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Talk:Jugendselbsthilfe Nürnberg

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Vorstellung des Werkes von Wilhelm Reich und Gedanken, Kritiken Parallelen, Weiterentwicklung, Annäherung dazu aus kinderrechtlicher Sicht

eine ganz gute Zusammenfassung des Lebens und Wirkens von Wilhelm Reich:

http://www.projektpan.de/WR8.html

bei aller zeit (un?-)geistigen Verwunderung und Distanzierung / Entfremdung, die die äusserst intensive und sorgfältige Lektüre bei manchen heutzutage auslösen möge, die Lektüre sollte dennoch eine selbstgewählte Pflicht sein für jede- n, die - der den heutigen Bedingungen der verkrüppelten Emotionalität und Spontanität zum Trotz es wagen sollte, ein dringend notwendiges kritisches sexualpolitisches Engagement zugunsten einer mittlerweile in Deutschland selbst und gerade auch von verschreckten LINKEN völlig vernachlässigten und tabuisierten revolutionären Jugend- und Jugendsexualpolitik auf die Beine zu stellen.

Die Lektüre gibt auch Aufschluss darüber, womit jeder Aktivist, der in ähnlicher Weise politisch unterwegs ist, auch heutzutage rechnen muss: nämlich, dass er umgebracht wird.

Vergleiche: "die Physiker" von Dürrenmatt.

Eine Funktion nur, revolutionäre Ansätze zugunsten der Autonomie hier: von "Kindern" und Jugendlichen in allen Lebensbereichen zu zerstören ist die zeitgeistlose mörderische Kinderpsychiatrie und Adulto - Psychiatrie

Psychiatrie und Pharmakologie im Dienste gesellschaftlicher Zwangsnormierung zur Beseitigung gesellschaftlicher Aussenseiter

Gesellschaftliche Aussenseiter als Versuchskaninchen experimenteller Krankheitsdefinitionsmanie pervers wildgewordener da kulturell selbst erfolgreich "gezähmter" domestizierter, domptierter/dressierter Käfigwärter

totale Abstinenz der westdeutschen Linken bezüglich jeglichen Widerstandsformen gegen Kinderentmündigung, Jugendunterdrückung Knast,Heim, und Psychiatrie

WARUM????????????????????????????

Wohin Du schaust: überall hängt sie mit drin die LINKE in pädagogischer und psychologischer Verstrickung mit dem System, das sie angeblich fundamental kritisieren möchte. Mental halt. Mehr nicht.

Verliebtheit in Zwangszweierbeziehungen, meistens Heterro- oder in Nachahmung von Heterro Zweier Ehe und Familie: Schwulbürgerlich was sonst? die den Ausschluss von Dritten sowieso schon strukturell von vornherein bewirken noch als Schlag - Sahnenportion obendrauf dazu..

Das "Glück" der Erwachsenen" und ihre "orgastische DestruktionsLUST" :

SIND NUR

Bündnisse Erwachsener auf verschiedensten Ebenen gegen die LEBENSLUST der Kinder

Muss Sex wirklich alle sozialen Zusammenhänge zuungunsten der Autonomie von Kindern, Jugendlichen und Alten (siehe altersrassistischer TERROR in Kinder- und Altenheimen) zerstören?

Psychiatrie im Dienste gesellschaftlicher Zwangsnormierung

Psychiatrien und Knäste als gesellschaftliche-kulturelle Hinrichtungsstätten für Unangepasste -

Gefängnisse und Psychiatrien als weitgehend akzeptierte Kerker für verdeckten iatrokratisch ritualisierten politischen MORD

http://www.projektpan.de/WR8.html

Über die anderen, die aktuell doch wohl wesentlich stümperhafteren und erschreckenderen Versuche, oder Möglichkeiten- siehe den unbewussten Wunsch, bzw. die Diskussion mit reichianischen oder chinesischen Utypisten, das Wetter und Klima (das ja jedes gesellschaftliche Klima symbolisiert) maschinell zu beeinflussen, um eine Mäc Donald-Filiale in der Wüste zu errichten? Wozu sonst? Wird hier berichtet

http://www.sueddeutsche.de/sport/675/305643/text/

beides, maschinelles, egal ob über Wilhelm Reich oder die aktuelle chinesischen Olympia- Klimabeeinflussungsversuche liesse sich wohl umgehen wie folgt:

