Still working to recover. Please don't edit quite yet.

Zitatsammlung

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Zitatsammlung">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
Jump to: navigation, search

Zitate[edit]

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln)


Richter, Professor, Büttel, Bürgermeister, bald jeder von ihnen ist ein Räuber - sie alle mästen sich an den Armen! (Tacheln 12.Jhd.)


Was mich betrifft, so glaube ich nicht, dass es eine Lösung für die gesellschaftlichen Probleme gibt, sondern tausend verschiedene und veränderbare Lösungen, wie auch das gesellschaftliche Leben in Zeit und Raum verschieden und veränderbar ist! (Errico Malatesta)


Wir müssen handeln, wir müssen die Massen zum Handeln bringen, ohne auf Befehle einer Macht oder irgendeiner zentralen Stelle zu warten. Als erstes muss die allgemeine Bewaffnug, die Bewaffnung aller propagiert werden. (Errico Malatesta)


Eigentum ist Diebstahl! (Proudhon)


Besetzen statt besitzen! (Berliner Wandparole)


Mir tut jeder leid, der nicht mit zwanzig Anarchist war. (Georges Clemenceau)


Anarchisten bekämpfen keine Menschen, sondern Institutionen. (Buenaventura Durruti)


Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feinde. (Pierre-Joseph Proudhon)


Man muß die Arbeiter nicht so sehr dazu auffordern, die Arbeit niederzulegen, als vielmehr dazu, sie unter eigener Regie fortzuführen. (Errico Malatesta)


Eine zukünftige Gesellschaft muß die Idee des Entlohnens der Arbeit aufgeben. Es bleibt nur eins: die Bedürfnisse über die Leistungen zu stellen. (Peter Kropotkin )


Wer ein ganzer Mensch ist, braucht keine Autorität zu sein. (Max Stirner)


In unseren Herzen tragen wir eine neue Welt. Jetzt, in diesem Augenblick, wächst diese Welt. (B. Durruti)


Es gibt nur gegenseitige Freiheit und keine begrenzte Freiheit. Freiheit ist nicht die Tochter, sondern die Mutter der Ordnung. (Pierre Joseph Proudhon)


Je mehr der Mensch glaubt, desto weniger weiss er. Je weniger er weiss, desto dümmer ist er. Je dümmer er ist, desto leichter kann er regiert werden. (Johann Most)


Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren. (Johann Wolfgang von Goethe)


Nur wer selbst kein Herr ist, wird auch niemandes Knecht sein! (Erich Mühsam)


Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit - der wird sie nie erringen. (Kurt Tucholsky)

Kategorie:Texte