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Talk:Nationalanarchismus

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Revision as of 15:02, 5 May 2011 by 109.164.235.142 (Talk) (Pseudo-Anarchismen)

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Ernsthafte Diskussion vs. Verdrängung

Die Texte von Peter Töpfer sind in ihrem Hauptgehalt anarchistisch. Was seine Definition von "Nation" angeht, so bleibt sie fraglich, allerdings sollte mensch seine Texte wohl so lesen, das er von Töpfers Definition ausgeht. Oder? Alles andere wäre idiotisch oder ideologisch. Dieser Artikel hier ist wohl erbärmlich, da nicht mal angehend versucht wird eine Kritik des "Nationalanarchismus" herauszuarbeiten, sondern kurz gesagt wird, dass er "rechtsextrem" ist. Sehe hier keine Argumentation, sondern höchstens eine bestätigung für die, die sich positiv auf Nationalanarchismus berufen. Dass Ding ist, die Nation von der die NA sprechen ist nicht eine moderne Nation, sondern sowas wie ein Stamm. Der hier halt über familiäre Verbindungen als "ethnische Einheit" definiert wird. Übrigens hat zB Töpfer eine der besseren Kritiken an Erziehung und an Patriarchat geschrieben, vor allem da bei der letzteren wenigstens nicht nur von den Frauen ausgegangen wird (das Patriarchat entfremdet auch Männer). Gewissen Einfluss gibt's vom Primitivismus, Stirner und Antipädagogen. Eine halbwegs schlaue Kritik bleibt noch aus, können anscheinend aber die Syndikalisten hier iwie nicht bringen. Nation=Tabu=kann gar nicht anarchistisch sein=weil Wörter nur eine, absolute Bedeutung haben???? Sorry, der Hauptartikel ist einfach nur peinlich...


Pseudo-Anarchismen

Ich bin dafür, eine Seite für Pseudo-Anarchismen zu basteln und sämtliche entsprechende Seiten nach dort umzuleiten. Spontan würde mir als zweiter Kandidat Anarchokapitalismus einfallen, aber natürlich könnte auch der Anarcho-Bolschewismus darauf verweisen. Wenn wir die Freiwirtschaft und die Berliner (Alt-)Herrenriege der Verleger (also insbesondere Kramer, Schmück, Papenfuß und Pribnow) gleichzeitig damit abhandeln könnten, wäre das natürlich prima. --Eamr 21:50, 29. Aug. 2009 (UTC)

Du bestimmst nicht, was Pseudo-Anarchismen sind. --Mms 23:32, 6. Dez. 2009 (UTC)

Nationalanarchismus ist der wahre und einzige Anarchismus. Er will, dass die verschiedenen Völker (nicht Nationen im Sinne der scheiss Staaten) friedlich in ihren jeweiligen Anarchien leben. Wirtschaftlich sind wir für eine Art Kommunismus, wo jeder Teilhaben kann. Dafür muß der scheiss Staat abgeschafft werden. Eine ätzende Bürokratie und irgendwelche hierachischen Parteien gibt es da nicht. Wir sind keine Libertären Nazis, wir hassen die traditionellen Nationalsozialisten. Es lebe die nationale Anarchie! Nur so kann es irgendwann weltweit nur noch Anarchien geben, alles andere wäre träumerisch. Mit anarchistischen Grüssen.--82.83.91.26 11:03, 10. Aug. 2010 (UTC)

Du hast voll recht. Leider wurde das von einem Diktator (kein Anarchist) gelöscht. Ich habe es wiederhergestellt. Es lebe die Anarchie der Völker.--88.70.47.17 15:18, 20. Sep. 2010 (UTC)

Ich hab ein Problem mit Begriffen wie "wahrer Anarchismus" und "echte Anarchisten". Es gibt keinen wahren Anarchismus. Jede Bewegung ist gleichwertig. Aber trptzdem finde ich Nationalanarchismus völlig unsinnig. Warum sollten sich die Völker in der Anarchie nicht vermischen? Und warum sollte man überhaupt zu nem Volk gehören? ist doch die entscheidung des einzelnen wo er dazugehören will. --Runyu

Wenn du eine bessere Formulierung als "echt" etc. hast, dann ändere das, aber "andere Formen" unterstellt, dass NA eine Form von A. ist, was sicher sämtliche AP-Autoren doch sehr bestreiten würden. Selbst wenn NA nicht nur eine Verballhornung des Begriffes Anarchismus (ähnlich Nationalsozialismus zu Sozialismus) wäre, so ist das Nationenkonzept in jedem Fall eine wertende Abgrenzung und widerspricht vom Ansatz her schon dem Grundgedanken der Herrschaftsfreiheit. --Eamr 18:10, 21. Sep. 2010 (UTC)
Da hast du auch wieder Recht. Villeicht sollte man schreiben. "Alle Formen des Anarchismus lehnen den NA ab" oder wir lassen es einfach wie es jetzt ist... also weg --Runyu
Da ist schon was dran. Viele Anarchisten sind undogmatisch. Die Nationalanarchisten hingegen sind dogmatischere Anarchisten. Ihnen ist die Anarchie so wichtig, dass sie es als Glaubensfrage ansehen und wenn Jemand die Anarchie hinterfragt, dann ist dieser bei denen gleich untendurch.--Anti 15:32, 26. Okt. 2010 (UTC)