::::::"Neokonservativ im Auge des Betrachters"? Die gegenwärtige Antideutsche kann nich' einfach als in einer Linie mit ihrer ursprünglichen Kritik betrachtet werden. Die Frankfurter Schule bspw spielt heute nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Die neokonservative Bewegung ist aus dem amerikanischen Trotzkismus hervorgegangen und ähnelt der Antideutschen nicht bloß genealogisch. Verwiesen sei zunächst auf Überschneidungen, die zT keine Distinktion mehr möglich machen: Feuerherdt schreibt für die neokonservative Achgut, die Jungle World und Konkret. Broder (Achgut) schreibt für die Jungle World. Kürzlich warb der neokonservative Autor David Harnasch für die Jungle World auf seinem Blog. Justus Wertmüller (Bahamas) wirbt für eine Allianz mit der Neuen Rechten. (Bei Interesse für ich das fort.) Zum zweiten gibt es schlicht keine Distinktion mehr, was die Inhalte betrifft. Die Antideutsche und Neokonservative Bewegung sind in der Hauptsache dem Antitotalitarismus verpflichtet und die neue totalitäre Bedrohung sehen sie im IslamISMUS, gegenwärtig insbesondere im Iran. Beide befürworteten den Krieg gegen den Irak oder wiesen Kritik wenigstens harsch zurück. Grigat (AntiD) warb kürzlich für einen Militäreinsatz gegen den Iran. Beide glauben die Aufklärung vor der Barbarei verteidigen zu müssen. Und so weiter und so fort. Ich denke, einfacher wäre es und du erklärst wo du die Unterschiede siehst, abgesehen vom Anspruch mancher AntiDs, dass dieses Handeln "kommunistisch" zu nennen wäre. --Spalter 01:13, 5. Jan 2012 | ||
== Kategorie == | == Kategorie == |
Revision as of 00:22, 5 January 2012
Contents
Liberalismus?
Kann mir jemensch erklären, was Antideutsche mit Liberalismus am Hut haben sollen.--Anno Nym 17:43, 18. Feb 2007 (UTC)
- Sind nicht alle kommunistisch. Da ich gerade die Schnauze voll von Diskussionen habe, ist es jetzt wieder draußen, obwohl nicht alle ADs Kommunistinnen sind. Grüße --Anna 17:48, 18. Feb 2007 (UTC)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit ner Diskussion stresse, aber dass nicht alle Antideutschen Kommus sind ist klar. nur von Antideutschen, die Anhänger des Liberalismus sind, habe ich noch nie gehört.--Anno Nym 18:30, 18. Feb 2007 (UTC)
- Hm, komisch. Der "affirmative Turn" ist doch gerade die Hauptangst der GegnerInnen. Ich weiß dazu auch nur Beispiele von Personen zu nennen, zum Beispiel die "Freunde der offenen Gesellschaft".--Anna 18:33, 18. Feb 2007 (UTC)
- Freunde der offenen Gesellschaft? Das mit dem affirmativen Turn bezieht sich meines Wissens doch eher auf politische und nicht auf wirtschaftliche Fragen. So ist der häufige Vorwurf eher der, dass sie neokonservativ wären. --Anno Nym
- Ich versuche das mal auf dem Artikel einzuarbeiten.--Anna 18:43, 18. Feb 2007 (UTC)
- Nun ja, neokonservativ im Auge des Betrachters. Mit der Zitierung neokonservativer AutorInnen wird eigentlich eher provoziert, da ist eine deutliche ironische Distanz (außer möglicherweise bei einzelnen). --Anna 19:02, 18. Feb 2007 (UTC)
- Ich versuche das mal auf dem Artikel einzuarbeiten.--Anna 18:43, 18. Feb 2007 (UTC)
- Freunde der offenen Gesellschaft? Das mit dem affirmativen Turn bezieht sich meines Wissens doch eher auf politische und nicht auf wirtschaftliche Fragen. So ist der häufige Vorwurf eher der, dass sie neokonservativ wären. --Anno Nym
- Hm, komisch. Der "affirmative Turn" ist doch gerade die Hauptangst der GegnerInnen. Ich weiß dazu auch nur Beispiele von Personen zu nennen, zum Beispiel die "Freunde der offenen Gesellschaft".--Anna 18:33, 18. Feb 2007 (UTC)
- Sorry, wenn ich dich jetzt mit ner Diskussion stresse, aber dass nicht alle Antideutschen Kommus sind ist klar. nur von Antideutschen, die Anhänger des Liberalismus sind, habe ich noch nie gehört.--Anno Nym 18:30, 18. Feb 2007 (UTC)
