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Difference between revisions of "Talk:Jugendselbsthilfe Nürnberg"

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==Schule Klima Kastrastrophe==                                                   
 
  
An alle Ausgegrenzten, Diskriminierten, pädagogisch, sozial und jugendamtlich Getretenen: liegen wir mit unserer Wahrnehmung richtig, dass die Behördenwillkür im Grossraum Nürnberg krass zunimmt? Es wird Zeit. Verstehen heisst handeln. Ihr sollt wissen, dass es viele Menschen in Nürnberg, der „Stadt der Menschenrechte“ und anderswo gibt, die ähnliches wie wir durchmachen, w e i l wir versuchen aufzuklären und zu helfen und politisch Veränderungen einzuleiten, wo immer es uns möglich ist. Das aber ist nicht erwünscht. Fast niemand, nicht die Polizei, nicht die Presse, nicht die Leerer berichten, was wirklich „ganz unten“, in den Sackgassen der Stadt abläuft. Was die Stadt Nürnberg mit uns macht: zuletzt und ganz aktuell mit der Kriminalisierung unserer harten Arbei rund um unsere gespendeten und günstig erworbenen Fahrräder, die zum Diebesgut erklärt werden. Behördliche Skandale, gerade was Kinder, Jugendliche und Alte in Sorgerechtskämpfen, auf der Strasse, in der Schule, und in Heimen anbelangt, werden weit gehend unter den Teppich gekehrt. Behördlich schikanierte und fertig gemachte Menschen, die uns über bittere Erfahrungen in dieser Stadt berichten, sind den Medien nicht eine Zeile wert. Wir lassen uns aber nicht einschüchtern. Wo immer  M e n s c h e n r e c h t e und Tiere mit Füssen getreten werden : Meldet Euch ! 
 
Widerstand gegen jede soziale Diskriminierung ist möglich und macht Spass..
 
  
Nürnberg - eine Großstadt mit schlechter Vergangenheit, die sich aber heute, wie gewandelt, so menschenrechtefreundlich gibt, wie keine andere. Das hat doch was! Die Leute sollen denken, „Nürnberg ist heute ganz anders. Die Stadt geht kritisch mit ihrer Vergangenheit um.“ Doch wie sieht es vor der eigenen Haustüre aus? Hat sich an den Strukturen von früher oder gar an der Diskriminierung aufgrund von Alter, denklen und Fühlen in dieser Stadt oder im Staat wirklich grundlegend etwas verändert? Die Entwicklung unseres Klimas, das beispiellos am kollabieren ist,      spricht eine deutliche Sprache, dass etwas faul ist an den menschlichen Beziehungen. Das Weltklima ist in Gefahr. Aber es ist nur ein Spiegel unseres Verhältnisses zur Kleinfamilie, den Kindern und ihrer Natur. Faul ist die Art, wie Gesetze Menschen programmieren, wie das Geld über die Liebe herrscht, wie Stärkere über Schwächere, Erwachsene über Kinder, Familien über familiär Ausgestossene herrschen. Ob Herrschelschule (!) wo Schüler der Polizei Widerstand leisteten oder der Fall Melissa Busekros, die in die Psychiatrie befördetrt wurde, nur weil sie die Schule verweigerte und zu Hause unterrichtet wurde. Noch immer- seit über einem Jahr hockt Sonja Herrmann aus Nürnberg in der Clearingstellenpsychiatrie in Regensburg fast wie in einer Isolierzelle. Gerade wieder sprangen zwei 16 jährige vom Hochhaus in Nürnberg, die den gleichen Weg gingen wie Kristin, die ausm Heim abgehauen war und aus dem 5. Sock sprang, als die Polizei sie festnehmen wollte oder der elfjährige Sedan aus Fürth, der sich wegen einer 6 aus dem 5. Stock ztu Tode stürzte.Ãœberall werden Menschen von Kleinauf von der staatlich verordneten und herrschenden Normalität massenpsychologisch manipuliert und an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit gehindert. Welche Zukunftschancen hat in dieser Struktur überhaupt noch der Einzelne, nicht durchzudrehen? Immer mehr psychiatrische Einweisungen beweisen, dass die Menschheit komplett in Richtung Sackgasse ausrastet.
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== ==='''KOMMUNESUCHBEITRAG'''=== ==
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lieber Mensch,
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wir suchen Dich vielleicht als Verstärkung für unsere Kommune. Inder Stadt aber auch im Wald, am Meer. Platz ist genug für vielseitiges Engagement, das kostet Dich keine Miete, aber von der Einstellung her -bis zum Containern vielleicht, nämlich teure Lebenshaltungskosten lieber einsetzen dafür, anderen Menschen heraus zu helfen aus ihren Schlammasseln, das sollte schon passen. Wer wir sind und was wir wollen, kannst Du hier unserm aktuellen klassischen ständig aktualisierten Text entnehmen
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'''Woher kommt der totale Ãœberwachungswahn ?
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Plädoyer für die Auflösung jeder Privatheit'''
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Zweierbeziehungs- Partnerschaften und Familienclans-
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"wahres Glück" oder Todesstossbunker für Ausgeschlossene ?
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Ãœber die verheerenden Folgen der Privatheit und Abwesenheit von Kindheit
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Die "kapitalistische" Analyse des Überwachungsstaats greift viel zu kurz, denn welche Ursachen hat der Kapitalismus? Darauf bekommt man nur selten eine Antwort. Auf welche nicht käufliche Sehnsucht sollen und müssen die Menschen dieser Kultur verzichten und auf welches Verlangen werden sie statt dessen getrimmt?
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Wir leben in einer Art zweiten zunehmend sterilen Natur, und lassen uns von ihr kaufen - voll gestopft mit Ersatzbedürfnis - Angeboten -->als  E r s a t z - wofür eigentlich?  
  
Von unten das liebesfeindliche gesellschaftliche Klima, das aus Kindern grobfühlige Erwachsene macht, von oben das Resultat: ein Klima, das immer mehr Menschen dazu bringt zu sagen: “ es hat doch sowieso alles keinen Sinn mehr“. Oder" eine Veränderung schaffen wir nie!Was läuft schief in der Gesellschaft ?  
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Elitäre, sammel - wütende Menschen in Machtpositionen des Staates sind dabei, unter Nötigung und Zwang das so genannte "Privatleben" der Menschheit zu erspähen, für sich offen zu legen, zu erfassen und an ihre Bildschirme (unter ihre eigenen Bettdecken?) zu holen.
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Versteckt wird, was peinlich ist - was andere nicht sehen und haben sollen und dürfen
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Schau, was die Internet,- Video - und Bildschirmindustrie produziert, schau, wenn manche "Fahnder" auf ihrer Jagd nach "Delikatem" mit verbotenen (verbundenen?) Augen - Blicken zugreifen. Schau, wenn Du kannst, wie ihr eigenes Intimleben ausschaut, wie ihre Augen leuchten, wie sich ihr Mund verzieht, wenn sie an ihren BILD-schirmen hocken, um später ein "unglaubliches", "unfassbares", "ekliges", "perverses",            "Beutematerial" einer geschockten Öffentlichkeit (nicht ?) zu präsentieren.
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Wer will es noch bestreiten, dass es sich hier unter dem Vorwand des "Schutzes vor Terrorismus", der "Privatsphäre", und anderen ("Ab?) - Artigkeiten" auch um mächtige , z.B. erotische Neugierde oder "Defizite" der Überwachenden selbst handeln könnte? Wer nicht hat, der muss. Dabei sein ist alles, und wenn das nicht geht, dann wenigstens auf dem Bildschirm.
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Die Neugier des Kindes hat vielgestaltete Sympathien für alles, ungeachtet der Äusserlichkeit der Menschen- scheissegal, ob Eltern oder nicht, scheissegal, welches Geschlecht, Alter oder aus welcher sozialen Schicht: jemand kommt: Kind kennt keine Vor-Urteile, es sei denn, man redet sie ihm ein.
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Erwachsensein? Alles vergessen, alles verkrüppelt und verstümmelt, was das Erwachsensein ursprünglich als Kindsein ausmachte. Viele wurden schon als Kinder dermassen zugerichtet, dass es ein Alptraum für sie wäre, sich zu erinnern.
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Der Ver- LUST von Kindheit- etwas schmerzvolleres gibt es nicht.
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Dann aber nachholen, und wenn das nicht geht, dann wenigstens auf dem Bildschirm. So pervertiert sich der Erwachsene, indem er sich selbst über sein eigenes und jedes andere Kindsein erhebt.
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Beispiel Pornografie. Ausgerechnet auf den Rechnern von diversen Beamten im Staatsdienst wurde irgend solches Material gefunden, um, wie sie sagen, dieses "aus beruflichen Gründen" auswerten zu müssen. Selbst von "ehrwürdigen "Kinderschützern", weiss man ähnliches. (google mal!) So weit, so sammelwütend, so legal ? Schöne Bilder werden gleich mit verwurstet und ver'''dreck'''selt.
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Die neuen Jugendsexualstrafgesetze, seit Dezember 2008 in Kraft, stellen einen fundamentalen Rückschritt an Freiheitlichkeit dar, wie ihn die Nachkriegszeit noch nicht erlebt hat- sie bedeuten im Grunde – je nach Auslegungswillkür eine Wiedereinführung des § 175 für          j e d e sexuelle Orientierung durch die Hintertür. Der Begriff "Kind" wurde indes EU-weit auf 18 Jahre ausgeweitet. Der Auslegungswillkür gegen Andersdenkende, engagierte, politische, und oppositionelle Menschen sind damit keine Grenzen mehr gesetzt.
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Sind etwa die, die sich nach fundamentalem USA-Muster am schärfsten über den "Sittenverfall" erregen (-a-mokieren) oft "die schlimmsten"? Sind sie vielleicht deshalb so neugierig, weil sie heimlich bis zu einem bestimmtem Grade dasselbe tun wollen, was andere heimlich tun ?  
  
Wie lange darf man Menschen quälen, bis man endlich (an-) erkennt, dass es nicht die „Gene“ sind, die Menschen zu Kriegern und Mördern machen, sondern die '''gesellschaftlichen Verhältnisse,''' die aus Gesetzen gegossen sind und Menschen zu Mördern machen, an der Umwelt, an den Pflanzen, an den Tieren und damit auch an anderen Menschen ?  
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Sind die offenbar massenhaft vorhandenen Bedürfnisse, anderen zuzuschauen, sie zu überwachen, oder zu demütigen und, wie die Geschichte zeigt, auch  u n t e r V o l k e s A u g e n sogar zu vernichten, abgeleitet von einem nicht erfüllten Sexualleben und "Liebesleben", das wir so egoistisch privatistisch, wie es heute ist, für "natürlich und normal" halten?  
  