Man fragt sich, wie frühere Kulturen es schafften, zum Beispiel so etwas wie eine Pyramide oder eine chinesische Mauer zu bauen. Sicher sind dafür sehr viele Menschen nötig gewesen. Soll das ganze keine erzwungene Massensklavenarbeit werden, die irgend ein Diktator befiehlt, kann zuvor nur das, was Wilhelm Reich als eine gebundene, abgepanzerte, verhärtete Libido Energie bezeichnet hat, befreit werden und damit eine Konsensfähigkeit der Menschen erst wieder hergestellt werden, die angesichts des mittlerweile durch Dissenzstrukturen herbeigeführten entropiemässigen Zustandes der Erde "zwingend" Not-wendend ist, gegenwärtig aber komplett zerstört zu sein scheint.Und in der Tat, auch und gerade in der Linken, sind absolut keine konsensualen Zusammenhänge, geschweige denn politische Aktivitäten zu erkennen, wie eigentlich mit der mindestens 18 Jahre, also etwa ein Viertelleben dauernden Entmündigung = Versklavung von Menschen in ihrer Jugendzeit umgegangen, entgegen getreten werden sollte. Zu den vielfältigen Folgen dieser erdkugelentscheidenden Entmündigung nur eine Frage:

wenn ein Pädagoge ein Kind so behandelt, dass es später ein Mörder wird, wer ist dann der Täter? Das Kind oder der Pädagoge ??? Mit anderen Worten: der Pädagoge kann gut beschützt und straffrei in dieser Kultur alles machen mit den jungen Menschen. Geht etwas schief, wird immer sein Produkt haftbar gemacht, nicht er selbst!

Aber schon nach der Frage WIE sollte eine solche Befreiung aus Machtverhältnissen aller Art möglich sein, lässt sich das stets gleiche, immer wieder kehrende kulturelle Abwehrmuster erkennen, es eben nicht zu tun. (Diese Frage aktiv praktikabel zu beantworten )

Das Erwachsenenexperiment von Reich hat nicht die erwarteten Erfolge gezeitigt. Es war ja auch hauptursächlich keine "kybernetische" personenunabhängige Bewusstseins - Massenbewegung von unten, sondern eine Bewegung von der Person Wilhelm Reich ausgehend, ihm und ein paar Nacheiferern diese zuschreibend noch dazu. Wie sollte er mit seinen paar Hanseln auch die gigantischen Massenagressionen auffangen, die sich vor dem Aufkommender NS-Herrschaft zusammenstauten -und brauten? Was war diesem Regime vorausgegangen? Was war es sonst, wenn nicht eine extrem repressive und brutale Unterdrückung und Agression gegen die Jugend in Familie und Gesellschaft?

Wurde dieser Fakt in irgend einer "Aufarbeitung" des "Dritten Reichers" je berücksichtigt?

Wie weit wir, nachdem wir meinen die "Kernverseuchung" des dritten Reiches überwunden zu haben, aber dennoch im Denken und Handeln in der Jugend gegenüber genauso fortzufahren und gründlicher, und deshalb mittlerweile wohl entfernt sind von einer Überlebenschance über dieses Jahrhundert hinaus, ist hieran vielleicht abzumessen:

Es müsste in Richung, halt-zurück! wesentlich mehr passieren. Und zwar unabhängig von irgend welchen Rädelsführern, Meinungsführern, Aktivisten usw. Und das muss den Menschen auch gesagt werden, wenn solche Ideen zur Selbstbestimmung aller Menschen und für eine Gesellschaft ohne Knäste ernst genommen werden und grundlegende gesellschaftliche Veränderungen erfolgreich erzielt werden sollen : Jede einzelne Person in der Gesellschaft müsste noch näher zu besprechende konsensuale Vereinbarungen mittragen, diese Selbstbestimmung mitzutragen, für jeden möglich zu machen und vor allem: auch genauer zu bestimmen. Also durch eigenes Handeln jede Rädels- oder Meinungsführerschaft aufzuheben in der Lage sein "müssen". Ist nur eine Person dabei, die den Konsens bricht, ist solch ein g e s e l l s c h a f t l i c h e s (nicht "perönliches" Projekt Einzelner) Projekt schon nicht mehr zu retten. Ob es dann noch den angeblichen"freien" Willen gibt, diesem Konsens auszuweichen, sei hier dahin gestellt.

