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Talk:Graswurzelrevolution (Zeitschrift)
Es ist ein riesen Schwachsinn, unter dem Artikel Graswurzelrevolution nur von der gleichnahmigen Zeitschrift zu schreiben. Graswurzelrevolution als Begriff steht für eine friedliche Revolution mit bestimmten Prinzipien. Es sollte mal jemensch einen richtigen ausführlichen Bericht dazu schreiben!!!
- mach doch --Blackredisbeautiful 09:22, 21. Mai 2006 (UTC)
- s.a. Graswurzelbewegung (Kopie aus Wikipedia erstmal)
Ich finde diese Zeitschrift unheimlich langweilig und belehrend. --Vinci 11:20, 21. Mai 2006 (UTC)
- Ist ja kein Wunder, sie wurde nämlich von den Anarcho-Kapitalisten der FDP übernommen. :D --X 14:48, 21. Mai 2006 (UTC)
Woher kommt denn diese Information. Weder inhaltlich noch finanziell wird der Verlag Graswurzelrevolution e.V. von der FDP unterstützt. Mensch hat uns ja schon vieles vorgeworfen, aber das ist wirklich lächerlich. Übrigens wird die Zeitung nicht von Bernd Drücke, sondern von einem HerausgeberInnenkreis heraus gegeben, der um die 15 Personen umfasst. Zu seinem Grundverständniss gehört, dass niemensch aus diesem Kreis einer Partei angehört. Seine Treffen sind öffentlich zugänglich. finanzen@graswurzel.net
- 1) http://www.graswurzel.net/288/fdp.shtml (In eigener Sache: FDP kauft graswurzelrevolution)
- 2) Thema Bernd Drücke: Die Werbung im editorial implizierte, das "ja! Anarchismus. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert" ein Projekt der Graswurzelrevolution ist und so ging man vorschnell davon aus, daß Herausgeber von "ja! Anarchismus. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert" und Graswurzel scheinbar identisch sind. Dieser Eindruck wird durch den Hinweis "Und nun noch ein bisschen (Eigen-)Werbung:" noch verstärkt. (Mag ja sein, daß man was nicht mitbekommen hatte...)
- --X 20:38, 30. Mai 2006 (UTC)
- Au weia.... so was hier: "Auch graswurzel-Chefredakteur Dr. Bernd Drücke sieht keine Probleme in der Übernahme: "Liberal und libertär haben ja schließlich nicht ohne Grund denselben Wortstamm", doziert der promovierte Soziologe und Hobby-Ethymologe." Jau, ok... das tut echt weh. --Vinci 23:28, 30. Mai 2006 (UTC)
- Erm..ich hab eigentlich gedacht ihr wüstet das die "FDP kauft gwr" geschichte ein kleiner aber netter scherz war "LieberAl oder LiberTeer?" hihi --Blackredisbeautiful 14:57, 31. Mai 2006 (UTC)
- LOL, manche Leute erkennen Satire nicht mal, wenn sie ihnen ins Gesicht springt. Deutlicher als die FDP-Nummer geht Satire wirklich nur mit einem fetten "Achtung Satire"-Hinweise. -- (A)
- Au weia.... so was hier: "Auch graswurzel-Chefredakteur Dr. Bernd Drücke sieht keine Probleme in der Übernahme: "Liberal und libertär haben ja schließlich nicht ohne Grund denselben Wortstamm", doziert der promovierte Soziologe und Hobby-Ethymologe." Jau, ok... das tut echt weh. --Vinci 23:28, 30. Mai 2006 (UTC)