Ein '''Machtverhältnis''' genannt "Erziehuzng" transportiert Unterdrückung und Entmündigung von Kleinauf. Die Unterdrückung wird beschützt, indem man sie als „ganz normale und notwendige Erziehung“ umdeutet und verherrlicht - so lange, bis unsere alles zerstörende Konsumwelt, für die wir erzieherisch mit Hilfe eines organisierten Liebesentzugs getrimmt werden, kein Leben mehr auf diesem Planeten zulässt.
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Was läuft schief an der so genannten "Liebe" und "Sexualität?" Erwachsener?
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Beides zusammen darf wohl nicht sein: Entweder gibts in dieser Kultur Liebe ohne Sexualität oder Sexualität ohne Liebe. Beides aber ist schon Gewalt. Wäre beides eine Einheit, wie könnten da überhaupt Grenzen fest gelegt werden, innerhalb derer Liebe statt finden darf oder nicht? Wenn dann noch eine soziale Verbindlichkeit eingefordert wird, allen Menschen eine garantierte Liebesversorgung zu ermöglichen, herrscht wohl '''nirgendwo''' mehr ein vollständiges Liebesleben unter den Menschen vor.
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Es geht gegenwärtig nach unserer Analyse um ein Drama der Entbehrungen, der Unvollständigkeit und folglich der Unzufriedenheit. Deshalb findet Ãœberwachung und Unterdrückung statt. Man hat Neugier (immer neue Gier) darauf und will wissen, was die Anderen ( "Fremden" ) tun, man hat Angst vor ihnen. Man hat Angst, etwas zu versäumen, Angst, nie richtig gelebt zu haben. Deshalb, hat man Lust, andere zu quälen, sie zu vereinnahmen, sie zu beobachten, zu denunzieren, um sich gewaltsam an ihnen für die eigenen Entbehrungen zu rächen, und sie gefügig zu machen, weil bestimmte eigene Ängste und Bedürfnisse auf freiwilligem, gewaltfreiem und auf lustvoll sozialverbindlichem Wege nicht abgebaut werden dürfen. Deshalb muss man die Leute überwachen und Zwänge aller Art auf sie ausüben, um an sie heran zu kommen. Und das beste legale Mittel dafür sind die Erziehungsberufe, Psychologie, Psychiatrie samt unzähligen anderen ähnlichen "ganz normalen" Klopapier - "Qualifi'''c'''kationen".  
  
Die Nürnberger Obrigkeiten reagieren krass „beleidigt“ und selbst verleumderisch auf unseren Einsatz Für uns ist das so, als ob sie uns einfach nur weghaben wollten. Und das schon so lange, wie unsere kleine Kinderrechtebewegung existiert !
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Stets ausgeliefert sind die Objekte dieser Berufe: Kinder und Jugendliche in Schulen, Erziehungsheimen, und Psychiatrien. Aber auch zunehmend Alte in Altenheimen. Man weiss schon, was gut für sie ist und entsprechend werden sie zu ihrem "Wohle" mitunter äusserst brutal genötigt.
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'''Psychiater sind heilbar'''
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Sie und ihre Kollegen aus ähnlichen Berufen wissen natürlich nicht, welche Körperteile sich am besten zur Unterdrückung des ganzen Menschen eignen, aber sie selbst wollen natürlich nicht dabei beobachtet werden, wenn sie andere visuell, virtuell, pharmazeutisch, medizynisch "durchbohren" und welche Gefühle sie dabei haben.  
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Kapitalistische Berufsausbildung und - Ausübung schaffen Hierarchien und Dominanz. Wie im Beruf, so in der Sexualität: es geht um Herrschaft und Macht. Unterdrückung von Selbstbestimmung und von                  f r e i w i l l i g e n Lebensformen schafft Menschenrechtsverletzungen und Kindesmisshandlungen.
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Unterdrückung und damit Angst vor freier, spielerischer, vielseitiger offener und sozialer Kreativität in der Sinnlichkeit und Erorik von Kleinauf wird staatlich in die Konsumwelt gelenkt und schafft jederzeit mobilisierbare Sadomaso – Strukturen in der gesamten Gesellschaft. Eltern-Kind, Lehrer-Schüler, Erzieher Zögling, Richter-Angeklagter, Arzt-Patient, was ist das sonst, wenn nicht Ausdruck jederzeit (gerade im Fall von Widerstand) mobilierbarer realer Gewaltverhältnisse? Kinder spielen in diesen Strukturen eine untergeordnete Rolle. Oder eben Opfer.
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Die frühere '''Konzentrationslagergesellschaft''', aus der unsere Kultur her kommt, in der sich Erziehungs – Folterknechte, Ärzte, Wachpersonal, "Pfleger" und Psychiater brutal und legal an ihren wehrlosen Opfern abreagierten, ist ein Kind des gebrochenen Willens durch Fremdbestimmung von Kleinauf, in der ein Kind nichts ist und ein Erwachsener alles. Aber zum Glück ist das ja heute alles ganz anders.
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Daher müssen alle, die versuchen, die erschreckenden Tendenzen in diesem Überwachungsstaat abzuschaffen, nicht blind den Schutz des Privatlebens fordern, sondern jedes "Privatleben" hinterfragen, Aufenthaltsbestimmung für alle Menschen durchsetzen und auch ihren Umgang mit Kindern grundlegend verändern. Das kann heissen, alle Mauern, in die sie und andere Verlierer (der Freiheit) einbetoniert sind, ersatzlos einzureissen und jeden, der einverstanden ist, ins eigene (nicht mehr) private Leben einzubeziehen.
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Privatheit zu schützen kann gut sein, ihre freiwillige Aufhebung ist besser..
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Wo nichts privates herrscht, gibt es auch nichts zum Glotzen.
  
Im Vorfeld einer Kette von eigentlich schon immer vorherrschendenden aber auch jüngsten Kriminalisierungsversuchen hat die Jugendselbsthilfe es geschafft, in härtesten Kämpfen auf Kosten der eigenen Gesundheit mehrere Kinder, Jugendliche und Alte aus Heimen und ähnlichen Einrichtungen heraus zu holen. Ein paar Beispiele sollen unsere Dokumentationen auf den Seiten '''www.akkak.de''' 
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( hier auch aktuelle Fahrrad- Prozessbeobachtung) und www.jugendselbsthilfe.de aufzeigen, in welche Enge und Aussichtslosigkeit man Kinder und Jugendliche treibt, was passiert, wenn sie den Erziehungs-Gewalt-Ausübenden nicht mehr standhalten und ihnen entfliehen müssen, weil sie einen nicht “amtlich genehmigten“ das heissst nicht pädagogisch gegängelten Lebensweg einschlagen (wollen)                    '''U  N  D      G  E  N  A  U    D  E  S  H  A  L  B      K  E  I  N  E  R  L  E  I                  H  I  L  F  E      F  I  N  D  E  N'''
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Ein Mensch, der seine verschiedensten Gefühlsanteile befriedigen kann, und mit seinem Bewusstsein alle anderen Menschen in sein inneres mit eingeschlossen hat, wie einen zweiten, den er bisher ausschliesslich am liebsten hatte, würde nie wegschauen, nie andere argwöhnisch kontrollieren, beneiden, oder bekriegen.
             
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==Jugendselbsthilfe Nürnberg - wer wir sind, was wir wollen==
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Es geht in der Diskussion über Ursachen der gesellschaftlichen Missstände, den Überwachungsstaat und die zunehmende Brutalisierung und Vereinsamung in der Gesellschaft um grundlegende Dinge, die falsch laufen, um emotionale Erwachsenenspielchen wie "eigenes Zimmer", "eigenes Haus", "eigenes Auto", "eigenes Bett", "eigenen Kühlschrank", "eigene Freunde", usw. Es geht auch um die Verleumdung von Verzicht auf Privatheit, Macht, Herrschaft und Resourcenverschwendung durch Gemeinschaftseigentum. Es geht um die soziale Impotenz der herrschenden Sexualität, genannt "Erwachsensein", "Familie", "Partnerschaft", Privatleben", "Liebe", die auf ( "geile") '''mörderische''' Weise drauf pfeift, wie es Dritten ergeht, die von der herrschenden Familienideologie ausgeschlossen sind oder sein möchten. Was bleibt vielen dann aber noch ausser der Tod auf der Strasse? Übertreibung? Schau in die Tageszeitungen.
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Liebt der Mensch aber dritte und vierte, genauso intensiv wie einen liebsten zweiten, kann es niemand geben, der von Liebe ausgeschlossen ist. Aber leider liebt der Mensch nur seinen nächsten, wenn überhaupt. Das ist der Fehler, und das versuchen wir wenigstens in unserem kleinen Projekt zu ändern.
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Nimm drei oder vier politisch aktive Menschen, die aus welchen Gründen auch immer keine erotische und keine Familienbindung zueinander haben wollen, können oder dürfen. Sie kämpfen um soziale Ziele, eine gemeinsame Idee, mit der sie sich gemeinsam identifizieren können. Sie fordern, dass sie selbst, sowie alle Menschen ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Sie wollen, dass niemand mehr aufgrund des Alters, der "Normalität", der Brieftasche, eines Fetzen Klopapiers, (einer "Qualifickation" ) privilegiert ist und Macht über andere ausüben darf. Sie sind also nicht hauptsächlich wegen dem Wunsch, ihr sexuelles "Privatleben" zu erfüllen, zusammen. Sie sind '''ideenverwandt''', haben aber keine "blutsverwandtschaftlichen" Bindungen. Sie haben keine Familie, sind aus ihr geflüchtet (oder aus ner Familienersatzinstitution) oder lehnen Familie als kleinste Zelle der Unfreiheit, der Gewalt, des ( Überwachungs-) Staates und der Fremdbestimmung von Menschen ab.
  