Folglich gehören durch Auseinandersetzung um die inhaltliche Bestimmung der Selbstbestimmung alle Menschen in diesen Konsens, nicht etwa "Kriminelle", Psychiatrisierte, so genannte "Behinderte", "Perverse", Unintegrierbare nicht.

In dem Moment bricht jede Abschiebung vonMenschen in die Gefängnisse der Gesellschaft in sich zusammen.

Die destruktiven Kräfte bei klassischen "Erwachsenen"- scheinen jedoch wesentlich stärker als die konstruktiven. Man kann sie erkennen an klassisch genormten typischen Massenreaktionen -und Massenverhaltensweisen allen Formen von "ungewöhnlichem" und ungenormtem Verhalten gegenüber. ÜBERTRAGUNG heisst das Vehikel, mit dessen Hilfe, eigene Verantwortung auf ausgewählte Personen abgedrängt wird. (auf ausgewählte Sündenböcke für eigenes Fehlverhalten oder Nichtverhalten, z.B sich ent-halten)

Das genormte "normale" Verhalten von Menschen ist falsch, da kontraproduktiv für jede freie Gesellschaft. Desgleichen der bürgerliche so genannte "freie Wille" der konsensunfähig ist, da er freie Willensäusserungen Anderer beeinträchtigt oder sogar zerstört.

Warum sonst gibt es gesellschaftliche Minderheiten, die von massenhaften konsensunfähigen "freien" Willensäusserungen unterjocht werden?

Warum war die angeblich nicht dekandente Destruktivität erwachsener Machtverhältnisse stets von Generation zu Generation mit (immer heftigeren?) eskalierenden Kriegen begleitet ?

Nimm einmal zwei Personen, die eine Person lieben. Sie geraten leicht in ein Konkurrenzverhalten. Der "Stärkere", "Listigere", "Reichere", "Schönere", "Schlauere", obsiegt. Der Dritte kann verrecken. Er kann ja mit einem anderen Menschen das gleiche Spielchen versuchen, vielleicht gewinnt er ja da....

Deshalb - wegen diesem Schlachtfeld in der "Liebe" müssen wohl alle erwachsenenzentriert angesetzten Versuche als gescheitert angesehen werden, eine friedliche Gesellschaft herbei zu führen.

Das bedeutet: der Mensch braucht Zärtlichkeit wie (von ?) Kinder(n), um sich stets zu vergegenwärtigen und sich zu e r i n n e r n, was er als HILFLOSES WESEN war und ist, sein wollte und unter veränderten Umständen sicher nicht selten auch bleiben wollte. Insofern scheint er, inzwischen gross geworden allerdings als SELBSTHILFEFÄHIGES WESEN frei genug, selbstbestimmt zu handeln, wodurch natürlich das Dilemma ensteht, dass die ursprüngliche kindliche Hilflosigkeit nicht mehr emotional kultiviert werden kann, sondern permanent durch einen von Erwachsenen kulturell verlangten Besserwissen - "Alleswissen"- Chauvinismus von Zerstörung bedroht ist. Erwachsen sein, das heisst so zu tun, als ob man alles besser wisse...

