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Talk:Anarcho-Kapitalismus (Definiton)

Aus <a href="http://deu.anarchopedia.org/Anarcho-Kapitalismus_(Definiton)">Anarchopedia</a>, dem offenen Wissensportal für und von AnarchistInnen
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Eine Löschung ohne Ersatz halte ich nicht für sinnvoll. Schließlich werden innerhalb von Anarchopedia nicht dem Linken-Mainstream zugehörige Meinungen leicht als anarchokapitalistisch gebrandmarkt. Wenn nun nicht einmal mehr eine Einordnung dieses Begriffs nachzulesen ist, wie sollen LeserInnen das dann noch nachvollziehen. Den zweiten Artikel über Anarcho-Kapitalismus empfinde ich nicht als adäquaten Ersatz, weil er eine reine Positionsbestimmung ist ohne Informationsgehalt. So etwas sollte sicherlich am Ende eines informativen Beitrags folgen. Die Selbstdarstellung eines Anarcho-Kapitalisten mit anschließender kleiner Kritik in einer der Vorversionen, konnte ich da sehr viel mehr entnehmen. Bei einem Artikel über Anarcho-Kapitalismus käme es mir vor allem darauf an, eine Abgrenzung zwischen Positionen heraus zu arbeiten, die sich auf Proudhons ökonomische Theorien beziehen. Denn ich unterstelle denjenigen, die die Ursache des Kapitalismus nicht im Privateigentum an Produktionsmitteln sondern im Geldwesen (siehe Mehrwertstreit) sehen, dass auch sie den Kapitalismus überwinden wollen. --Alberich 07:41, 21. Jun 2006 (UTC)


Schade, dass die Anarchisten sich selbst als so intolerant zeigen! Andere Meinungen akzeptieren, und auf die Kraft der eigenen Meinung vertrauen, ohne andere Meinungen zu unterdrücken!!! Das bessere Argument gewinnt, nicht die Macht, diese Website zu besitzen (oder??).

Du magst mich ja als "Platzhirsch" betrachten, aber Besitzer dieser Website bin ich deshalb nicht. ;) Es ist allgemeiner internationaler Konsens des Anarchopedia-Netzwerkes, daß wir kapitalistischem und nationalistischem Gedankengut keinen Platz bieten wollen. So einfach ist das. --X 13:53, 22. Aug 2006 (UTC)

mmh, ich halte die verbindung von kapitalistischer geldwirtschaft und anarchistischem freiheitsgedanken für schon rein logisch unvereinbar. auf der einen seite unterwerfung unter den markt, andererseits freiheit für alle? die marktwirtschaft an sich produziert doch von natur aus abhängigkeiten und hierarchien zwischen schuldnern und gläubigern . . .