Wir sind MENSCHEN aller Altersstufen, die es nicht schaffen oder ablehnen, die herkömmlichen Lebensfahrpläne zu erfüllen, die sich andere für uns ausgedacht haben. Wir schaffen uns lieber selber Plätze, wo wir alles, was wir können und haben, zusammen tun und teilen. Wir versuchen, wirtschaftlich unabhängig zu sein und nach unseren eigenen Vorstellungen zu leben.  
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Ihr Ziel ist, dass Selbstbestimmung gerade für gesellschaftlich Entmündigte von niemand mehr ausgenutzt und ausgebeutet werden kann. Deshalb bilden sie eine politische Clique oder eine Kommune. Trifft ein weiterer Mensch auf diese lockeren Strukturen, aber noch voll geprägt von der Suche nach einem Zweierbeziehungsideal, also auch in der Kommune auf der Suche nach einer eher festen Partnerschaft, in denen er vielleicht einen Menschen findet, der noch unschlüssig ist, wie er zu der Kommune - Idee steht, kann ein Konflikt schon vorprogrammiert sein. Schnell entstehen immer wieder neue Päärchen. Das neue "Päärchen" sondert sich ab, hat plötzlich mehr mit einem "Auserwählten" zu tun, als mit den Anderen. Es beginnt wie überall anderswo auch, mit einem zärtlichen "Ich liebe Dich", vielleicht auch mit einem (kopflosen?) Beischlaf. Das "Päärchen" zieht sich für ihre wichtigen Geschäftchen" zurück. Das allein wäre nicht schlimm, wenn nicht gleichzeitig noch etwas passieren würde: Die soziale Idee "Selbstbestimmung darf andere nicht ausgrenzen", für die die Kommune gegründet worden war, ist plötzlich fast schon gestorben. Die Unterstützung für die jenigen, die hier eine Anlaufstelle und Hilfe auf der Flucht vor achso liebenswerten Erziehungseinrichtungen fanden, bricht zusammen.
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Wer bekommt schon mit, wenn sich Kinder, Eltern, Jugendliche auf der Flucht befinden, wenn das Jugendamt versucht, sie von ihren Angehörigen zu trennen? Die sich "Liebenden" haben etwas besseres zu tun, als sich bewusst zu machen, dass es ihre eigene Form von "Liebe" ist, die solche Verfolgung anderer und ihre Ausgegrenzung erst möglich macht.  
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Das Zuschauen der Öffentlichkeit, das Wegsehen, das Mitmachen,das Zulassen, die unterlassene Hilfeleistung, das Nichtsanderes anbieten, die angeblich fehlende Zeit, sich mit diesem Problem intensiv zu beschäftigen ist das Hauptproblem, nicht die Rechtelosigkeit, die Ausgrenzung, die Einsamkeitund der Liebesentzug der Betroffenen selber.
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Wo erste Hilfeleistungen "Kindesentziehung" heissen und Anfassverbote ein schlechtes Gewissen und Verstecktheit auf den Plan rufen, verfault die Gesellschaft von ihrer Wurzel her- und genau da (gegen Dich zu wehren) er - fasst Dich schon der Staat und entfaltet seinen pornografischen gewalttätigen Charakter. Indem er Dich und Dein Anliegen umdefiniert und damit Dich (sich zum) Fest nagelt.
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Angeblich soll das "Pärchentum" ein ganz ungezwungener und "natürlicher" Prozess" sein - "der Lauf der Natur und Welt" gegen den man machtlos (!) sei- Aber seit Menschheitsbeginn ist es nur ein brutaler Ausleseprozess - eine '''S e l e k t i o n''' von Menschen durch Menschen. Insofern darf sich niemand wundern, dass heute mehr als 1 / 3 der Bevölkerung ökonomisch, sozial, und auch liebesmässig abstürzt. Einsamkeit greift um sich wie die Pest. Aber aktiv dagegen kämpfen will auch kaum jemand.
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So lange wir nicht bereit sind, jeden Menschen zu versorgen wie jemand "Allerliebsten", wird sich nichts dran ändern. Eine Gesellschaft, in der niemand hungern muss, selektiert, ausgegrenzt wird und ungeliebt bleibt, braucht keine Bewertung von Menschen nach dem Alter, der Brieftasche, dem Aussehen oder der sexuellen Attraktivität. Sie braucht alle Menschen, die nicht nur verbal heuchlerisch Verantwortung übernehmen, sondern in ihrem Handeln einig sind, dass niemand unversorgt bleibt..  
  
Die Entwicklung des Weltklimas gibt uns Recht: der Mensch mit seiner angeblichen „Weisheit“, seiner angeblichen “Intelligenz“, seinem Komfort, seinem beruflichen Aufstiegswahn ist zur eindeutigen Hauptgefahr für alles Leben auf diesem Planeten geworden. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben will, muss sie in ihren Werten radikal umdenken.  
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''"Ein F.ck, und das Kind gehört Dir"'' oder ''"erfinde eine Verhaltensstörung oder einen "Problemfall"'' als Grundlage der Willkür durch besiegeltes Eigentum an Kindern wird ein jähes Ende haben- wenn nicht freiwillig, dann durch schon sichtbare Naturgewalt.
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Kinder sind von kleinauf freie selbstbestimmte Menschen, kein Privateigentum. Bisher dürfen sie (bis 18 ) nicht selbst bestimmt entscheiden, bei uns zu leben oder irgendwo anders ausserhalb ihrer Besitzer. Lieber sollen sie in dieser Gesellschaft elendig umkommen, als dass man sie ausserhalb von pädagogisch orientierten "Fachidioten" oder Familiengewaltausübenden leben lässt. Das ist die Lage. Hier setzen wir an: wir wollen die Bedingungen schaffen, dass sie selbst öffentlich sagen können, wie sie leben möchten.
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Das so genannte "Privatleben", das Liebespartner und auch Kinder abschirmt, um aus ihnen massenhaft naturzerstörende Konsumtrottel zu machen, ist ein Krebsgeschwür mit tödlichen Folgen für viele. Die  '''f r e i w i l l i g e''' Aufhebung des Privatlebens ist Voraussetzung für die Abschaffung jedes "Privateigentums" an Menschen und Sachen. Ohne "Privateigentum" ist jede Ãœberwachung, die dem Abschirmen und Schutz des Privateigentums sowie der Befriedigung emotionaler Defizite dient, überflüssig. Eifersucht und Neid, Einsamkeit und Isolation im Gefühlsleben sind nicht mehr nötig, in dem Maße, in dem die Probleme der Anderen in das gesamte nicht private Leben mit einbezigen werden, anstatt andere dem eigenen Glückstreben zu opfern.  
  
Unser Lebensstil ist bewusst sehr bescheiden. Er richtet sich gegen das Ego-Ellenbogenprinzip und die allgemeine Feindlichkeit gegenüber allen Aussenseitern der Gesellschaft. Blindes Konsumieren, Streß, gnadenloser Existenzdruck, Schönheitswahn, Konkurrenzkämpfe um ein bischen Liebe, Gewalt im Alltag scheinen mit dem Streben nach einer massenhaften „Ersatzbefriedigung”, einer prall aufgeblähten Konsumwelt einher zu gehen.  
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'''Leben wir so, dass jede/r alles sehen kann.'''
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Wir sind Überlebende der Gefangenschaft in Familie, Schule, Heim, Knast, Psychiatrie und anderen Überwachungszentren. Unsere Suche und Engagement gilt Gleichgesinnten, die ähnliches durch gemacht haben wie wir, und unseren Widerstand gegen alle unfreiwilligen und aufgezwungenen Lebensläufe verstehen und stärken möchten. Freiwillige Offenheit ist die Alternative zu aufgezwungener Offenlegung jeder Lebensäusserung.
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Das Private ist extremistisch politisch.  
  
Wir sehen einen Grund für das Ellenbogenprinzip in der Gesellschaft einschliesslich Klimakatastrophe darin, dass man die Menschen von Klein auf so manipuliert, dass viele es sehr schwer haben, oder vollkommen gebrochen werden, ihrer ursprünlichen Liebessehnsucht nachzugehen. Denn diese zu erfüllen kostet nix, macht keinen materiellen Popanz nötig und schont deshalb die Natur. Es gibt in dieser Gesellschaft (bislang noch) keine Sprache, um den Inhalt des Wortes „Liebe“ eindeutig und unmißverständlich zu vermitteln. Nur eins scheint klar: sozial verbindlich sind die heutigen Formen von „Liebe“ nicht. Jeder schaut nur auf sich, versucht MACHT einzusetzen, um Partner zu finden und zu halten, versucht mit materiellem Vorzeigestatus, Liebe zu erhalten und verliert dabei die gleichen Bedürfnisse anderer voll aus den Augen. Das Konsumelend, das gegenseitige mobbing, gerade in der Schule und anderen Zwangsarbeitsstätten, die allgemeine Altersdiskriminierung und die Unfähigkeit, Konflikte gewaltfrei zu lösen, Sexismus und Verachtung jedes Andersseins wird unserer Meinung nach unter dem Deckmantel der "Erziehung“, einem je nach “Lust” und Frust gestalteten Herrschafts- und Gewaltverhältnis von “Stärkeren” (ehemals Schwächeren) gegenüber (jetzt) Schwächeren hervorgerufen.  
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Kontrolle ist schlecht,Vertrauen ist besser.
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Die Konsequenz daraus, Lebensgemeinschaften zu gründen, die nicht in diesen Zweierkistentrott verfallen möchten, bringt ein Problem. Die Aktivisten finden kaum Gleichgesinnte, sie haben keine Tradition, auf die sie sich berufen könnten. Sie finden keine gesellschaftliche Gruppen, die ähnliches wollen. Sie müssen damit rechnen, dass sie über lange Zeit kaum Gleichgesinnte finden. Sie können Gleichgesinnte nur selber aufbauen. Sie sind deshalb oft überfordert bei gleichzeitigem Mangel an Aktiven und einem Überlaufensein an Menschen, die bei ihnen Hilfe suchen und erwarten. Es gibt also ein Stressproblem aus Mangel an Aktiven, die alle meistens etwas besseres zu tun haben, als sich mit all zu viel Problemen anderer zu belasten. Dieser Stress ist damit verbunden, anderen Menschen aus ihrer Erziehungsgefängnissen heraus zu helfen. Gemeinsam jedoch könnte man das Problem besser lösen.
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Wer das dennoch auch so sieht und möchte und sich stark genug dafür fühlt, es auch anzupacken, ist bei uns richtig. Es zeigt sich immer wieder, dass die Familie Menschen nicht stärkt, sondern eher schwächt, starke Kollektive mit selbstbestimmtem Engagement aufbauen zu können. Das Versprechen auf materielle Abgesichertheit in herkömmlichen Lebensentwürfen tut ein übriges. Bei kleinsten Einsätzen für andere oder Konflikten geben die meisten Menschen schnell auf und rennen davon. Wenn sie überhaupt bis zum Ort des Geschehens hinfinden, weil der Weg dahin ist auch recht umständlich und hat viele Hindernisse.  
  
Die Behandlung der “Alten” in dieser Gesellschaft ist nur ein Spiegelbild dessen, wie die heutigen Alten vorher die nachwachsende jüngere Generation in die Entmündigung abgeschoben haben und nun deren Vergeltung spüren müssen. ''"Steckst Du mich ins Erziehungsheim, wirst Du in Deinem Alter nicht sicher sein, schieb ich Dich später ab ins Altersheim!"''  
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Bisher haben wir es nicht geschafft zu vermitteln, wie man am besten den zu erwartenden Belastungen im Aufbau solcher '''Weglaufhäuser''' für gesellschaftlich Gestrandete und Ausgestiegene standhalten könnte.
  
Wir verstehen uns selbst dagegen als erziehungskritisch bis “erziehungsfeindlich”.                    B e-ziehung ist besser. Wir haben eine Fahrradwerkstatt, ein großes Bücherantiquariat, ein Nottelefon, Schlafplätze, Wohnraum, usw. für Menschen, die von der sog. “normalen" Gesellschaft die Nase voll haben, mit dieser nicht klar kommen und nicht wissen wohin. Wir setzen uns ein für echte Kinder - und Altenrechte, sind kritisch bis ablehnend gegenüber „Gut"-achtern, „Betreuern“, Jugendämtern, sind gegen Schulzwang, gegen Heime, Psychiatrien und gegen alle anderen nicht freiwillig und selbst bestimmt gewählten Lebensorte.  
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Auf der anderen Seite aber sind auch die Erfolgserlebnisse so genial, dass wir Ãœberzeugten uns nicht von unserm Weg abbringen lassen werden. Aber Liebe im sozialverbindlichen Sinne haben wir auch noch nicht so richtig gefunden.
  