Bewusstsein kann nur durch gegenständliches in geistiger und physischer Hinsicht - das heisst durch existierende Gegenständlichkeiten aller Art ausserhalb von ihm selbst existieren und aktiv sein. Andernfalls - ohne diese Gegenständlichkeit, würde es ins Nichts fallen. Jede "selbstbestimmte" Handlung und Entscheidung Erwachsener bzw. von Menschen überhaupt ist ohne Andere und anderes ausserhalb von ihr "selbst" nicht möglich. ( "konstituierender Einfluss") Deshalb ist auch die Frage nach der Existenz alles Seienden neu zu stellen, ob überhaupt und wie es sich darstellen würde, wenn die Möglichkeit der Wahrnehmung von Existenz durch den Wahrnehmungsapparat nicht gegeben wäre. Hier kommt zunächst erst einmal die Gefahr der TÄUSCHUNG über das Sein zum Vorschein, denn so, wie das Sein sich darstellt, - zumindestens in allen geistigen gegenständlichen Bereichen hängt womöglich völlig ab von der Existenz und der Beschaffenheit des Bewusstseins und das ist bekanntlich willkürlich (von den herrschenden Erziehungsmächten, die auf den heran wachsende Menschen einwirken) abhängig. Daraus ergibt sich ein grundlegender Ansatz, Aussagen im geistigen Bereich nicht mehr objektivierend anmassend zu treffen, sondern in der Rückbesinnung von der Objektivität zur Subjektivität von Aussagen, von der adultistischen Anmassung hin zur positiv infantilen Bescheidenheit liegt die Chance für jeden Menschen, auch für Kinder zu widersprechen!

Auf diesem Wege werden die Aussagen und die Willenskundgebungen von Kindern also erstmals gleichberechtigt (ernst genommen) bzw. den Erwachsenen (mitunter auch als nicht ernst genommen) gleichgestellt.

Die Brücke, von der Bescheidenheit der Subjektivität zur Arroganz der Objektivität wieder zurück zu gehen, besteht durch das Zusammen sein mit anderen Kindern. Von ihnen können die Erwachsenen wieder lernen, sich kindliche Bescheidenheit wieder neu anzueignen...

Ist die positiv infantile "Kultivierbarkeit" des NICHTBESSERWISSENS nicht mehr möglich, gehen grosse Fähigkeiten wie "Kleinsein" und sich fühlen, äusserste Zartheit und Unbefangenheit, positive Schüchternheit, kultiviertes sich Schämen, kultivierte "Erziehung" und andere Spannung als Spiel", kultivierte, lustvolle Verklemmtheit als Ausgelassenheit, pubertäre Kultivierung, Schlüsselerlebniskulturen und vieles andere verloren, was das lustvolle Kindsein ausmacht

Der so genannte Erwachsene braucht also die originale Power und Zärtlichkeit von Kindern, um sich durchzusetzen gegen die Kräfte, die ihn "verwachsen" also kapitalistisch funktionstüchtig machen wollen, bewusst oder nicht mal bewusst, um nicht innerlich auszutrocknen, und abzusterben bzw. verführbar zu sein für Gewaltformen aller Art, zu denen zuvorderst natürlich auch die Gleichgültigkeit anderen Mnschen gegenüber und ihren Nöten auch gehört.

Ebenso gehört zu einem "hochgezüchteten" Erwachsenen auch seine Anfälligkeit für die kapitalistische Lebensweise samt allen ersatzbedürftig ausgestatteten Möglichkeiten, die Gesellschaft, die Kinder, die Natur und Umwelt andere Lebenwesen und letztendes sich von "sich selbst" ALS KIND zu entfremden, zu zerstören und auszurotten..

Aber: Zärtlichkeit ist nicht gleich Zärtlichkeit. Zärtlichkeit, die bewusstlos ist , also Macht ausdrückt, Ungleichheit herstellt und festigt ist anders, als Zärtlichkeit, die Gleichberechtigung herstellt und stabilisiert. Es kommt drauf an, was sich im Körper und im Geist bewegt, wenn Zärtlichkeit stattfindet. Bewegung Richtung Lust auf Zurückhaltung und Bescheidenheit und bewusstsein für die Bedürfnisse des Anderen oder "Lust" auf monströses dekadentes Besserwissen und fickende Omnipotenzselbstsuggestion.

So ist es auch im Umkehrschluss- Gegenzug durchaus denkbar, dass eine Mutter, die ein Kind "zärtlich" über den Kopf streichelt, alles tut, um dabei Sexualität nicht vorkommen zu lassen oder zu bestreiten, diesem Kind einen elektrischen Schlag versetzt, Platzangst auslöst, ihre Machtfülle und dessen Abhängigkeit und Ohnmacht nur bestätigt, Liebesentzug empfinden lässt, sowie Vergewaltigung und Schmerzen. Diese Grausamkeit (in diesem Falle ist Nötigung gemeint) ist aber durchaus NICHT mutterspezifisch. Doch wenn sie ein Kind trifft, wird es auch wegen dieser Gewaltzufügung nicht ernst genommen.