- "Neokonservativ im Auge des Betrachters"? Die gegenwärtige Antideutsche kann nich' einfach als in einer Linie mit ihrer ursprünglichen Kritik betrachtet werden. Die Frankfurter Schule bspw spielt heute nur noch eine sehr untergeordnete Rolle. Die neokonservative Bewegung ist aus dem amerikanischen Trotzkismus hervorgegangen und ähnelt der Antideutschen nicht bloß genealogisch. Verwiesen sei zunächst auf Überschneidungen, die zT keine Distinktion mehr möglich machen: Feuerherdt schreibt für die neokonservative Achgut, die Jungle World und Konkret. Broder (Achgut) schreibt für die Jungle World. Kürzlich warb der neokonservative Autor David Harnasch für die Jungle World auf seinem Blog. Justus Wertmüller (Bahamas) wirbt für eine Allianz mit der Neuen Rechten. (Bei Interesse für ich das fort.) Zum zweiten gibt es schlicht keine Distinktion mehr, was die Inhalte betrifft. Die Antideutsche und Neokonservative Bewegung sind in der Hauptsache dem Antitotalitarismus verpflichtet und die neue totalitäre Bedrohung sehen sie im IslamISMUS, gegenwärtig insbesondere im Iran. Beide befürworteten den Krieg gegen den Irak oder wiesen Kritik wenigstens harsch zurück. Grigat (AntiD) warb kürzlich für einen Militäreinsatz gegen den Iran. Beide glauben die Aufklärung vor der Barbarei verteidigen zu müssen. Und so weiter und so fort. Ich denke, einfacher wäre es und du erklärst wo du die Unterschiede siehst, abgesehen vom Anspruch mancher AntiDs, dass dieses Handeln "kommunistisch" zu nennen wäre. --Spalter 01:13, 5. Jan 2012
Kategorie
Wenn ich einseitig, einem Staat das Existenzrecht ausspreche, während ich mich als Anarchist bezeichne, übe ich eine verkürzte Staatskritik aus. Im Prinzip schaffe ich dadurch also eine neue Ungerechtigkeit, schließlich befürworte ich ja die Existenz eines israelischen Staates. Unter Anarchismus verstehe ich aber neben der Überwindung des Staatsdenkens auch die Überwindung des religösen Dogmatismus der die Basis für den Fatalismus bildet (also dessen was die gesellschaftliche Veränderung verhindert), d.h. dazu gehört eben auch Religionskritik und das Judentum ist genauso wie das Christentum oder die moslimische Religion eben eine Religion. Deshalb erachte ich beide Kategorien als gerechtfertigt und denke, daß sie die Erichtung einer freien Geselschaft, also einer Gesellschaft freier, unabhängiger Menschen egal ob sie Kommunismus, Anarchismus, Verein freier Produzenten etc. (was unterm Strich alles das Gleiche ist, nur mit anderen Worten ausgedrückt) heißen soll, verhindern. --X 00:49, 8. Mär 2007 (UTC)
- Die Aussprache für ein uneingeschränktes Existenzrecht Israels hat doch mit der Staatskritik von Antideutschen erstmal gar nichts zu tun. Es wird ja von ihnen immer wieder betont, dass dieses Existenzrecht nur solange gelte, wie es Nationalstaaten gibt. Das Ziel von Antideutschen ist ja prinzipiell die Staaten- und Klassenlose Weltgesellschaft, in der auch die Ursache für Antisemitismus (->Kapitalismus) beseitigt ist und damit auch kein Staat zum Schutz der Juden mehr notwendig ist. Da sehe ich eigentlich keinen Widerspruch, weil Israel von der allgemeinen Staatskritik nicht ausgenommen wird.
- Religionskritk würde ich nicht als Schwerpunkt von antideutscher Kritik sehen. Religionskritk gibt es bei Antideutschen nur als Teil von Ideologiekritk. Eine speziell antideutsche allgemeine Religionskrit habe ich eigentlich noch nie gehört; ich lasse mich allerdings gerne eines Besseren belernen ;-). --Anno Nym 18:59, 8. Mär 2007 (UTC)
- PS: Für Antideutsche sind meines Wissens Juden nicht unbedingt religiös definiert, weil es Antisemiten egal ist, ob ihre Opfer religiös oder atheistisch sind. Die religiöse Definition ist eigentlich überholt, seit der mittelalterlich Antijudaismus in den modernen Antisemitismus umgeschlagen ist.
