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Difference between revisions of "Uwe Timm"

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(wieder im Zus.hang mit Espero gelöscht. Was soll das?)
(Quelle: http://www.bod.de/index.php?id=415&objk_id=55406 (offensichtlich gibts da zwei?))
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Uwe Timm, geb. 1932 in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema ''Das Problem der Absurdität bei Camus'' über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift [[Espero]]. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "[[Eigentümlich frei]]", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.
Uwe Timm, geb. 1940 in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema ''Das Problem der Absurdität bei Camus'' über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift [[Espero]]. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "[[Eigentümlich frei]]", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.
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Revision as of 10:58, 27 June 2006

Uwe Timm, geb. 1932 in Hamburg, ist Schriftsteller und Publizist. Er studierte Philosophie und Germanistik in München und Paris. In den Jahren 1967/68 war er im sozialistischen deutschen Studentenbund (SDS) politisch aktiv. 1971 promovierte er mit dem Thema Das Problem der Absurdität bei Camus über Albert Camus. Er war Treuhänder des Verlages der Mackay Gesellschaft von 1977 bis 1984. Neben Jochen Knoblauch Mitherausgeber der Zeitschrift Espero. Daneben schreibt er auch für die von Andree Lichtschlag herausgegebene Zeitschrift "Eigentümlich frei", das Zentralorgan der deutschen "Anarcho"-Kapitalisten.


Uwe Timms "anarchistische" Schriften:

  • Warum ich Anarchist bin, 3. erweiterte Auflage, Freiburg 1985;
  • Ökologie und Freiheit, 1980;
  • Zum Glück geht es der Freiheit entgegen, 1991;
  • Max Stirner - Ein Ärgernis?, Berlin 1996;
  • Anarchismus in Zukunft, Berlin 2002.

Literaturschriften (Romane, Kurzgeschichten usw.)

  • Heißer Sommer (1974)
  • Morenga (1978)
  • Kerbels Flucht (1980)
  • Der Mann auf dem Hochrad (1984)
  • Der Schlangenbaum (1986)
  • Rennschwein Rudi Rüssel (1989)
  • Kopfjäger (1991)
  • Die Entdeckung der Currywurst (1993)
  • Johannisnacht (1996)
  • Die Bubi Scholz Story (1998)
  • Nicht morgen, nicht gestern (1999)
  • Eine Hand voll Gras (2000)
  • Rot (2001)
  • Am Beispiel meines Bruders (2003)
  • Der Freund und der Fremde (2005)


Weblinks