Wir wollen nicht, dass junge Menschen vom Overkill der Natur einst auf der Schulbank überrascht werden. Wir sind dafür, daß „Kinder“, wenn sie wollen, nach Erwerb der kulturellen Grundtechniken, - und dazu gehört ausser lesen, schreiben und  rechnen auch die Aneignung des Wissens: “weniger ist mehr“ - mit 12 Jahren erstmal eine Schulpause machen können, um die wirkliche Welt kennen zu lernen, und dann selbst entscheiden können, wie sie weiter leben und lernen möchten. Bevor die gut verdienenden Eltern das Kindergeld zum Fenster rausschmeissen und andere durch Hartz IV Abhängigkeiten in die Sklaverei zwangsintegriert werden, sind wir für die Unabhängigkeit durch grundsätzliche kostenlose Versorgung aller mit Wohnplatz, Gesundheit, Essen und Liebe. Voraussetzung aber für so genannte "liebe" sind gesellschaftliche Bedingungen, in denen jeder das Selbstbestimmungsrecht ausüben darf unabhängig vom Alter und unter Bedingungen, dass niemand dabei ausgebeutet, ausgeschlossen oder verletzt wird. Dafür sind wir bereit zu kämpfen. Wir suchen Freunde, die sich trauen, mit uns auf einfache Weise zusammen zu leben, zu arbeiten, etwas zu verändern, nicht aufzugeben, zu überleben.
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==Kontakt==
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e-mail: jugendselbsthilfe@web.de
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Vorstellung des Werkes
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von Wilhelm Reich
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und
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Gedanken,
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Kritiken
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Parallelen,
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Weiterentwicklung,
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Annäherung
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dazu
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'''aus kinderrechtlicher
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Sicht'''
  
Tel:0911-266786
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eine ganz gute Zusammenfassung des Lebens und Wirkens
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von Wilhelm Reich:
  
http://www.akkak.de", aktuelle AKKAK Homepage
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http://www.projektpan.de/WR8.html
  
==Weblinks==
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bei aller zeit (un?-)geistigen Verwunderung und Distanzierung / Entfremdung, die die äusserst intensive und sorgfältige Lektüre bei manchen heutzutage auslösen möge, die Lektüre sollte dennoch eine selbstgewählte Pflicht sein für jede- n, die - der den heutigen Bedingungen der verkrüppelten Emotionalität und Spontanität zum Trotz es wagen sollte, ein dringend notwendiges kritisches sexualpolitisches Engagement zugunsten einer mittlerweile in Deutschland selbst und gerade auch von verschreckten LINKEN völlig vernachlässigten und tabuisierten revolutionären Jugend- und Jugendsexualpolitik auf die Beine zu stellen.
*[http://www.freie-kinderrechte.de Spukis]
+
*[http://www.akkak.de Jugendamtskritik]
+
*[http://www.jugendselbsthilfe.de homepage]
+
*[http://www.akkak.de AKKAK]
+
  
[[Kategorie:Freiräume|Jugendselbsthilfe Nürnberg]]
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Die Lektüre gibt auch Aufschluss darüber, womit jeder Aktivist, der in ähnlicher Weise politisch unterwegs ist, auch heutzutage rechnen muss: nämlich, '''dass er umgebracht wird.'''
  
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Vergleiche: "die Physiker" von Dürrenmatt.
Dr. Beckstein ist heute Ministerpräsident geworden
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Und Kinder kann man nicht sozialpägogisch morden
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alle Kinder stecken in den vorgefassten Rahmen
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Eine Funktion nur, revolutionäre Ansätze zugunsten der Autonomie hier: von "Kindern" und Jugendlichen in allen Lebensbereichen zu zerstören ist die zeitgeistlose mörderische Kinderpsychiatrie und Adulto - Psychiatrie
macht nix wenn viele dadurch ums Leben kamen?
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es wird jetzt jkalt drum packen wir die Mützen
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Und den Jerome den stiessen sie in Pfützen
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der Sarg steht auch für homeschooldamen
+
Psychiatrie und Pharmakologie im Dienste
wie Schulpflicht offen für Vampire
+
gesellschaftlicher Zwangsnormierung zur
die freie Schule braucht Papiere
+
Beseitigung gesellschaftlicher Aussenseiter
sonst dahin keine freien Kinder kamen
+
  
Herr Dr. Beckstein hat Verantwort
+
Gesellschaftliche Aussenseiter
Dung für alle Menschen
+
als Versuchskaninchen
in seinem Land
+
experimenteller
das ist auch ne Sucht
+
Krankheitsdefinitionsmanie
sagt er gar nicht
+
pervers wildgewordener
gewitzt dazu
+
da kulturell
nur Du bist auf der Flucht,
+
selbst erfolgreich "gezähmter"
nur Du, verflucht
+
domestizierter, domptierter/dressierter
Die Kamera für GHünter blitzt
+
Käfigwärter
dass es nur kracht.
+
Für Dich bleibts Nacht
+
für wens nicht bleibt
+
dens dahin treibt
+
  
 +
totale Abstinenz der westdeutschen Linken
 +
bezüglich jeglichen Widerstandsformen gegen
 +
Kinderentmündigung,
 +
Jugendunterdrückung
 +
Knast,Heim, und Psychiatrie
  
und ohne wie ein Stroiber
+
'''WARUM????????????????????????????'''
oder Sinnzerstoiber
+
seine Sprüche äh abzuleiern
+
bis jetzt und nicht zuletzt
+
so manche Tote zu verschleiern ?
+
und vor Gott.
+
  
Fragt sich,
+
Wohin Du schaust:
wen meint der nur
+
überall hängt sie mit drin die LINKE
mit Menschen,
+
in pädagogischer
die, die noch leben
+
und psychologischer
oder schon gestorben
+
Verstrickung mit dem System, das sie angeblich
Opfer von seinen
+
funda'''mental''' kritisieren möchte.
gern gesehnen
+
Mental halt. Mehr nicht.
vorgefassten Rahmen
+
nicht geworden ?
+
  
oder meint er die nur,  
+
Verliebtheit in Zwangszweierbeziehungen,
die nochleben
+
meistens Heterro-
 +
oder in Nachahmung von Heterro Zweier
 +
Ehe und Familie:
 +
Schwulbürgerlich was sonst?
 +
die den Ausschluss von Dritten
 +
sowieso schon strukturell '''von vornherein''' bewirken
 +
noch als Schlag - Sahnenportion obendrauf dazu..
  
aber nicht uns,
+
Das "Glück" der Erwachsenen" und ihre "orgastische
denn wir sind schon tot
+
DestruktionsLUST" :
möchte ja niemand sapperlot
+
von solchen Bonzen denken
+
da denkt man lieber ans vertreiben
+
und lieber und die Gitter schenken
+
  
und welchen Gott
+
SIND NUR
vor dem man zitter
+
hat er da heute denn
+
gemeint
+
als nur sich selbst?
+
  
Der uns im Tod nur noch vereint
+
Bündnisse Erwachsener auf verschiedensten Ebenen
drum dürfen wir in Ruhe sterben
+
gegen die LEBENSLUST
wie es so scheint
+
der Kinder
eben
+
  
 +
Muss Sex wirklich alle sozialen Zusammenhänge zuungunsten
 +
der Autonomie von Kindern, Jugendlichen und Alten
 +
(siehe altersrassistischer TERROR  in Kinder- und Altenheimen)
 +
zerstören?
  
'''== die akkak Seite mit über 150 Fragen an Herrn Dr. Günter Beckstein und 3 Ministr unter ihm sind drinnen und
+
Psychiatrie im Dienste
noch einiges mehr
+
gesellschaftlicher Zwangsnormierung
 +
 
 +
Psychiatrien und Knäste als gesellschaftliche-kulturelle
 +
'''Hinrichtungsstätten''' für Unangepasste -
 +
 
 +
Gefängnisse und Psychiatrien
 +
als weitgehend akzeptierte Kerker für
 +
verdeckten iatrokratisch ritualisierten
 +
politischen MORD
 +
 
 +
http://www.projektpan.de/WR8.html
 +
 
 +
Über die anderen, die aktuell doch wohl wesentlich stümperhafteren und erschreckenderen Versuche, oder Möglichkeiten- siehe den unbewussten Wunsch, bzw. die Diskussion mit reichianischen oder chinesischen Utypisten, das Wetter und Klima (das ja jedes gesellschaftliche Klima symbolisiert) maschinell zu beeinflussen, um eine Mäc Donald-Filiale in der Wüste zu errichten? Wozu sonst? Wird hier berichtet
 +
 