Genauso auch nicht typisch oder spezifisch, aber dennoch vorkommend ist der so genannte "Selbst"- Mord eines Jungen, dessen Wunsch nach Liebe von einem Älteren panisch abgeblockt wird, weil der Ältere befürchtete, im Falle des Eingehens auf den Wunsch des Jungen für den Rest seines Lebens hinter Gittern zu verschwinden..

AUSDRUCK und damit Kennzeichen der gesuchten Zärtlichkeit ist also ein Bewusstsein, das erkennt, dass alle Funktionen, die Erwachsene ausüben, um sich über Kinder zu erheben, auch auf mangelnde - verloren gegangene, systematisch aberzogene, zerstörte Zärtlichkeit der zweiten, bewussten Art zurückzuführen sind, also im Dienste der -"notfalls" zwangsweise herbei geführten Wiedergewinnung der originalen kindlichen poymorphen Zartheit stehen. Siehe Elternrollen, siehe alle pädagogischen Berufe, die auf potentieller Nötigung aufgebaut sind, nicht auf FREIWIOLLIGKEIT

Egal, wer - nach dem Verlust seiner Zärtlichkeit oder dem Verlust des Empfangens entsprechender Zärtlichkeit sich über Kinder erhebt, aus dieser Sicht geht es immer wieder darum, Kinder so unauffällig wie nur irgend möglich, in seine Nähe zu zwingen, das heisst sich die emotionalen Zauberkräfte von Kindern "legal" unerkannt und unbestraft wieder zurück zu holen, also sie zu erzwingen, um sie auszubeuten.

Und hier kommen vornehmlich alle die Begriffe und Existenzen, Verlogenheiten und Berufe zum Vorschein, die "zufällig" mit einem "P" wie "Paidos" beginnen: Parents, Pennäler, (pupils) Pauker, Pädagogen, Psychologen, Psychiater, Pfaffen, PC Süchtige, Paragrafen- Päpste, Po-Litiker, Po-lyzysten, Präsidenten, und natürlich Pedos genauso. Und genau darüber sollte man sich intensiv mit den diversen Ps auch auseinandersetzen. Sie alle predigen vom geben aber be- nehmen sich wie Wölfe im Schafspelz. Und rabo-dillieren von Gegenseitigkeit. ("Liebe") Die Wahrnehmung, dass geben NEHMEN bedeutet, ist kulturell verschüttet genauso wie die Wahrnehmung der Leiden eines Eunuchs, den man durch Kastration eine Sopranstimme aufzwingt

Das beste Bild zu dieser Art von WOLFSEIN ist der in einer Abitursklasse liegende von einer Handgranate oder einer Bombe völlig zerfetzte Leib eines Kindes. Die, die die Prüfung ablegen, verdrängen oder erkennen meistens nicht, was sie mit den ihnen vorliegenden bzw von ihnen mitproduzierten Resten von Menschen und Menschsein zu tun haben. Deshalb in Wahrheit bekommen sie ja den Schein- nicht, weil sie jetzt wissen, wie man Freiheit leben kann, sondern weil sie gelernt haben, so mitzutöten, dass es nicht auffällt.

Das Feld, das diese P-Muppets hinterlassen, ist eine Wüste. Sie alle haben die gleichberechtigte Ebene, die solange mit Kindern zusammen möglich war,

wenn sie geblieben wären, was sie waren ,

längst verlassen, um sich über sie zu erheben, also um ihre verloren gegangenen Energien nicht mehr durch anstrengende und weitsichtige Bemühungen an sich selbst um Gleichberechigung zu erhalten, sondern sich auf dem vermeintlich schnelleren und leichteren Weg der professionellen Anwesenheitserzwingung von Kindern ihre verloren gegangenen Energien mehr oder weniger gewaltsam zu nehmen und sich einzuverleiben.-

Kinderentrechtung wird gefestigt durch kollektiv abgesproche Absprache ihrer Selbständigkeitsfähigkeiten. Hier plötzlich auf massenhaft entfremdeter Ebene - ist ein massenhafter Konsens möglich, aber, eben, wie schon beschrieben nur auf einer destruktiven Energiebahn.

