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Anarchistische Gruppe Östliches Ruhrgebiet

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Die Anarchistische Gruppe Östliches Ruhrgebiet (AGÖR) ist eine anarchistische Gruppe im Raum Bochum, Dortmund, Essen, Witten und Sauerland.

Geschichte[edit]

Die AGÖR geht aus den Bestrebungen zum Aufbau einer anarchistischen Lokalföderation im Rhein/Ruhr-Gebiet (Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein/Ruhr (VRR)) hervor, die das erste Mal 2012 während der zweiten Libertären Medienmesse (LiMesse) an die Öffentlichkeit trat. Die an der Anarchistischen Föderation Rhein/Ruhr (AFRR) Interessierten fanden sich nach Wohnort zu verschiedenen regionalen Gruppen zusammen. Es entstand u. a. die AGÖR, die sich im Wittener Soziokulturellem Zentrum Trotz Allem ansiedelte. Nach Erarbeitung einer Selbstdarstellung fand eine offizielle Gründungsveranstaltung am 12. Januar 2013 statt. Seitdem organisiert die AGÖR eine monatliche Veranstaltungsreihe namens Schwarzer Tresen im Trotz Allem mit Vorträgen, Diskussionen, Filmen und regelmäßigem veganen Essen zum Selbstkostenpreis (Vokü). Während der Kampagne Zeit für Plan A der AFRR, mit der für den Anarchismus und speziell für anarchistische Organisierung geworben werden sollte, vom Oktober bis Dezember 2013 organisierte die AGÖR mehrere Veranstaltungen.

Ausrichtung[edit]

Die AGÖR richtet sich nicht an einer spezifischen Strömung des Anarchismus aus und vertritt damit einen synthetischen Anarchismus, also einen Anarchismus ohne Adjektive.

Mitgliedschaften[edit]

Die AGÖR ist in den Lokalföderationen Anarchistische Föderation Rhein/Ruhr (AFRR) und Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen (FdA) organisiert.

Weblinks[edit]