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http://www.sueddeutsche.de/sport/675/305643/text/
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beides, ''maschinelles'', egal ob über Wilhelm Reich oder die aktuelle chinesischen Olympia- Klimabeeinflussungsversuche liesse sich wohl umgehen wie folgt:
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Man fragt sich, wie frühere Kulturen es schafften, zum Beispiel so etwas wie eine Pyramide oder eine chinesische Mauer zu bauen. Sicher sind dafür sehr viele Menschen nötig gewesen. Soll das ganze keine erzwungene Massensklavenarbeit werden, die irgend ein Diktator befiehlt, kann zuvor nur das, was Wilhelm Reich als eine gebundene, abgepanzerte, verhärtete Libido Energie bezeichnet hat, befreit werden und damit eine Konsensfähigkeit der Menschen erst wieder hergestellt werden, die angesichts des mittlerweile durch Dissenzstrukturen herbeigeführten entropiemässigen Zustandes der Erde "zwingend" Not-wendend ist, gegenwärtig aber komplett zerstört zu sein scheint.Und in der Tat, auch und gerade in der Linken, sind absolut keine konsensualen Zusammenhänge, geschweige denn politische Aktivitäten zu erkennen, wie eigentlich mit der mindestens 18 Jahre, also etwa ein Viertelleben dauernden Entmündigung = Versklavung von Menschen in ihrer Jugendzeit umgegangen, entgegen getreten werden sollte. Zu den vielfältigen Folgen dieser erdkugelentscheidenden Entmündigung nur eine Frage:
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wenn ein Pädagoge ein Kind so behandelt, dass es später ein Mörder wird, wer ist dann der Täter? Das Kind oder der Pädagoge ??? Mit anderen Worten: der Pädagoge kann gut beschützt und straffrei in dieser Kultur alles machen mit den jungen Menschen. Geht etwas schief, wird immer sein Produkt haftbar gemacht, nicht er selbst!
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Aber schon nach der Frage WIE sollte eine solche Befreiung aus Machtverhältnissen aller Art möglich sein, lässt sich das stets gleiche, immer wieder kehrende kulturelle Abwehrmuster erkennen, es eben nicht zu tun. (Diese Frage aktiv praktikabel zu beantworten )
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Das Erwachsenenexperiment von Reich hat nicht die erwarteten Erfolge gezeitigt. Es war ja auch hauptursächlich keine "kybernetische" personenunabhängige Bewusstseins - Massenbewegung von unten, sondern eine Bewegung von der Person Wilhelm Reich ausgehend, ihm und ein paar Nacheiferern diese zuschreibend noch dazu. Wie sollte er mit seinen paar Hanseln auch die gigantischen Massenagressionen auffangen, die sich vor dem Aufkommender NS-Herrschaft zusammenstauten -und brauten? Was war diesem Regime vorausgegangen? Was war es sonst, wenn nicht '''eine extrem repressive und brutale Unterdrückung und Agression gegen die Jugend in Familie und Gesellschaft?'''
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Wurde dieser Fakt in irgend einer "Aufarbeitung" des "Dritten Reichers" je berücksichtigt?
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Wie weit wir, nachdem wir meinen die "Kernverseuchung" des dritten Reiches überwunden zu haben, aber dennoch im Denken und Handeln in der Jugend gegenüber genauso fortzufahren und gründlicher, und '''deshalb'''  mittlerweile wohl entfernt sind von einer Ãœberlebenschance über dieses Jahrhundert hinaus, ist hieran vielleicht abzumessen:
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Es müsste in Richung, halt-zurück! wesentlich mehr passieren. Und zwar unabhängig von irgend welchen Rädelsführern, Meinungsführern, Aktivisten usw. Und das muss den Menschen auch gesagt werden, wenn solche Ideen zur Selbstbestimmung aller Menschen und für eine Gesellschaft ohne Knäste ernst genommen werden und grundlegende gesellschaftliche Veränderungen erfolgreich erzielt werden sollen : Jede einzelne Person in der Gesellschaft müsste noch näher zu besprechende konsensuale Vereinbarungen mittragen, diese Selbstbestimmung mitzutragen, für jeden möglich zu machen und vor allem: auch genauer zu bestimmen. Also '''durch eigenes Handeln''' jede Rädels- oder Meinungsführerschaft aufzuheben in der Lage sein "müssen". Ist nur eine Person dabei, die den Konsens bricht, ist solch ein g e s e l l s c h a f t l i c h e s (nicht "perönliches" Projekt Einzelner) Projekt schon nicht mehr zu retten. Ob es dann noch den angeblichen"freien" Willen gibt, diesem Konsens auszuweichen, sei hier dahin gestellt.
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Folglich gehören ''durch Auseinandersetzung um die inhaltliche Bestimmung der Selbstbestimmung'' '''alle''' Menschen in diesen Konsens, nicht etwa "Kriminelle", Psychiatrisierte, so genannte "Behinderte", "Perverse", Unintegrierbare nicht.
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In dem Moment bricht jede Abschiebung vonMenschen in die Gefängnisse der Gesellschaft in sich zusammen.
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Die destruktiven Kräfte bei klassischen "Erwachsenen"- scheinen jedoch wesentlich stärker als die konstruktiven. Man kann sie erkennen an klassisch genormten typischen Massenreaktionen -und Massenverhaltensweisen allen Formen von "ungewöhnlichem" und ungenormtem Verhalten gegenüber. ÜBERTRAGUNG heisst das Vehikel, mit dessen Hilfe, eigene Verantwortung auf ausgewählte Personen abgedrängt wird. (auf ausgewählte Sündenböcke für eigenes Fehlverhalten oder Nichtverhalten, z.B sich ent-halten)
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Das genormte "normale" Verhalten von Menschen ist falsch, da kontraproduktiv für jede freie Gesellschaft. Desgleichen der bürgerliche so genannte "freie Wille" der konsensunfähig ist, da er freie Willensäusserungen Anderer beeinträchtigt oder sogar zerstört.
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Warum sonst gibt es gesellschaftliche Minderheiten, die von massenhaften konsensunfähigen "freien" Willensäusserungen unterjocht werden?
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Warum war die angeblich nicht dekandente Destruktivität erwachsener Machtverhältnisse stets von Generation zu Generation mit (immer heftigeren?) eskalierenden Kriegen begleitet ?
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Nimm einmal zwei Personen, die eine Person lieben. Sie geraten leicht in ein Konkurrenzverhalten. Der "Stärkere", "Listigere", "Reichere", "Schönere", "Schlauere", obsiegt. Der Dritte kann verrecken. Er kann ja mit einem anderen Menschen das gleiche Spielchen versuchen, vielleicht gewinnt er ja da....
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Deshalb - wegen diesem Schlachtfeld in der "Liebe" müssen wohl alle erwachsenenzentriert angesetzten Versuche als gescheitert angesehen werden, eine friedliche Gesellschaft herbei zu führen.
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Das bedeutet: der Mensch braucht Zärtlichkeit '''wie''' (von ?) '''Kinder'''(n), um sich stets zu vergegenwärtigen und sich zu          e r i n n e r n, was er als HILFLOSES WESEN war und ist, sein wollte und '''unter veränderten Umständen''' sicher nicht selten auch bleiben wollte. Insofern scheint er, inzwischen gross geworden allerdings als SELBSTHILFEFÄHIGES WESEN frei genug, selbstbestimmt zu handeln, wodurch natürlich das Dilemma ensteht, dass die ursprüngliche kindliche Hilflosigkeit nicht mehr emotional kultiviert werden kann, sondern permanent durch einen von Erwachsenen kulturell verlangten Besserwissen - "Alleswissen"- Chauvinismus von Zerstörung bedroht ist. Erwachsen sein, das heisst so zu tun, als ob man alles besser wisse...
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Bewusstsein kann nur durch gegenständliches in geistiger und physischer Hinsicht - das heisst durch existierende Gegenständlichkeiten aller Art ausserhalb von ihm selbst existieren und aktiv sein. Andernfalls - ohne diese Gegenständlichkeit, würde es ins Nichts fallen. Jede "selbstbestimmte" Handlung und Entscheidung Erwachsener bzw. von Menschen überhaupt ist ohne Andere und anderes ausserhalb von ihr "selbst" nicht möglich. ( "konstituierender Einfluss") Deshalb ist auch die Frage nach der Existenz alles Seienden neu zu stellen, ob überhaupt und wie es sich darstellen würde, wenn die Möglichkeit der Wahrnehmung von Existenz durch den Wahrnehmungsapparat nicht gegeben wäre. Hier kommt zunächst erst einmal die Gefahr der TÄUSCHUNG über das Sein zum Vorschein, denn so, wie das Sein sich darstellt, - zumindestens in allen geistigen gegenständlichen Bereichen hängt womöglich völlig ab von der Existenz und der Beschaffenheit des Bewusstseins und das ist bekanntlich willkürlich (von den herrschenden Erziehungsmächten, die auf den heran wachsende Menschen einwirken) abhängig. Daraus ergibt sich ein grundlegender Ansatz, Aussagen im geistigen Bereich nicht mehr objektivierend anmassend zu treffen, sondern in der Rückbesinnung von der Objektivität zur Subjektivität von Aussagen, von der adultistischen Anmassung hin zur positiv infantilen Bescheidenheit liegt die Chance für jeden Menschen, auch für Kinder zu widersprechen!
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Auf diesem Wege werden die Aussagen und die Willenskundgebungen von Kindern also erstmals gleichberechtigt (ernst genommen)
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bzw. den Erwachsenen (mitunter auch als nicht ernst genommen) gleichgestellt.
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Die Brücke, von der Bescheidenheit der Subjektivität zur Arroganz der Objektivität wieder zurück zu gehen, besteht durch das Zusammen sein mit anderen Kindern. Von ihnen können die Erwachsenen wieder lernen, sich kindliche Bescheidenheit wieder neu anzueignen...
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Ist die positiv infantile "Kultivierbarkeit" des NICHTBESSERWISSENS nicht mehr möglich, gehen grosse Fähigkeiten wie "Kleinsein" und sich fühlen, äusserste Zartheit und Unbefangenheit, positive Schüchternheit, kultiviertes sich Schämen, kultivierte "Erziehung" und andere Spannung als Spiel", kultivierte, lustvolle Verklemmtheit als Ausgelassenheit, pubertäre Kultivierung, Schlüsselerlebniskulturen und vieles andere verloren, was das lustvolle Kindsein ausmacht
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Der so genannte Erwachsene braucht also die originale Power und Zärtlichkeit von Kindern, um sich durchzusetzen gegen die Kräfte, die ihn "verwachsen" also kapitalistisch funktionstüchtig machen wollen, bewusst oder nicht mal bewusst, um nicht innerlich auszutrocknen, und abzusterben bzw. verführbar zu sein für Gewaltformen aller Art, zu denen zuvorderst natürlich auch die Gleichgültigkeit anderen Mnschen  gegenüber und ihren Nöten auch gehört.
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Ebenso gehört zu einem "hochgezüchteten" Erwachsenen auch seine Anfälligkeit für die kapitalistische Lebensweise samt allen ersatzbedürftig ausgestatteten Möglichkeiten, die Gesellschaft, die Kinder, die Natur und Umwelt andere Lebenwesen und letztendes sich von "sich selbst" ALS KIND zu entfremden, zu zerstören und auszurotten..
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Aber: Zärtlichkeit ist nicht gleich Zärtlichkeit. Zärtlichkeit, die bewusstlos ist , also Macht ausdrückt, Ungleichheit herstellt und festigt ist anders, als Zärtlichkeit, die Gleichberechtigung herstellt und stabilisiert. Es kommt drauf an, was sich im Körper und im Geist bewegt, wenn Zärtlichkeit stattfindet. Bewegung Richtung Lust auf Zurückhaltung und Bescheidenheit und bewusstsein für die Bedürfnisse des Anderen oder "Lust" auf monströses dekadentes Besserwissen und fickende Omnipotenzselbstsuggestion.
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So ist es auch im Umkehrschluss- Gegenzug durchaus denkbar, dass eine Mutter, die ein Kind "zärtlich" über den Kopf streichelt, alles tut, um dabei Sexualität nicht vorkommen zu lassen oder zu bestreiten, diesem Kind einen elektrischen Schlag versetzt, Platzangst auslöst, ihre Machtfülle und dessen Abhängigkeit und Ohnmacht nur bestätigt, Liebesentzug empfinden lässt, sowie Vergewaltigung und Schmerzen. Diese Grausamkeit (in diesem Falle ist Nötigung gemeint) ist aber durchaus NICHT mutterspezifisch. Doch wenn sie ein Kind trifft, wird es auch wegen dieser Gewaltzufügung nicht ernst genommen.
