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Michael Moore

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thumb|Michael Moore 2004 Michael Francis Moore [[[:Template:IPA]]] (* 23. April 1954 in Davison, einem Vorort von Flint, Michigan, USA) ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Autor. Populär wurde er durch seine Filme Roger & Me, Bowling for Columbine und Fahrenheit 9/11 sowie seine kurzzeitig im amerikanischen und britischen Fernsehen ausgestrahlte Satireshow TV Nation. Sein Buch Stupid White Men erlangte internationalen Bestseller-Status. Moore wird der politischen Linken zugeordnet und ist für seine Kritik an der von 2001 bis 2009 amtierenden Bush-Regierung bekannt.

Biographie[edit]

Familie[edit]

Michael Moore wurde als Sohn von Frank und Veronica Moore und Nachfahre irischer Einwanderer geboren und hat zwei Schwestern namens Anne und Veronica. Er ist seit 1990 mit seiner Produzentin Kathleen Glynn verheiratet, die eine Tochter namens Natalie (* 1981) aus einer früheren Beziehung hat. Eigene Kinder hat Moore nicht.

Jugend[edit]

Moore wuchs in Davison, einem Vorort von Flint, auf. Außer ihm arbeitete seine ganze Familie für das in Flint gegründete Unternehmen General Motors (GM), das zugleich größter Arbeitgeber der Stadt war. Seine Mutter arbeitete dort als Sekretärin, sein Vater als Handwerker. Moores Onkel war einer der Arbeiter, die durch ihre Streiks in den dreißiger Jahren die Einführung einer Gewerkschaft bei GM erzwungen hatten. Bereits in jungen Jahren trat Moore der National Rifle Association bei und gewann dort einige Auszeichnungen. Im Alter von 14 Jahren besuchte er das Catholic Seminary, in dem er sich auf das Priesteramt vorbereitete. Anschließend besuchte er bis 1972 die Davison High School, wo er seine spätere Produzentin und Ehefrau Kathleen Glynn kennenlernte. Mit 18 Jahren wurde er ins „Davison school board“ gewählt.

Berufliche Karriere als Journalist[edit]

Im Alter von 22 Jahren gab Moore sein Schulamt auf und widmete sich ganz seiner Leidenschaft, dem Journalismus. Mit The Flint Voice (zwischenzeitlich The Michigan Voice) gründete er eine alternative Zeitschrift, deren Chefredakteur er zehn Jahre lang war. Sie wurde bald auch überregional beachtet und erst eingestellt, nachdem Moore als Chefredakteur bei dem Magazin Mother Jones in San Francisco angestellt wurde.


Moore sympathisiert auch mit Anarchisten, Kommunisten und Grünen.