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BSD
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thumb|right|FreeBSD Logo Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Linie des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist. BSD basiert auf AT&Ts Unix Sixth Edition (V6) und Seventh Edition (V7), die ab 1975 (V6) bzw. 1979 (V7) den Universitäten zum Preis der Datenträger zur Verfügung gestellt wurden, verbunden mit der Erlaubnis, den Quellcode einzusehen und zu modifizieren. Inzwischen ist der komplette Quellcode umgeschrieben, und es gibt keine einzige Zeile AT&T-Quellcode in aktuellen BSD-Distributionen.
Die ursprüngliche durch die Universität erstellte BSD-Distribution ist kaum noch gebräuchlich. Der Begriff BSD bezeichnet heute vielmehr eine ganze Gruppe von Unix-Derivaten, die ihre Wurzel in der eigentlichen BSD haben, wie z. B. die frühen Versionen von Sun OS und Ultrix. BSD ist neben System V eine der beiden großen Hauptlinien der Unix-Entwicklung.
Seit den 1990er Jahren sind aus BSD die freien Betriebssysteme FreeBSD (1993), NetBSD (1993), OpenBSD (1995) und DragonFly BSD (2003) entstanden. Ein auf BSD basierendes (und mit FreeBSD recht verwandtes) Betriebssystem wurde als BSD/OS von BSDi, später von Wind River Systems propriietär vertrieben. BSD ist ein sehr leistungsfähiges System; allerdings sind die Communites intern und untereinander zerstritten. Für Anfänger eignen sich stärker verbreitete freie unixoide Systeme besser.
Siehe auch[edit]
Weblinks[edit]
- Linux on Laptops (Hardwareeinstellungen für diverse Laptops)