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Genauso auch nicht typisch oder spezifisch, aber dennoch vorkommend ist der so genannte "Selbst"- Mord eines Jungen, dessen Wunsch nach Liebe von einem Älteren panisch abgeblockt wird, weil der Ältere befürchtete, im Falle des Eingehens auf den Wunsch des Jungen für den Rest seines Lebens hinter Gittern zu verschwinden..
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AUSDRUCK und damit Kennzeichen der gesuchten Zärtlichkeit ist also, um nicht immer wieder in die gleichen kulturellen Fehler zu verfallen,  ein '''Bewusstsein''', das erkennt, dass alle Funktionen, die Erwachsene ausüben, um sich über Kinder zu erheben, auch auf mangelnde - verloren gegangene, systematisch aberzogene, zerstörte Zärtlichkeit der zweiten, bewussten Art zurückzuführen sind, also im Dienste der -"notfalls" zwangsweise herbei geführten Wiedergewinnung der originalen kindlichen polymorphen Zartheit stehen. Siehe Elternrollen, siehe alle pädagogischen Berufe, die auf potentieller Nötigung aufgebaut sind, nicht auf FREIWILLIGKEIT
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Egal, wer - nach dem Verlust seiner Zärtlichkeit oder dem Verlust des Empfangens entsprechender Zärtlichkeit sich über Kinder erhebt, aus dieser Sicht geht es immer wieder darum, Kinder so unauffällig wie nur irgend möglich, in seine Nähe zu zwingen, das heisst sich die emotionalen Zauberkräfte von Kindern "legal" unerkannt und unbestraft  wieder zurück zu holen, also sie zu erzwingen, um sie auszubeuten.
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Und hier kommen vornehmlich alle die Begriffe und Existenzen, Verlogenheiten und Berufe zum Vorschein, die "zufällig" mit einem "P" wie "Paidos" beginnen: Parents, Pennäler, (pupils) Pauker, Pädagogen, Psychologen, Psychiater, Pfaffen, PC Süchtige, Paragrafen- Päpste, Po-Litiker, Po-lyzysten, Präsidenten, Pseudo-Kommunen, und natürlich "Pedos" (Pedofile) genauso.
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Und genau darüber sollte man sich intensiv mit den diversen Ps auch auseinandersetzen. Sie alle predigen vom geben aber be- nehmen sich wie Wölfe im Schafspelz. Und rabo-dillieren von Gegenseitigkeit. ("Liebe") Die Wahrnehmung, dass geben NEHMEN bedeutet, ist kulturell verschüttet genauso wie die Wahrnehmung der Leiden eines Eunuchs, den man durch Kastration eine Sopranstimme aufzwingt
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Das beste Bild zu dieser Art von WOLFSEIN ist der in einer Abitursklasse liegende von einer Handgranate oder einer Bombe völlig zerfetzte Leib eines Kindes. Die, die die Prüfung ablegen, verdrängen oder erkennen meistens nicht, was sie mit den ihnen vorliegenden bzw von ihnen mitproduzierten Resten von Menschen und Menschsein zu tun haben. Deshalb in Wahrheit bekommen sie ja den Schein- nicht, weil sie jetzt wissen, wie man Freiheit leben kann, sondern weil sie gelernt haben, so mitzutöten, dass es nicht auffällt.
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Das Feld, das diese P-Muppets hinterlassen, ist eine Wüste. Sie alle haben die gleichberechtigte Ebene, die solange mit Kindern zusammen möglich war,
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'''wenn sie geblieben wären, was sie waren ,'''
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längst verlassen, um sich über sie zu erheben, also um ihre verloren gegangenen Energien nicht mehr durch anstrengende und weitsichtige Bemühungen an sich selbst um Gleichberechigung zu erhalten, sondern sich auf dem vermeintlich schnelleren und leichteren Weg der professionellen Anwesenheitserzwingung von Kindern ihre verloren gegangenen Energien mehr oder weniger gewaltsam zu nehmen und sich einzuverleiben.-
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Kinderentrechtung wird gefestigt durch kollektiv abgesproche Absprache ihrer Selbständigkeitsfähigkeiten. Hier plötzlich auf massenhaft entfremdeter Ebene - ist ein massenhafter Konsens möglich, aber, eben, wie schon beschrieben nur auf einer destruktiven Energiebahn.
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Echte Selbstbestimmungsrechte von Kindern werden aufgesaugt. Kommen praktisch nicht vor. Selbst im Geben sozialer Zuwendung erfolgt das unerkannte und abgestrittene Nehmen, also das Aufsaugen von Kinderenergien, was aus derart benutzen und ausgenutzten Kindern am Ende selbst wieder zärtlichkeitsentleerte Verwachsene macht. (Zärtlichkeit der zweiten Art ist gemeint) Das sich dennoch einstellende "GUTFÜHLEN" über weite Strecken, das diesem Aufsaugen zu verdanken ist, festigt die Verdrängung, wo es herkommt. Erwachsene glauben oft, ihre Energie käme von ihnen selbst.
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Das ganze in Richtung Freiheit scheint nur möglich, wenn erforscht würde, wie sich die Erwachsenen ihre kindlichen Energien bewahren könnten einschliesslich auch der Möglichkeit zu erforschen, wie Erwachsene schon und gerade als Kind ihre Energien "aus"- leben könnten, was ja notwendig ist, um lebenslänglich davon zu zehren, bzw. damit der weltweit herrschende Erwachsenensexismus sie nicht versklaven, funktionalisieren und unterjochen kann, sondern diese Kindheitsenergien ständig präsent sind und bleiben und jederzeit abberufen werden können im Laufe des weiteren Lebens Erwachsener, allen kulturellen Versuchen und Zwängen zum Trotz, die Kinderenergien im "Erwachsenen" zu funktionalisieren und damit zu zerstören und auszurotten.
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Gender hin, Gender her: '''Altersrassismus'''. Polymorph-perverse Kinheiten sind im "Genderdasein" nicht mit vorgesehen..
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Dabei bieten doch das lachende Kindergesicht und die lachenden Augen eine Orientierung, wo es langgehen könnte für Verwaxene. Das Klima in der Gesellschaft diesem Lachen gegenüber darf aber nicht Weinen fordern, wo es lachen will. Das Bild der Gesellschaft über lustbetonte Kinder ist jedoch inzwischen dermassen agressiv verzerrt, negativ, dass es keiner besonderen zwischenmenschlichen Klimabeeinflussung mehr bedarf, um das Lachen der Kinder a priori -von vornherein - als Theorie sozusagen in Wasserfälle des Weinens umzuwandeln, bevor "es" überhaupt die Chance hatte, selbstbestimmt zu lachen oder zu weinen. Von der Erzwingung des Weinens selbst positiver und lustbetonter Erlebnisse gegenüber ganz zu schweigen.
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Vergleiche Obamas "Todesstrafe für Kinderschänder" mit der NPD  Forderung zur Todesstrafe in Leipzig aktuell und allerorten..Die Forderung ist die gleiche.
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Das vermeiden erwachsen zu werden IM POSITIVEN SINNE wiederum kann nur funktionieren, wenn Die Kindheit samt ihrer Erotik frei gelassen wird. Und zwar nicht unter bürgerlichen Bedingungen, wie bürgerliche "Pedos" , pädagogische Voyeure und das kapitalistische System sie gerne hätten, sondern unter Bedingungen, die nur einen ganz schmalen Weg lassen, um nicht ins Gegenteil zu verfallen: nämlich in die Umwandlung kindlicher Sexualität in die Sexualität Pedofiler, oder [die Sexualität]Erwachsener Pädagogen (niemand ist nicht pedofil, denn niemand liebt nicht Kinder) die ja auch eine Form von Erwachsenensexualität ist, solange sie alle sozialverbindlichen Aktionen, Absprachen, Aktivitäten und Verbindlichkeiten meidet, die nötig sind, um die kindliche Energien nicht aufzusaugen und auszubeuten, sondern zu erhalten. Und sie stattdessen lediglich in sich selbst (wieder) zu ergänzen...
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Was de fakto bedeutet, dass nicht mehr, wie heute so schön vertuschend argumentiert wird, beide, Kinder und Erwachsene sich "hahaha gleichberechtigt") gegenseitig beeinflussen und real doch nur der stärkere Einflüss der Verwaxenen übrig bleibt und somit aus Kindern skrupellos Erwachsene macht, sondern, dass die Kinder sich so in die Gesellschaft einbringen und in ihr durchsetzen können, dass sie KInder bleiben, genauer mündige Kinder werden und dass aus Erwachsenen durch die Aufnahme und Respektierung der kindlichen Energien auch wieder Kinder werden, selbstverständlich mündige = (zugegebenermassen also bewusst vollzogener, gewollter und gkleichberechtigt das) Selbst (anderer?) bestimmende Kinder- das ist gemeint, nichts anderes.
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Dieser Kampf für echte Freiheit kann also nur gelingen, wenn gleichzeitig oder sogar '''davor gesellschaftliche Bedingungen''' eingeführt werden, um Kinder stark zu machen, nämlich durch eine unpopuläre Akzeptanz und Förderung ihrer freiheitlichen Existenz in '''allen''' Lebensbereichen eine Ausbeutbarkeit ihrer Belange von allen denkbaren Erwachsenen unmöglich zu machen, gleichzeitig von adulten Wesen also eine Konsensfähigkeit mit entwickelt werden "muss", (zB die Ermöglichung öffentlicher solidarischer Kritik durch die gleichzeitige Mitentwicklung kollektiver Prozesse) wie sie ihre diversen Bedürfnisse Kindern gegenüber konsensual befriedigen wollen, ohne dass diese ihre Kindheit verlieren und als solche doch "erwachsen" sind.
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Insofern greift die pauschale und chauvinistische Auffassung, Kinder und Erwachsene brauchen die gleichen Menschenrechte und auch die gleiche sexuelle Betätigung völlig daneben.
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Erwachsene haben sie schon, zumindestens auf dem Papier. Kinder haben noch nicht einmal die elementarsten wenigstens auf dem Papier.
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Die UN-KInderrechtecharta gibt die Interessen pädagogischer Erwachsener als Interessen und Rechte der Kinder aus...
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Andernfalls, also ohne die Aussicht auf eine Befreiung aus den Panzern ihrer morbiden Gefühle zum Tode wieder hin zu einem lustbetonten kindlichen Empfinden auch für Erwachsene und auch von ARBEIT wird sich kaum ein Erwachsener motivieren und befähigen lassen, einen riesengrossen Konsens mit anderen Menschen herzustellen, der notwendig ist, um dermassene Fehlentwicklungen, wie sie heute in der Klimaveränderung schon spürbar sind, durch massenhafte hilfsbereite Menschenhände wieder rückgängig zu machen.
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Das ist der Preis, Zeit für die sehr zeitaufwendige, aber letztlich orgastische Pflege einer kinderrechtlichen Kultur, Engagement statt Vielfrasskonsumismus, doch leicht bezahlbar, wenn man erkennt, was man "verliert" aber was man dafür gewinnt: mit tausenden und abertausenden Menschen nur, die sich einig sind, dass sie die umweltzerstörende Konsumwelt weitgehend verneinen, dafür aber im Austausch mit der materiellen Pseudo - Glückswelt jedes Gefühlsleben im Sinne lustbetonter Kinder wieder bejahen und wiedergewinnen zu dürfen, das auf echten konsensualen Strukturen aufgebaut ist - das erspart ihnen ihren sicheren Untergang und auch jedes Sklavendasein der eigenen Sysyphos_ Pyramiden_Ideologie ihres Verwaxenenseins, an deren Spitze sich stets eine scharfe Kante befindet, die zusticht so lange, bis das ganze Fundament ihrer erwachsenen geistigen Führerschaft (Zwangsgenormtheit) in sich zusammenbricht. Und alles was sich hierarchisch darunter befindet, kleiner scheint und schwächer scheint, mit in ihre Abgestumpftheit und ihren Tod mit hineinzieht. Was sich, wie man sehen kann, in der Geschichte immer wieder und wieder wiederholt
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Infos auch hier: www.akkak.de
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Kontakt für Interessierte:akkak_hilfeschrei@web.de
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==Weblinks==
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*[http://www.freie-kinderrechte.de Spukis]
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*[http://www.akkak.de Jugendamtskritik]
 +
*[http://www.jugendselbsthilfe.de homepage]
 +
*[http://www.akkak.de AKKAK]
  