Ich habe mal so ne ganz dumme Frage, wusste nicht wo sie sonst hinsoll. Was hat der Slime Text in diesem Artikel zusuchen? Schon alleine mit der Liedern "Yankees raus!" und "Großer Bruder" sind sie ja definitiv nicht als Antideutsche zu sehen -Neuer Autor. Wusste nicht wo es sonst hin soll.-
Antideutsche Diskussion Juni 2006
Ein Versuch einer Zusammenfassung der Diskussion aus 2006 - (jede Zusammenfassung verkürzt naturgemäß Argumene und reisst aus dem Zusammenhang - andererseits müssen wir versuchen auch mal zu kürzen [...], wenn wir alles 1:1 stehen lassen ist die Seite in 5 Jahren 200 Meter lang! ok? Bitte korrigieren wo ich verfälscht habe --Vinci 10:51, 20. Mai 2007 (UTC)):
- "Partieller antinationalismus ist genauso unanarchistisch wie nationalismus. Israel ist ein Staat wie jeder andere auch und sollte/darf von der anarchistischen Kritik nicht ausgenommen werden. --Blackredisbeautiful
- "Genau so sehe ich das auch! Die Abschaffung des Staates betrifft natürlich Deutschland und Israel gleichermaßen." --X
- Ich finde den Artikel echt einseitig. [... ] Einige Antideutsche wollen Israel genauso wie jeden anderen Staat auch abschaffen, vertreten jedoch die Meinung, dass mensch sich mit ihm solidarisieren sollte, solange Staaten existieren, um sich von Personen abzugrenzen, die diesem das Existenzrecht absprechen. [...] Manche bescheuerte Antiimps gehen sogar so weit Spenden für den Irakischen Widerstand zu sammeln oder sich in Nazi-Manier mit dem Iranischen Regim zu solidarisieren. Da kann ich den Abgrenzungsversuch zu solchen "Linken" echt gut nachvollziehen. -- Anno Nym
- Das ist ja die ursprüngliche Antideutsch-Kritik die meisten Antideutschen schießen heute aber weit übers ziel hinaus, [...] --Blackredisbeautiful
- Ich finde den Artikel echt einseitig. [... ] Einige Antideutsche wollen Israel genauso wie jeden anderen Staat auch abschaffen, vertreten jedoch die Meinung, dass mensch sich mit ihm solidarisieren sollte, solange Staaten existieren, um sich von Personen abzugrenzen, die diesem das Existenzrecht absprechen. [...] Manche bescheuerte Antiimps gehen sogar so weit Spenden für den Irakischen Widerstand zu sammeln oder sich in Nazi-Manier mit dem Iranischen Regim zu solidarisieren. Da kann ich den Abgrenzungsversuch zu solchen "Linken" echt gut nachvollziehen. -- Anno Nym
- "Genau so sehe ich das auch! Die Abschaffung des Staates betrifft natürlich Deutschland und Israel gleichermaßen." --X
- Sehe ich grundsätzlich anders. Diese neue kommunistische "Antideutsche" Bewegung ist ein etwas abstruser Versuch mit Geschichte fertig zu werden. Die Antideutsche war, so wie ich sie kannte tief verwurzelt im Antinazionalismus und nicht Belezistisch. Die Leute waren nicht von einem obskuren, geerbten, bösen Deutschen überzeugt, sondern hatten einfach keine Lust auf Deutschland [...]. Kommunisten waren kaum antideutsch. Die hatten das Model des "Nationalen Sozialismus"(nicht Nationalsozialismus) [...] Unter Anarcharchistinnen wurde grundsätzlich anders angegangen: Kein Gott, Kein Staat, Kein Vaterland. Jede Unterdrückung und Autorität ablehnen und damit hatten Anarchisten nicht das Problem der Komumnisten. Die Einstellung zu Juden war oft nicht schwer: Die Verfolgung interesierte, nicht weil es Juden waren, sondern weil Menschen grausamst behandelt wurden,[...]
