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APPD

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APPD - Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (auch "die Partei des Pöbels")

Einleitung[edit]

Obwohl dem Pogo-Anarchismus angehörend, nennt sich diese deutsche Partei fälschlicherweise Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands (kurz APPD) anstatt Pogo-Anarchistische Partei Deutschlands. Die APPD setzt sich in erster Linie für die Asozialen ein und richtet sich an alle gescheiterten Existenzen und bisherigen Nichtwählern. Es werden durch die APPD immer wieder Ideen zur Umgestaltung der Gesellschaft veröffentlicht, die oftmals auf "Normalbürger" witzig oder bescheuert wirken, da sie sich weit weg von dessen Idealen bewegen. Das Ganze wirkt oft wie ein riesiger Spaß, wird aber von den Mitgliedern sehr ernst genommen. Eigentlich ist die APPD sehr offen und es wird nichts verheimlicht, selbst wenn es noch so bescheuert klingt. So wird auch ganz offen zugegeben, dass die Partei von der sogenannten Führungsclique, die ausgezeichnete Propagandisten sind, geführt wird und sich die Mitglieder somit blind unterordnen sollen/können. Ein Ziel der APPD ist es bei den Wahlen die 0,5% Hürde zu schaffen, um eine Wahlkampfförderung durch den Staat abzugreifen und diese anschließend komplett zu versaufen, um zu zeigen, wie nichtsbringend diese Partei ist.


Das Image[edit]

Nach dem Motto "ein schlechter Ruf ist besser als gar keiner" spricht die APPD alles frei heraus. Sicherlich erhoffen sie sich auch einen gewissen Effekt, wenn sie auffordern in ihrem "Kommerzshop" zu kaufen oder Geld für APPD-Propaganda (die auch ohne Probleme mit diesem Wort betitelt wird) zu zahlen, damit die Parteiführer besser leben können. Wichtige Schlagwörter sind Faulheit ("Recht auf Arbeitslosigkeit"), Saufen und Ficken. Dies erhoffen sie ausgiebig in APZ (siehe unten bei Zonen) oder noch vor der Balkanisierung mithilfe einer Mitfickzentrale (MFZ) praktizieren zu können.

Chronik[edit]

  • 1981 - Gründung in Hannover
  • 07.02.1998 - die APPD wird Partei im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschlands und des Parteiengesetzes
  • Versuch bei der Europawahl 2004 aufgestellt zu werden
  • Teilnahme an der Bundestagswahl 2005, dabei sorgte ihr Wahlwerbespot für heftige Kontroversen
  • Spaltung in APPD (Funktionäre) und POP (Pogopartei, Fundamentalisten) und kleinere Splittergruppen

Ideen zur Verbesserung Deutschlands[edit]

  • Die Rückverdummung wird von der APPD als Gegensatz zur Verblödung propagiert.
  • Balkanisierung - Teilung Deutschlands in 3 Zonen:
    • die "Asoziale Parasiten-Zonen" (APZ) für Asoziale,
    • die "Sichere Beschäftigungs-Zonen" (SBZ) für Leistungswillige,
    • der "Gewalt-Erlebnis-Park" (GEP) für Gewalttäter.
Die Leistungswilligen sind die Bürger von heute, die Arbeiten für das einzig Richtige halten und da sie das wollen, dürfen sie dann die anderen auch gleich miternähren, während in der APZ stetiger Müßiggang herrscht und sich die Verbrecher, Nazis und Idioten im GEP die Birne einkloppen.
  • Ãœberdachung von Großstädten
  • Bierpipeline in alle Haushalte

Kritik[edit]

Wenn man Texte aus ihrer Zeitung "Armes Deutschland" oder ihr FAQliest, so muss man immer wieder über die Absurde und offensichtliche Propaganda lachen. Wenn man jedoch realisiert, wie ernst ihnen das alles ist, kann man sehr wütend darüber werden, wie andere Leute den ohnehin schon angeschlagenen Ruf des Anarchismus in den Dreck ziehen. Lest einen Text der APPD und ihr wisst, was gemeint ist und worum es im wesentlichen bei der APPD geht! Ernsthafte Anarchisten lehnen die APPD ab.

Weblinks[edit]


Kategorie:Mindfuck und Spaßguerrilla