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Libertäres Stadtmagazin

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Das Libertäre Stadtmagazin (LiS) ist eine seit August 2009 existierende Zeitung für Selbstverwaltung und Kultur in Berlin. Dazu gehören Berichte über Kollektivbetriebe, Alternativpädagogik, Wohnprojekte und Stadtteilkultur. Außerdem berichten wir global über Menschenrechte, Cyberspace und Politik. Die Zeitung ist basisdemokratisch organisiert und wird vom Trägerverein info libertaire herausgegeben.

Themen[edit]

Die LiS ist in Rubriken aufgeteilt:
selbstbestimmt wohnen berichtet über Hausprojekte, Kommunen, über Genossenschaften und Gentrifizierung.
solidarisch arbeiten beinhaltet Artikel über Kollektivbetriebe, Gewerkschaftsarbeit und Konsum.
In frei lernen geht es im antiautoritäre Kinderläden, demokratische Schulen und selbstoragnisierte Ausbildung in Betrieb, Schule und Uni.
Menschenrechte behandelt entsprechende Defizite und neuere Errungenschaften, die Menschen in Berlin-Brandenburg betreffen.
Cyberspace ist der Freiheit im Netz gewidmet: Datenverkehr, Abhörsicherheit und freie Software.
Zuletzt bilder der Feuilleton ein Sammelsurium kultureller Artikel.

Geschichte[edit]

Im August 2009 erschien die Nullnummer in einer Auflage von 50 Stück - kopiert. Es folgten im März und August 2010 die Nummern 1 und 2 in einer Auflage von 500 Exemplaren im Offset-Druck. Nummer 3 erschien im Januar 2011 - zum ersten Mal herausgegeben vom Trägerverein info libertaire.

Vertrieb[edit]

Der Vertrieb findet v.a. über Zeitungs- und Buchläden in Berlin statt.

Weblinks[edit]

Homepage des Libertären Stadtmagazins (LiS)

Kategorie:Zeitschriften