www.akkak.de =='''
+
[Kategorie:Freiräume|Jugendselbsthilfe ]

Latest revision as of 21:33, 18 December 2008


===KOMMUNESUCHBEITRAG===[edit]

lieber Mensch,

wir suchen Dich vielleicht als Verstärkung für unsere Kommune. Inder Stadt aber auch im Wald, am Meer. Platz ist genug für vielseitiges Engagement, das kostet Dich keine Miete, aber von der Einstellung her -bis zum Containern vielleicht, nämlich teure Lebenshaltungskosten lieber einsetzen dafür, anderen Menschen heraus zu helfen aus ihren Schlammasseln, das sollte schon passen. Wer wir sind und was wir wollen, kannst Du hier unserm aktuellen klassischen ständig aktualisierten Text entnehmen


Woher kommt der totale Ãœberwachungswahn ? Plädoyer für die Auflösung jeder Privatheit

Zweierbeziehungs- Partnerschaften und Familienclans- "wahres Glück" oder Todesstossbunker für Ausgeschlossene ?

Ãœber die verheerenden Folgen der Privatheit und Abwesenheit von Kindheit

Die "kapitalistische" Analyse des Überwachungsstaats greift viel zu kurz, denn welche Ursachen hat der Kapitalismus? Darauf bekommt man nur selten eine Antwort. Auf welche nicht käufliche Sehnsucht sollen und müssen die Menschen dieser Kultur verzichten und auf welches Verlangen werden sie statt dessen getrimmt?

Wir leben in einer Art zweiten zunehmend sterilen Natur, und lassen uns von ihr kaufen - voll gestopft mit Ersatzbedürfnis - Angeboten -->als E r s a t z - wofür eigentlich?

Elitäre, sammel - wütende Menschen in Machtpositionen des Staates sind dabei, unter Nötigung und Zwang das so genannte "Privatleben" der Menschheit zu erspähen, für sich offen zu legen, zu erfassen und an ihre Bildschirme (unter ihre eigenen Bettdecken?) zu holen.

Versteckt wird, was peinlich ist - was andere nicht sehen und haben sollen und dürfen

Schau, was die Internet,- Video - und Bildschirmindustrie produziert, schau, wenn manche "Fahnder" auf ihrer Jagd nach "Delikatem" mit verbotenen (verbundenen?) Augen - Blicken zugreifen. Schau, wenn Du kannst, wie ihr eigenes Intimleben ausschaut, wie ihre Augen leuchten, wie sich ihr Mund verzieht, wenn sie an ihren BILD-schirmen hocken, um später ein "unglaubliches", "unfassbares", "ekliges", "perverses", "Beutematerial" einer geschockten Öffentlichkeit (nicht ?) zu präsentieren.

Wer will es noch bestreiten, dass es sich hier unter dem Vorwand des "Schutzes vor Terrorismus", der "Privatsphäre", und anderen ("Ab?) - Artigkeiten" auch um mächtige , z.B. erotische Neugierde oder "Defizite" der Überwachenden selbst handeln könnte? Wer nicht hat, der muss. Dabei sein ist alles, und wenn das nicht geht, dann wenigstens auf dem Bildschirm.

Die Neugier des Kindes hat vielgestaltete Sympathien für alles, ungeachtet der Äusserlichkeit der Menschen- scheissegal, ob Eltern oder nicht, scheissegal, welches Geschlecht, Alter oder aus welcher sozialen Schicht: jemand kommt: Kind kennt keine Vor-Urteile, es sei denn, man redet sie ihm ein.

Erwachsensein? Alles vergessen, alles verkrüppelt und verstümmelt, was das Erwachsensein ursprünglich als Kindsein ausmachte. Viele wurden schon als Kinder dermassen zugerichtet, dass es ein Alptraum für sie wäre, sich zu erinnern.

Der Ver- LUST von Kindheit- etwas schmerzvolleres gibt es nicht.

Dann aber nachholen, und wenn das nicht geht, dann wenigstens auf dem Bildschirm. So pervertiert sich der Erwachsene, indem er sich selbst über sein eigenes und jedes andere Kindsein erhebt.

Beispiel Pornografie. Ausgerechnet auf den Rechnern von diversen Beamten im Staatsdienst wurde irgend solches Material gefunden, um, wie sie sagen, dieses "aus beruflichen Gründen" auswerten zu müssen. Selbst von "ehrwürdigen "Kinderschützern", weiss man ähnliches. (google mal!) So weit, so sammelwütend, so legal ? Schöne Bilder werden gleich mit verwurstet und verdreckselt.

Die neuen Jugendsexualstrafgesetze, seit Dezember 2008 in Kraft, stellen einen fundamentalen Rückschritt an Freiheitlichkeit dar, wie ihn die Nachkriegszeit noch nicht erlebt hat- sie bedeuten im Grunde – je nach Auslegungswillkür eine Wiedereinführung des § 175 für j e d e sexuelle Orientierung durch die Hintertür. Der Begriff "Kind" wurde indes EU-weit auf 18 Jahre ausgeweitet. Der Auslegungswillkür gegen Andersdenkende, engagierte, politische, und oppositionelle Menschen sind damit keine Grenzen mehr gesetzt.

Sind etwa die, die sich nach fundamentalem USA-Muster am schärfsten über den "Sittenverfall" erregen (-a-mokieren) oft "die schlimmsten"? Sind sie vielleicht deshalb so neugierig, weil sie heimlich bis zu einem bestimmtem Grade dasselbe tun wollen, was andere heimlich tun ?

Sind die offenbar massenhaft vorhandenen Bedürfnisse, anderen zuzuschauen, sie zu überwachen, oder zu demütigen und, wie die Geschichte zeigt, auch u n t e r V o l k e s A u g e n sogar zu vernichten, abgeleitet von einem nicht erfüllten Sexualleben und "Liebesleben", das wir so egoistisch privatistisch, wie es heute ist, für "natürlich und normal" halten?

Was läuft schief an der so genannten "Liebe" und "Sexualität?" Erwachsener?

Beides zusammen darf wohl nicht sein: Entweder gibts in dieser Kultur Liebe ohne Sexualität oder Sexualität ohne Liebe. Beides aber ist schon Gewalt. Wäre beides eine Einheit, wie könnten da überhaupt Grenzen fest gelegt werden, innerhalb derer Liebe statt finden darf oder nicht? Wenn dann noch eine soziale Verbindlichkeit eingefordert wird, allen Menschen eine garantierte Liebesversorgung zu ermöglichen, herrscht wohl nirgendwo mehr ein vollständiges Liebesleben unter den Menschen vor.

Es geht gegenwärtig nach unserer Analyse um ein Drama der Entbehrungen, der Unvollständigkeit und folglich der Unzufriedenheit. Deshalb findet Überwachung und Unterdrückung statt. Man hat Neugier (immer neue Gier) darauf und will wissen, was die Anderen ( "Fremden" ) tun, man hat Angst vor ihnen. Man hat Angst, etwas zu versäumen, Angst, nie richtig gelebt zu haben. Deshalb, hat man Lust, andere zu quälen, sie zu vereinnahmen, sie zu beobachten, zu denunzieren, um sich gewaltsam an ihnen für die eigenen Entbehrungen zu rächen, und sie gefügig zu machen, weil bestimmte eigene Ängste und Bedürfnisse auf freiwilligem, gewaltfreiem und auf lustvoll sozialverbindlichem Wege nicht abgebaut werden dürfen. Deshalb muss man die Leute überwachen und Zwänge aller Art auf sie ausüben, um an sie heran zu kommen. Und das beste legale Mittel dafür sind die Erziehungsberufe, Psychologie, Psychiatrie samt unzähligen anderen ähnlichen "ganz normalen" Klopapier - "Qualifickationen".

Stets ausgeliefert sind die Objekte dieser Berufe: Kinder und Jugendliche in Schulen, Erziehungsheimen, und Psychiatrien. Aber auch zunehmend Alte in Altenheimen. Man weiss schon, was gut für sie ist und entsprechend werden sie zu ihrem "Wohle" mitunter äusserst brutal genötigt.

Psychiater sind heilbar

Sie und ihre Kollegen aus ähnlichen Berufen wissen natürlich nicht, welche Körperteile sich am besten zur Unterdrückung des ganzen Menschen eignen, aber sie selbst wollen natürlich nicht dabei beobachtet werden, wenn sie andere visuell, virtuell, pharmazeutisch, medizynisch "durchbohren" und welche Gefühle sie dabei haben.

Kapitalistische Berufsausbildung und - Ausübung schaffen Hierarchien und Dominanz. Wie im Beruf, so in der Sexualität: es geht um Herrschaft und Macht. Unterdrückung von Selbstbestimmung und von f r e i w i l l i g e n Lebensformen schafft Menschenrechtsverletzungen und Kindesmisshandlungen.

Unterdrückung und damit Angst vor freier, spielerischer, vielseitiger offener und sozialer Kreativität in der Sinnlichkeit und Erorik von Kleinauf wird staatlich in die Konsumwelt gelenkt und schafft jederzeit mobilisierbare Sadomaso – Strukturen in der gesamten Gesellschaft. Eltern-Kind, Lehrer-Schüler, Erzieher Zögling, Richter-Angeklagter, Arzt-Patient, was ist das sonst, wenn nicht Ausdruck jederzeit (gerade im Fall von Widerstand) mobilierbarer realer Gewaltverhältnisse? Kinder spielen in diesen Strukturen eine untergeordnete Rolle. Oder eben Opfer.

Die frühere Konzentrationslagergesellschaft, aus der unsere Kultur her kommt, in der sich Erziehungs – Folterknechte, Ärzte, Wachpersonal, "Pfleger" und Psychiater brutal und legal an ihren wehrlosen Opfern abreagierten, ist ein Kind des gebrochenen Willens durch Fremdbestimmung von Kleinauf, in der ein Kind nichts ist und ein Erwachsener alles. Aber zum Glück ist das ja heute alles ganz anders.

Daher müssen alle, die versuchen, die erschreckenden Tendenzen in diesem Überwachungsstaat abzuschaffen, nicht blind den Schutz des Privatlebens fordern, sondern jedes "Privatleben" hinterfragen, Aufenthaltsbestimmung für alle Menschen durchsetzen und auch ihren Umgang mit Kindern grundlegend verändern. Das kann heissen, alle Mauern, in die sie und andere Verlierer (der Freiheit) einbetoniert sind, ersatzlos einzureissen und jeden, der einverstanden ist, ins eigene (nicht mehr) private Leben einzubeziehen.

Privatheit zu schützen kann gut sein, ihre freiwillige Aufhebung ist besser..

Wo nichts privates herrscht, gibt es auch nichts zum Glotzen.

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Ein Mensch, der seine verschiedensten Gefühlsanteile befriedigen kann, und mit seinem Bewusstsein alle anderen Menschen in sein inneres mit eingeschlossen hat, wie einen zweiten, den er bisher ausschliesslich am liebsten hatte, würde nie wegschauen, nie andere argwöhnisch kontrollieren, beneiden, oder bekriegen.

