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Difference between revisions of "Wertkritik"
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− | * Kritik des geschlechtlichen Abspaltungsverhältnisses ''(z.B. Haushalt etc., was zu einer Doppelbelastung der Frauen führt)'' | + | * Kritik des geschlechtlichen Abspaltungsverhältnisses ''(z.B. Haushalt etc., was zu einer Doppelbelastung der Frauen führt)''<br /> siehe auch: [[Wertabspaltungskritik]] |
Revision as of 01:34, 13 June 2006
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Die Wertkritik wird hauptsächlich von westlichen Marxisten verwendet, wobei Marx in der Kritik der politischen Ökonomie die Grundlage hierfür geschaffen hat. Mit der Wertanalyse zeigte Marx, dass der Kapitalismus grundsätzlich auf dem Wertfetischismus beruht, der versucht alle geselschaftlichen Beziehungen (von Arbeitskraft über abstrakte Arbeit bis zum Warenwert) über den Wert einer Sache (meistens einer Ware) auszudrücken. Die Wertkritik fordert, alle durch den Kapitalismus erzeugten Erscheinungen (z.B Wert-, oder Warenfetischismus) samt diesem abzuschaffen.
Nach Kurz beinhaltet eine zeitgemäße Kapitalismuskritik heute im Wesentlichen drei Bereiche:
- Kritik der abstrakten Arbeit (siehe Manifest gegen die Arbeit)
- Kritik der Warenproduktion (siehe auch: Waren- und Geldfetisch)
- Kritik des geschlechtlichen Abspaltungsverhältnisses (z.B. Haushalt etc., was zu einer Doppelbelastung der Frauen führt)
siehe auch: Wertabspaltungskritik
Weblink
- siehe exit (Robert Kurz) www.exit-online.org