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Talk:Projekt:Reader Rauchende-Nichtrauchende

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(Es ist möglich eigene Beiträge mit vier Tilden oder Pseudonym zu 'unterschreiben'.

Eine dadurch sichtbare Trennung von Diskussionsbeiträgen erhöht meist die Transparenz.)



Kritik[edit]

Kommentare zu/ Vorschläge für Änderungen[edit]

>> * ist durchaus begrüszenswert (keine Altersdiskriminierung)

[war unter "Rauchen und (Klein-)Kinder" - siehe Versionen der Artikelseite]


Mal wieder ein Mensch, der sich weigert über das Thema ernsthaft auch nur nachzudenken und stattdessen nur polemisiert. Super. Und damit das nicht so auffällt auch noch die Schreibweise des Autors übernommen. Was fürn Held.

91.3.194.59 17:53, 22. Feb 2007 (UTC)

Tipps[edit]

Hallo,

interessantes Projekt! Vielleicht sind hier noch Anregungen: Warum NichtraucherInnen nicht rauchen, Café und Kneipe und Geschichte des Rauchens von Karl Pawek (Zusammenhang zwischen Herrschaft und Rauchverboten).

--91.16.232.2 12:48, 11. Mai 2007 (UTC)

Zu erledigen[edit]

Miszverständnisze

  • ~ von Rauchenden/ von Nicht-Rauchenden
    • Unterstützung der Punkte durch Umfrage wäre super
  • Paszivrauch
    • Zusammensetzung
    • Schädlichkeit
    • Vergleich Feinstaubbelastung Strasse/ Gastronomie

Wertekonflikt

  • konkreter schildern
  • Verantwortlichkeit für Handlungen ausbauen (philos.)
    • Definition Handlung
    • Definition Reaktion
    • Gegensatz Handlung/ Reaktion
  • Handlungsfreiheit nur solange, wie die eigene Handlung niemanden sonst beeinträchtigt
    • ähnliche Argumentationsquelle suchen (z.B. Kant)
    • evtl. mehrere Ansätze darstellen und diskutieren
  • Intimsphäre
    • Baustelle: Das Wort stammt ab vom lateinischen intimus (zu innerst, vertraut) und vom griechischen σφαίρα sphaira (Hülle, Ball). Ãœbersetzt ist es also etwa der innerste oder persönlichste Bereich eines Menschen. Der Bundesgerichtshof definiert sie als die "innere Gedanken- und Gefühlswelt und den Sexualbereich". Als Bedeutung des Sexualbereichs kenne ich aus dem Sprachgebrauch her entweder die selbst erlebte Sexualität, bzw. die Selbstbestimmung darüber, oder die mit anderen Personen gemeinsame Sexualität als zusammen erlebtes Handeln. Wobei ich das eher als Vertrautheit bezeichnen würde. Während eigene Gedanken und Gefühle recht klar abgrenzbar sind (sie laszen sich zwar über Sprache oder Verhalten etc. vermitteln, aber die Aszoziationen bei der anderen Person werden nicht die gleichen sein, wie die eigenen im Moment des Denkens oder Fühlens ODER es sind genau die Gedanken oder Gefühle, die ich unmittelbar in mir denke oder fühle), Sexualbereich individuell verschieden: Sexualorgane oder erogene Zonen oder gesamte Haut oder +Geruch? => schwammig, daher beszer -> unmittelbares Erleben, alles was unmittelbar erlebt wird - wäre hier alles was den eigenen Körper direkt betrifft, Körpergeruch Sonderfall wie argumentiern? Das Problem sehe ich zuerst darin, ein Kriterium zu finden, an dem dieses 'innerste, vertraute oder persönlichste' festgemacht werden kann. Offensichtlich hat es mit einem konkreten Menschen zu tun. Es ist also ein Bereich der nicht [break] -> also Gedanken, Gefühle, Emotionen, aber auch der eigene Körper, die Gesundheit und der eigene Körpergeruch)
    • direkte Ãœbertragbarkeit von Gedanken, Gefühlen, Emotionen (Argumentationsquelle suchen)
      • Definition noch wackelig, Unteilbarkeit von Gedanken, Gefühlen, Emotionen als Kriterium funktioniert so nicht - eine Pizza, die bereits geschnitten wurde ist immer noch dieselbe Pizza, auch wenn sie sich geringfügig geändert hat, der Ãœbergang (also bis es so viele Schnitte sind, das man von Matsch und nicht mehr von einer Pizza reden kann ist vage/ fliessend)
      • Vielleicht beszer: unmittelbares Erleben.
      • Aber inwiefern ist dieses Kriterium überhaupt wichtig und welche Auswirkungen hat es auf diese Argumentation.
    • alternativ Intimsphäre anhand von einzelnen Werten argumentieren:
      • Unverletzlichkeit des Körpers
      • Selbstbestimmungsrecht
      • Körpergeruch (?)

sz statt ss[edit]

Warum benutzt du sz statt ss?

Das ist meine eigene Mikroliteratursprache *g*. Einige der 'von oben' beschloszenen Änderungen an Grammatik und Rechtschreibung haben mir nicht eingeleuchtet. Unter anderem die Regelung, wie mit 'ß' und 'ss' umzugehen sei. Die neue Regelung schreibt vor, nach kurzen Vokalen 'ss' und nach langen Vokalen 'ß' zu benutzen. Das 'ß' ist entstanden aus der Kombination aus 's' und 'z', weshalb es auch manchmal 'sz' genannt wird. Das 'z' ist ein schärferer Laut als das 's'. Also musz meines Erachtens auch das 'sz' und somit das 'ß' schärfer sein als das 'ss'. Nach den neuen Regeln wird u.a. 'Strasse' mit 'ß' und 'dasz' mit 'ss' geschrieben. :) Der Konsonant nach dem langen 'a' in 'Strasse' klingt meines Erachtens weniger scharf als der Konsonant nach 'dasz'. Genau diesen Umstand versuche ich dadurch auszudrücken, das ich 'sz' nach kurzen und 'ss' nach langen Vokalen benutze. Das 'ß' benutze ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr:

  • Durch 'sz' wird klarer, dasz ich bewuszt anders schreibe.
  • Es bezieht sich auf den Ursprung von 'ß' und verdeutlicht diesen.
  • Kompatibilitätsprobleme (wobei das nicht zählt, weil ich nach wie vor 'ä's, 'ü's und 'ö's benutze)
  • Auszerdem ist die Taste auf der Tastatur schwerer zu erreichen als die die beiden Tasten 's' und 'z'.

Schönen Gruss, RMR 10:00, 11. Aug 2006 (UTC)