Das wird ja immer schöner und beweist leider mal wieder wie humorlos manche GenossInnen sind bzw. wie wenig sie sich in der (A)-Szene auskennen. Aber gut, so etwas hatten wir schon befürchtet, als diese Satire "FDP kauft Graswurzelrevolution" diskutiert wurde. Da uns aber (wie auch in diesem Forum) oft belehrende Langeweile vorgeworfen wird, hatten wir uns zum Abdruck entschlossen. Generell sollten wir BenutzerInnen von Anarchopedia aber, bevor solche schwerwiegenden Vorwürfe erhoben werden, mal bei den Verantwortlichen nachfragen. finanzen@graswurzel.net
- Dich sollte allerdings auch nichts daran hindern den GWR Artikel zu verbessern bzw. die Dinge die von dir als falsch angemerkt wurden zu korrigieren. --Blackredisbeautiful 14:57, 31. Mai 2006 (UTC)
Es ist ein bisschen erschütternd, wie wenig Sinn für Humor anscheinend einige Leute haben. Claudius Voigts Satire "FDP kauft Graswurzelrevolution" erschien in der 1.April (!) 2004-Ausgabe der Graswurzelrevolution Nr. 288: http://www.graswurzel.net/288/fdp.shtml. Es war eine eigentlich unübersehbar dick aufgetragene, satirische Anspielung auf die Frankfurter Rundschau, die kurz zuvor sozusagen von der SPD aufgekauft worden war. Die Graswurzelrevolution ist als langlebigste und auflagenstärkste anarchistische Zeitschrift hierzulande basisdemokratisch organisiert. Es gibt keinen Chefredakteur. Das von GWR-Koordinationsredakteur Bernd Drücke im Karin Kramer Verlag herausgegebene Buch "ja! Anarchismus. Gelebte Utopie im 21. Jahrhundert. Interviews und Gespräche" enthält Interviews mit 25 AnarchistInnen, darunter vielen GraswurzelrevolutionärInnen. Zum Teil erschienen Kurzversionen dieser Interviews vorab in der Graswurzelrevolution. Deshalb wurde im Vorwort der GWR 309 auf diese Neuerscheinung hingewiesen.
Zur Geschichte der Graswurzelrevolution sei empfohlen: http://www.graswurzel.net/ueberuns/index.html http://de.wikipedia.org/wiki/Graswurzelrevolution
Kommentare ohne Bezug zum Thema[edit]
Mr. X überprüfe doch vielleicht mal Deine Feindbilder [GWR]. Gruß Z.
- Du wirst Dich wundern, ich bin gar nicht an Feindbildern interessiert, nur passiert so viel Scheiße und wer dies kritisiert bekommt auf die Finger... Viel zu wenig wird der Ursprung des Gedankens hinterfragt, es wird nachgeplappert und eine unreflektierte Ansammlung von Meinungen wird dann als allgemein gültig verkündet. Wenn mensch dann exemplarisch einige Wortführer beim Namen nennt, da diese sich ja selbst in ihrem Selbstdarstellungswahn ständig in den Mittelpunkt rücken, findet nicht etwa eine dekonstruktivistische Analyse statt, viel mehr wird der/die ÜberbringerIn der Botschaft geprügelt bis er/sie das Maul hält.
