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Talk:Trotzdem Verlag

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an den kammerjäger

Du wirst langweilig, wo beim Libertad Verlag die Kritik und der Vorwurf der kapitalistischen Logik noch durchaus berechtigt war, nimmt das hier einfach ausmaße die nicht mehr nachvollziehbar sind. Das Thema mit den anarchistischen ist nicht so einfach wie du es versuchst darzustellen, es gibt verschiedene Meinungen darüber und es sollte diskutiert werden. Was du hier betreibst ist einfach eine Hetze gegen Leute die total unbeteiligt sind. Bitte unterlasse deine Hasstriaden in der Anarchopedia. --Blackredisbeautiful 21:41, 25. Jun 2006 (UTC)

  • Nun bleib mal hübsch cool. Es gibt ja nicht nur den Kramer Verlag, den Libertad Verlag und den OPPO-Verlag sondern auch andere anarchistische Verlage, die man/frau sich im Sinne von Macht Verklage überflüssig mal unter der Lupe mal näher anschauen kann. Ich dachte im Antikapitalismus sind wir uns einig? Sind wir das nicht? Gibt es gute und schlechte Kooperationen mit den Anarchokapitalisten? Hier gelten doch für alle die gleichen Kritierien - oder? Mit anarcho-sozialistischen Grüßen, Z.
... und so sprach Zarathustra...
    • Ich denke einfach das es relativ schwer zuvermeiden ist das "Anarcho"-Kapitalisten bei einem Verlag Bücher bestellen um diese dann in ihrem Onlineshop anzubieten, klar kann es sich dabei um offene Kooperation handeln. Muss es aber nicht. Sollte die Verlage keine Bücher an Anarcho-Kapitalisten verkaufen, wenn sie deren Namen wüssten? --Blackredisbeautiful 07:12, 26. Jun 2006 (UTC)
      • Sicher kann man nicht vermeiden das die Anarchokapitalisten bei einem bestellen. Aber bei buchausgabe.de ist ja wohl klar wer dahinter steckt und das man dann als Aushängeschild für die Anarchokapitalisten benutzt wird. Sehr her, wie sind ja so offen und bieten auch die Bücher vom Trotzdem Verlag an. Außerdem haben wir auch noch Rothbard, Blankertz, Lichtschlag usw. usf. Für ein paar Kröten Gewinn wird hier die Front in der Ablehnung des Kapitalismus (ob nun bürgerlich oder anarchistisch) aufgebrochen. Ich denke das muss nicht sein und ich finde es empörend. Und es sind ja auch nicht alle anarchistischen Verlage auf buchausgabe.de vertreten. Bücher vom Verlag Syndikat-A findest Du da nicht! Warum wohl?
Darum geht es doch gar nicht. Der Artikel enthält gerade mal 2 Sätze zum Verlag, alles andere ist allgemeines inhaltsloses Geschwätz in Form von paranoider Hetze. Solche Artikel gehören in einen Smalltalkforum und nicht in die Anarchopedia. --X 07:20, 26. Jun 2006 (UTC)
    • Nun bleib mal auf dem Teppich. Das sind ja wohl (wie Du Dir selber auf buchausgabe.de) anschauen kannst eindeutige Fakten über die man nicht hinwegsehen kann. Es gibt Verlage die arbeiten mit den Anarchokapitalisten zusammen und andere eben nicht. Da wird man wohl schon noch fragen dürfen warum das die einen machen und die anderen nicht.
Natürlich darf "man" das fragen, dies ist nicht mein Problem. Ich habe ein Problem damit, daß der Artikel nur allgemeinen Kram enthält und nicht auf den Verlag selbst eingeht. Den selben Text bis auf 2 Sätze könnte man per copy & paste auf beliebige andere Verlage übertragen, was doch nur ein Zeichen dafür sein kann, daß es dem Schreiber nicht um die Darstellung des Verlages geht, sondern um einen Feldzug und dafür ist Anarchopedia einfach nicht gedacht. Die Anarchopedia ist ein Wissensportal und keine Hetzschrift. --X 07:38, 26. Jun 2006 (UTC)
  • Wer in aller Welt sagt eigentlich, dass dieser Artikel aus anarchistischer Sicht nicht oder nur bedingt vertretbar ist? Wer verleiht das Gütesiegel: anarchistisch tauglich? Hallo: Bitte keine Textbausteine als Antwort auf Argumente. Anarchopedia ist doch keine Behörde! Oder ist sie es doch? Und wenn ja, welche Behörde? Z.

Also das ganze ist doch gar nicht so problematisch. Man muss den Artikel nur zerlegen. Zum einen in den Teil, der wirklich etwas zu dem Verlag enthält und dann Links zu Seiten, die Fragen thematisieren, die auch diesen Verlag betreffen. Das ein Artikel hauptsächlich Inhalte zu dem Topic haben sollte, dessen Name im Titel steht wird ja wohl niemand ernsthaft hinterfragen. Ausserdem bin ich für eine differenzierte Diskussion. Nicht jeder Anarchist der ein Buch verkauft ist ein Anarcho-Kapitalist. Ein zu großer Sack führt nur dazu das Alternativen nicht mehr entstehen können. --Vinci 07:54, 26. Jun 2006 (UTC)