Echte Selbstbestimmungsrechte von Kindern werden aufgesaugt. Kommen praktisch nicht vor. Selbst im Geben sozialer Zuwendung erfolgt das unerkannte und abgestrittene Nehmen, also das Aufsaugen von Kinderenergien, was aus derart benutzen und ausgenutzten Kindern am Ende selbst wieder zärtlichkeitsentleerte Verwachsene macht. (Zärtlichkeit der zweiten Art ist gemeint) Das sich dennoch einstellende "GUTFÜHLEN" über weite Strecken, das diesem Aufsaugen zu verdanken ist, festigt die Verdrängung, wo es herkommt. Erwachsene glauben oft, ihre Energie käme von ihnen selbst.

Das ganze in Richtung Freiheit scheint nur möglich, wenn erforscht würde, wie sich die Erwachsenen ihre kindlichen Energien bewahren könnten einschliesslich auch der Möglichkeit zu erforschen, wie Erwachsene schon und gerade als Kind ihre Energien "aus"- leben könnten, was ja notwendig ist, um lebenslänglich davon zu zehren, bzw. damit der weltweit herrschende Erwachsenensexismus sie nicht versklaven, funktionalisieren und unterjochen kann, sondern diese Kindheitsenergien ständig präsent sind und bleiben und jederzeit abberufen werden können im Laufe des weiteren Lebens Erwachsener, allen kulturellen Versuchen und Zwängen zum Trotz, die Kinderenergien im "Erwachsenen" zu funktionalisieren und damit zu zerstören und auszurotten.

Gender hin, Gender her: Altersrassismus. Polymorph-perverse Kinheiten sind im "Genderdasein" nicht mit vorgesehen..

Dabei bieten doch das lachende Kindergesicht und die lachenden Augen eine Orientierung, wo es langgehen könnte für Verwaxene. Das Klima in der Gesellschaft diesem Lachen gegenüber darf aber nicht Weinen fordern, wo es lachen will. Das Bild der Gesellschaft über lustbetonte Kinder ist jedoch inzwischen dermassen agressiv verzerrt, negativ, dass es keiner besonderen zwischenmenschlichen Klimabeeinflussung mehr bedarf, um das Lachen der Kinder a priori -von vornherein - als Theorie sozusagen in Wasserfälle des Weinens umzuwandeln, bevor "es" überhaupt die Chance hatte, selbstbestimmt zu lachen oder zu weinen. Von der Erzwingung des Weinens selbst positiver und lustbetonter Erlebnisse gegenüber ganz zu schweigen.

Vergleiche Obamas "Todesstrafe für Kinderschänder" mit der NPD Forderung zur Todesstrafe in Leipzig aktuell und allerorten..Die Forderung ist die gleiche.

Das vermeiden erwachsen zu werden IM POSITIVEN SINNE wiederum kann nur funktionieren, wenn Die Kindheit samt ihrer Erotik frei gelassen wird. Und zwar nicht unter bürgerlichen Bedingungen, wie bürgerliche "Pedos" , pädagogische Voyeure und das kapitalistische System sie gerne hätten, sondern unter Bedingungen, die nur einen ganz schmalen Weg lassen, um nicht ins Gegenteil zu verfallen: nämlich in die Umwandlung kindlicher Sexualität in die Sexualität Pedofiler, oder [die Sexualität]Erwachsener Pädagogen (niemand ist nicht pedofil, denn niemand liebt nicht Kinder) die ja auch eine Form von Erwachsenensexualität ist, solange sie alle sozialverbindlichen Aktionen, Absprachen, Aktivitäten und Verbindlichkeiten meidet, die nötig sind, um die kindliche Energien nicht aufzusaugen und auszubeuten, sondern zu erhalten. Und sie stattdessen lediglich in sich selbst (wieder) zu ergänzen...