- Jeder Mensch macht Fehler und da will ich mich gar nicht ausnehmen, manches Wort von mir war sicher ein Fehlgriff und nicht jede Implikation war richtig. Nur meistens war es so, daß mein Wort ein Mückenstich in einem Wespennest war. Es gibt viel zu viele faule Sümpfe, die nicht vereinbar sind mit einer freien Gesellschaft. Mensch kann sich hinstellen und sagen "ich toleriere alles", nur ist das eigene Wirken dann so beliebig, daß es zum Stillstand verurteilt ist. Die Androhung staatlicher Gewalt, die Kommerzialisierung von Sachen oder die Relativierung von faschistoidem Gedankengut sind in meinen Augen keine Kavaliersdelikte nur weil sie heute allgegenwärtig sind. Gehirnwäsche hat sich als Grundprinzip dieser Gesellschaft breit gemacht: Gewerkschaften demonstrieren für das Recht auf Ausbeutung, Leute, die sich AnarchistInnen nennen, rufen nach staatlicher Gewalt, Menschen, die freies Wissen verbreiten wollen, verharmlosen die Einbringung braunen Gedankenguts, Leute, die sich KommunistInnen nennen, handeln mit Grundstücken usw. ... soviel Perversion, soviel Unreflektiertheit, soviel Dummheit ... Hass und Gewalt überall ... Woher kommt z.B. die Gewalt? Sie kommt nicht von Jugendlichen, die ihr Haus verteidigen, sie kommt vielmehr daher, daß es eine gewaltgesetzte Ordnung gibt, die das Eigentum schützt und der anderen Seite die Verwendung gleicher Mittel verbietet. Schon der Begriff Gewalt alleine ist nur aus der Logik des Herrschaftssystem erklärbar, so gilt nicht als Gewalt, wenn Menschen die Lebensgrundlagen für irgend welche Profitinteressen entzogen werden, der Widerstand dagegen wird aber als Gewalt diffamiert... Ich denke deshalb sollte mensch schon die Ansätze in Frage stellen und eben auch die Menschen, die für eben jene Ansätze eintreten. --X 17:11, 30. Mär 2007 (UTC)
- "Schon der Begriff Gewalt alleine ist nur aus der Logik des Herrschaftssystem erklärbar, so gilt nicht als Gewalt, wenn Menschen die Lebensgrundlagen für irgend welche Profitinteressen entzogen werden, der Widerstand dagegen wird aber als Gewalt diffamiert..." - Du sprichst hier nicht von der GWR, oder? Wenn doch, würde das zeigen, dass du keine einzige Ausgabe gelesen hast. Denn der radikale Gewaltfreiheits-Begriff der GWR/Graswurzelbewegung denunziert eben u.a. genau die strukturelle Gewalt, die dem herrschenden System innewohnt; und führt konsequenterweise dazu, dass eine Kritik der Gewalt NOTWENDIG eine Kritik der Staatlichkeit bedingt. -A
- Jein - Es war schon ein Statement, das sich etwas allgemeiner mit der politischen Lage im Augenblick beschäftigt und bezog sich somit nicht unmittelbar auf die gwr, stellte aber sehr wohl einen Bezug zu ihr her. In dem Sinne: Radikale Gewaltfreiheit ist selbstverständlich ein erstrebenswertes Ziel, diffamiert aber im Umkehrschluß auch Teile der Widerstandsbewegung. Meine Aussage, war mehr so zu lesen, daß mensch bei der Kritik an der Gewalt doch immer Relationen beachten möchte. Was ist eine Fensterscheibe die zu Bruch geht gegen 30.000 Kinder die täglich verhungern..? In wie weit kann "Gewalt" gegen Sachen überhaupt als Gewalt verstanden werden, wenn mensch sich von dem Gedanken des bürgerlichen Rechts löst? Was ist mit dem, was das bürgerliche Recht als Notwehr beschreibt? In diesem Sinne kann also der Begriff Gewaltfreiheit sehr mißverständlich sein, solange Menschen unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was Gewalt überhaupt ist. --X 14:34, 4. Apr 2007 (UTC)
- "Schon der Begriff Gewalt alleine ist nur aus der Logik des Herrschaftssystem erklärbar, so gilt nicht als Gewalt, wenn Menschen die Lebensgrundlagen für irgend welche Profitinteressen entzogen werden, der Widerstand dagegen wird aber als Gewalt diffamiert..." - Du sprichst hier nicht von der GWR, oder? Wenn doch, würde das zeigen, dass du keine einzige Ausgabe gelesen hast. Denn der radikale Gewaltfreiheits-Begriff der GWR/Graswurzelbewegung denunziert eben u.a. genau die strukturelle Gewalt, die dem herrschenden System innewohnt; und führt konsequenterweise dazu, dass eine Kritik der Gewalt NOTWENDIG eine Kritik der Staatlichkeit bedingt. -A
Zitate[edit]
Ich habe diese unsägliche Zitate Sektion entfernt. Seit wann hat eine Zeitschrift Zitate und seit wann ist eine Zeitschrift mit den HerausgeberInnen gleichzusetzen? --brib 21:49, 17. Aug. 2009 (UTC)