- Das schlechte an dem Artikel ist, das er nur kritisiert, aber nicht einmal ansatzweise die Argumentation von Antideutschen darlegt. Ich denke das es einige wesentlichen Punkte gibt, die Antideutsche herausgearbeitet haben, die vorher eher blinde Flecke waren. Dabei geht es v.a. um die Wahrnehmung das viele gerne in das Horn gegen die USA stoßen und diese dämonisieren, teilweise mit identischen Bildern (z.B. Blut, Öl, Hände um Weltkugel,...) --Vinci
- Es stimmt aber nicht, daß die sog. Antideutschen die ersten gewesen sind die Themen wie "Antisemitismus" et cetera aufgegriffen haben - das ist Schwachsinn. Zumal ADler sich mehr für 'links' halten, als daß sie es wirklich sind. Um falsche Kapitalismuskritik, Krisenideogien usw. kritisieren zu können, braucht es keine amokdeutschen Jubelperser. --grasovka
- "Antideutsche" bezeichnen sich allgemein selten als "links", weil sie sich ja gerade gegenüber "Linken" abgrenzen wollen, deren Kritik oft eher reaktionär als fortschrittlich ist. Außerdem kann ich Vinci allgemein zustimmen, dass "Antideutsche" sowohl fortschrittliche, als auch überzogene Kritik leisten. [...] Als Beispiel, wie man auf den Grundlagen "antideutscher" Kritik die Gesellschaft anarchistisch-fortschrittlich interpretieren kann, will ich einen Text der Gruppe anführern, in der ich aktiv bin: Text einer libertären Antifa -- Anno Nym
- natürlich bezeichnen sich antideutsche als links. Neuerdings Antideutsche Kommunisten. Nein sie wollen sich nicht gegen Linke abgrenzen. Sie wollen Antisemiten aus der Linken drängen. Für manche(aber wenige) istschon Antisemit, wer nicht die "totale solidarität mit Israel" will - aber das ist doch etwas anderes.
- Ein paar Worte zur Israelfahne: Es gibt Nationalfahnen und Gesinnungsfahnen. Gesinnungsfahnen sind z.b. die rote, die schwarze und die schwarz-rote Fahne. Die Israelfahne ist beides, darin liegt das Problem. Problematisch finde ich es aber, wenn auf antifaschistischen Demostrationen Menschen aufgefordert werden ihre Israelfahne einzupacken. Und übringes für das Elend in Palästina ist in erster Linie die herrschende Klasse in der arabischen Welt verantwortlich, ... Israel und die Juden müssen wieder als Sündenböcke herhalten, was leider immer wieder funktioniert.[...] -- Louise Lerouge
- Ich kann es durchaus akzeptieren das Leute mit einer Israel Fahne rumlaufen, wenn die Nazis mal wieder versuchen den öffentlichen Raum für ihre komischen Aufmärsche zubeanspruchen, alleine schon deshalb weils die Nazis so schrecklich ärgert. Aber die meisten Antideutschen tragen nicht nur Israel Fahnen sondern auch andere reine Nationalfahnen wie die der USA, Großbritanien usw. Auch bei Demos oder Aktionen die nichts mit Antisemitismus, Faschismus zutun haben nehmen die Antideutschen schonmal gerne die Israel fahne mit, und das find ich absolut bescheuert. Der Verbot von Nationalfahnen auf Antifa Demos ist absolut korrekt, ich hab weder bock auf Leute mit USA Fahnen noch auf irgendwelche bürgerlichen national-antifaschisten. --Blackredisbeautiful
Antideutsche sind nicht antideutsch und nicht kommunistisch, sondern prokapitalistisch, projüdisch, antiarabisch und islamfeindlich
Sie stellen eine völlig normale Entwicklung der Auflösung europäisch rechter Ideologie dar. Es ist erstaunlich, dass Elemente der europäischen faschistischen Ideologie bis heute bei weiten Teilen der Bevölkerung vorhanden waren. Mit der Angleichung Europas an die USA wird das antideutsche Element völlig normal werden und jeden sozialrevolutionären Anspruch und Charakter verlieren. Dieser Prozess ist eine logische Folge des Verschwindens der Achsenmächte im kommenden Zweiten Kalten Krieg. Zusammen mit der kriegerischen Existenz des Staates Israel bewirken die Antideutschen, dass sich die europäischen Rechten vom Antisemitismus verabschieden und sich Israel, und sogar dem Judentum, positiv zuwenden. Andererseits wird dadurch auch der Antisemitismus den Linken zugeschoben. Beides ist praktisch für die Genese einer einheitlichen kapitalistischen Erdhälfte. Es ist die Erdhälfte, in der die selbstgerechten, gutbetuchten Individualisten leben, in welcher der Anarchismus seine Heimat haben muss. Die andere, ärmere Erdhälfte wird sich ohne unsere Solidarität selber organisieren müssen, und sich unter unseren Bomben und unserem scheinheiligen Menschenrechtsgezeter dem internationalistischen Staatssozialismus zuwenden. [Anarcho-Leninistische Gruppe "Die Antimacht"]
Skywalker2
hab die aenderung von Skywalker2 rueckgaengig gemacht, da er/sie an dieser stelle nur wiederholt hat was schon an anderer stelle steht. kein raum fuer stumpfes bashing!