Was de fakto bedeutet, dass nicht mehr, wie heute so schön vertuschend argumentiert wird, beide, Kinder und Erwachsene sich "hahaha gleichberechtigt") gegenseitig beeinflussen und real doch nur der stärkere Einflüss der Verwaxenen übrig bleibt und somit aus Kindern skrupellos Erwachsene macht, sondern, dass die Kinder sich so in die Gesellschaft einbringen und in ihr durchsetzen können, dass sie KInder bleiben, genauer mündige Kinder werden und dass aus Erwachsenen durch die Aufnahme und Respektierung der kindlichen Energien auch wieder Kinder werden, selbstverständlich mündige = (zugegebenermassen also bewusst vollzogener, gewollter und gkleichberechtigt das) Selbst (anderer?) bestimmende Kinder- das ist gemeint, nichts anderes.

Dieser Kampf für echte Freiheit kann also nur gelingen, wenn gleichzeitig oder sogar davor gesellschaftliche Bedingungen eingeführt werden, um Kinder stark zu machen, nämlich durch eine unpopuläre Akzeptanz und Förderung ihrer freiheitlichen Existenz in allen Lebensbereichen eine Ausbeutbarkeit ihrer Belange von allen denkbaren Erwachsenen unmöglich zu machen, gleichzeitig von adulten Wesen also eine Konsensfähigkeit mit entwickelt werden "muss", (zB die Ermöglichung öffentlicher solidarischer Kritik durch die gleichzeitige Mitentwicklung kollektiver Prozesse) wie sie ihre diversen Bedürfnisse Kindern gegenüber konsensual befriedigen wollen, ohne dass diese ihre Kindheit verlieren und als solche doch "erwachsen" sind.

Insofern greift die pauschale und chauvinistische Auffassung, Kinder und Erwachsene brauchen die gleichen Menschenrechte und auch die gleiche sexuelle Betätigung völlig daneben.

Erwachsene haben sie schon, zumindestens auf dem Papier. Kinder haben noch nicht einmal die elementarsten wenigstens auf dem Papier. Die UN-KInderrechtecharta gibt die Interessen pädagogischer Erwachsener als Interessen und Rechte der Kinder aus...

Andernfalls, also ohne die Aussicht auf eine Befreiung aus den Panzern ihrer morbiden Gefühle zum Tode wieder hin zu einem lustbetonten kindlichen Empfinden auch für Erwachsene und auch von ARBEIT wird sich kaum ein Erwachsener motivieren und befähigen lassen, einen riesengrossen Konsens mit anderen Menschen herzustellen, der notwendig ist, um dermassene Fehlentwicklungen, wie sie heute in der Klimaveränderung schon spürbar sind, durch massenhafte hilfsbereite Menschenhände wieder rückgängig zu machen.

Das ist der Preis, Zeit für die sehr zeitaufwendige, aber letztlich orgastische Pflege einer kinderrechtlichen Kultur, Engagement statt Vielfrasskonsumismus, doch leicht bezahlbar, wenn man erkennt, was man "verliert" aber was man dafür gewinnt: mit tausenden und abertausenden Menschen nur, die sich einig sind, dass sie die umweltzerstörende Konsumwelt weitgehend verneinen, dafür aber im Austausch mit der materiellen Pseudo - Glückswelt jedes Gefühlsleben im Sinne lustbetonter Kinder wieder bejahen und wiedergewinnen zu dürfen, das auf echten konsensualen Strukturen aufgebaut ist - das erspart ihnen ihren sicheren Untergang und auch jedes Sklavendasein der eigenen Sysyphos_ Pyramiden_Ideologie ihres Verwaxenenseins, an deren Spitze sich stets eine scharfe Kante befindet, die zusticht so lange, bis das ganze Fundament ihrer erwachsenen geistigen Führerschaft (Zwangsgenormtheit) in sich zusammenbricht. Und alles was sich hierarchisch darunter befindet, kleiner scheint und schwächer scheint, mit in ihre Abgestumpftheit und ihren Tod mit hineinzieht. Was sich, wie man sehen kann, in der Geschichte immer wieder und wieder wiederholt

Infos auch hier: www.akkak.de

Kontakt für Interessierte:akkak_hilfeschrei@web.de

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