Es geht in der Diskussion über Ursachen der gesellschaftlichen Missstände, den Überwachungsstaat und die zunehmende Brutalisierung und Vereinsamung in der Gesellschaft um grundlegende Dinge, die falsch laufen, um emotionale Erwachsenenspielchen wie "eigenes Zimmer", "eigenes Haus", "eigenes Auto", "eigenes Bett", "eigenen Kühlschrank", "eigene Freunde", usw. Es geht auch um die Verleumdung von Verzicht auf Privatheit, Macht, Herrschaft und Resourcenverschwendung durch Gemeinschaftseigentum. Es geht um die soziale Impotenz der herrschenden Sexualität, genannt "Erwachsensein", "Familie", "Partnerschaft", Privatleben", "Liebe", die auf ( "geile") mörderische Weise drauf pfeift, wie es Dritten ergeht, die von der herrschenden Familienideologie ausgeschlossen sind oder sein möchten. Was bleibt vielen dann aber noch ausser der Tod auf der Strasse? Übertreibung? Schau in die Tageszeitungen.

Liebt der Mensch aber dritte und vierte, genauso intensiv wie einen liebsten zweiten, kann es niemand geben, der von Liebe ausgeschlossen ist. Aber leider liebt der Mensch nur seinen nächsten, wenn überhaupt. Das ist der Fehler, und das versuchen wir wenigstens in unserem kleinen Projekt zu ändern.

Nimm drei oder vier politisch aktive Menschen, die aus welchen Gründen auch immer keine erotische und keine Familienbindung zueinander haben wollen, können oder dürfen. Sie kämpfen um soziale Ziele, eine gemeinsame Idee, mit der sie sich gemeinsam identifizieren können. Sie fordern, dass sie selbst, sowie alle Menschen ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Sie wollen, dass niemand mehr aufgrund des Alters, der "Normalität", der Brieftasche, eines Fetzen Klopapiers, (einer "Qualifickation" ) privilegiert ist und Macht über andere ausüben darf. Sie sind also nicht hauptsächlich wegen dem Wunsch, ihr sexuelles "Privatleben" zu erfüllen, zusammen. Sie sind ideenverwandt, haben aber keine "blutsverwandtschaftlichen" Bindungen. Sie haben keine Familie, sind aus ihr geflüchtet (oder aus ner Familienersatzinstitution) oder lehnen Familie als kleinste Zelle der Unfreiheit, der Gewalt, des ( Überwachungs-) Staates und der Fremdbestimmung von Menschen ab.

Ihr Ziel ist, dass Selbstbestimmung gerade für gesellschaftlich Entmündigte von niemand mehr ausgenutzt und ausgebeutet werden kann. Deshalb bilden sie eine politische Clique oder eine Kommune. Trifft ein weiterer Mensch auf diese lockeren Strukturen, aber noch voll geprägt von der Suche nach einem Zweierbeziehungsideal, also auch in der Kommune auf der Suche nach einer eher festen Partnerschaft, in denen er vielleicht einen Menschen findet, der noch unschlüssig ist, wie er zu der Kommune - Idee steht, kann ein Konflikt schon vorprogrammiert sein. Schnell entstehen immer wieder neue Päärchen. Das neue "Päärchen" sondert sich ab, hat plötzlich mehr mit einem "Auserwählten" zu tun, als mit den Anderen. Es beginnt wie überall anderswo auch, mit einem zärtlichen "Ich liebe Dich", vielleicht auch mit einem (kopflosen?) Beischlaf. Das "Päärchen" zieht sich für ihre wichtigen Geschäftchen" zurück. Das allein wäre nicht schlimm, wenn nicht gleichzeitig noch etwas passieren würde: Die soziale Idee "Selbstbestimmung darf andere nicht ausgrenzen", für die die Kommune gegründet worden war, ist plötzlich fast schon gestorben. Die Unterstützung für die jenigen, die hier eine Anlaufstelle und Hilfe auf der Flucht vor achso liebenswerten Erziehungseinrichtungen fanden, bricht zusammen.

Wer bekommt schon mit, wenn sich Kinder, Eltern, Jugendliche auf der Flucht befinden, wenn das Jugendamt versucht, sie von ihren Angehörigen zu trennen? Die sich "Liebenden" haben etwas besseres zu tun, als sich bewusst zu machen, dass es ihre eigene Form von "Liebe" ist, die solche Verfolgung anderer und ihre Ausgegrenzung erst möglich macht.

Das Zuschauen der Öffentlichkeit, das Wegsehen, das Mitmachen,das Zulassen, die unterlassene Hilfeleistung, das Nichtsanderes anbieten, die angeblich fehlende Zeit, sich mit diesem Problem intensiv zu beschäftigen ist das Hauptproblem, nicht die Rechtelosigkeit, die Ausgrenzung, die Einsamkeitund der Liebesentzug der Betroffenen selber.

Wo erste Hilfeleistungen "Kindesentziehung" heissen und Anfassverbote ein schlechtes Gewissen und Verstecktheit auf den Plan rufen, verfault die Gesellschaft von ihrer Wurzel her- und genau da (gegen Dich zu wehren) er - fasst Dich schon der Staat und entfaltet seinen pornografischen gewalttätigen Charakter. Indem er Dich und Dein Anliegen umdefiniert und damit Dich (sich zum) Fest nagelt.

Angeblich soll das "Pärchentum" ein ganz ungezwungener und "natürlicher" Prozess" sein - "der Lauf der Natur und Welt" gegen den man machtlos (!) sei- Aber seit Menschheitsbeginn ist es nur ein brutaler Ausleseprozess - eine S e l e k t i o n von Menschen durch Menschen. Insofern darf sich niemand wundern, dass heute mehr als 1 / 3 der Bevölkerung ökonomisch, sozial, und auch liebesmässig abstürzt. Einsamkeit greift um sich wie die Pest. Aber aktiv dagegen kämpfen will auch kaum jemand.

So lange wir nicht bereit sind, jeden Menschen zu versorgen wie jemand "Allerliebsten", wird sich nichts dran ändern. Eine Gesellschaft, in der niemand hungern muss, selektiert, ausgegrenzt wird und ungeliebt bleibt, braucht keine Bewertung von Menschen nach dem Alter, der Brieftasche, dem Aussehen oder der sexuellen Attraktivität. Sie braucht alle Menschen, die nicht nur verbal heuchlerisch Verantwortung übernehmen, sondern in ihrem Handeln einig sind, dass niemand unversorgt bleibt..

"Ein F.ck, und das Kind gehört Dir" oder "erfinde eine Verhaltensstörung oder einen "Problemfall" als Grundlage der Willkür durch besiegeltes Eigentum an Kindern wird ein jähes Ende haben- wenn nicht freiwillig, dann durch schon sichtbare Naturgewalt.

Kinder sind von kleinauf freie selbstbestimmte Menschen, kein Privateigentum. Bisher dürfen sie (bis 18 ) nicht selbst bestimmt entscheiden, bei uns zu leben oder irgendwo anders ausserhalb ihrer Besitzer. Lieber sollen sie in dieser Gesellschaft elendig umkommen, als dass man sie ausserhalb von pädagogisch orientierten "Fachidioten" oder Familiengewaltausübenden leben lässt. Das ist die Lage. Hier setzen wir an: wir wollen die Bedingungen schaffen, dass sie selbst öffentlich sagen können, wie sie leben möchten.

Das so genannte "Privatleben", das Liebespartner und auch Kinder abschirmt, um aus ihnen massenhaft naturzerstörende Konsumtrottel zu machen, ist ein Krebsgeschwür mit tödlichen Folgen für viele. Die f r e i w i l l i g e Aufhebung des Privatlebens ist Voraussetzung für die Abschaffung jedes "Privateigentums" an Menschen und Sachen. Ohne "Privateigentum" ist jede Überwachung, die dem Abschirmen und Schutz des Privateigentums sowie der Befriedigung emotionaler Defizite dient, überflüssig. Eifersucht und Neid, Einsamkeit und Isolation im Gefühlsleben sind nicht mehr nötig, in dem Maße, in dem die Probleme der Anderen in das gesamte nicht private Leben mit einbezigen werden, anstatt andere dem eigenen Glückstreben zu opfern.

Leben wir so, dass jede/r alles sehen kann.

Wir sind Überlebende der Gefangenschaft in Familie, Schule, Heim, Knast, Psychiatrie und anderen Überwachungszentren. Unsere Suche und Engagement gilt Gleichgesinnten, die ähnliches durch gemacht haben wie wir, und unseren Widerstand gegen alle unfreiwilligen und aufgezwungenen Lebensläufe verstehen und stärken möchten. Freiwillige Offenheit ist die Alternative zu aufgezwungener Offenlegung jeder Lebensäusserung.

Das Private ist extremistisch politisch.

Kontrolle ist schlecht,Vertrauen ist besser.


Die Konsequenz daraus, Lebensgemeinschaften zu gründen, die nicht in diesen Zweierkistentrott verfallen möchten, bringt ein Problem. Die Aktivisten finden kaum Gleichgesinnte, sie haben keine Tradition, auf die sie sich berufen könnten. Sie finden keine gesellschaftliche Gruppen, die ähnliches wollen. Sie müssen damit rechnen, dass sie über lange Zeit kaum Gleichgesinnte finden. Sie können Gleichgesinnte nur selber aufbauen. Sie sind deshalb oft überfordert bei gleichzeitigem Mangel an Aktiven und einem Überlaufensein an Menschen, die bei ihnen Hilfe suchen und erwarten. Es gibt also ein Stressproblem aus Mangel an Aktiven, die alle meistens etwas besseres zu tun haben, als sich mit all zu viel Problemen anderer zu belasten. Dieser Stress ist damit verbunden, anderen Menschen aus ihrer Erziehungsgefängnissen heraus zu helfen. Gemeinsam jedoch könnte man das Problem besser lösen.

Wer das dennoch auch so sieht und möchte und sich stark genug dafür fühlt, es auch anzupacken, ist bei uns richtig. Es zeigt sich immer wieder, dass die Familie Menschen nicht stärkt, sondern eher schwächt, starke Kollektive mit selbstbestimmtem Engagement aufbauen zu können. Das Versprechen auf materielle Abgesichertheit in herkömmlichen Lebensentwürfen tut ein übriges. Bei kleinsten Einsätzen für andere oder Konflikten geben die meisten Menschen schnell auf und rennen davon. Wenn sie überhaupt bis zum Ort des Geschehens hinfinden, weil der Weg dahin ist auch recht umständlich und hat viele Hindernisse.

Bisher haben wir es nicht geschafft zu vermitteln, wie man am besten den zu erwartenden Belastungen im Aufbau solcher Weglaufhäuser für gesellschaftlich Gestrandete und Ausgestiegene standhalten könnte.

Auf der anderen Seite aber sind auch die Erfolgserlebnisse so genial, dass wir Ãœberzeugten uns nicht von unserm Weg abbringen lassen werden. Aber Liebe im sozialverbindlichen Sinne haben wir auch noch nicht so richtig gefunden.

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Vorstellung des Werkes von Wilhelm Reich und Gedanken, Kritiken Parallelen, Weiterentwicklung, Annäherung dazu aus kinderrechtlicher Sicht

eine ganz gute Zusammenfassung des Lebens und Wirkens von Wilhelm Reich:

http://www.projektpan.de/WR8.html

bei aller zeit (un?-)geistigen Verwunderung und Distanzierung / Entfremdung, die die äusserst intensive und sorgfältige Lektüre bei manchen heutzutage auslösen möge, die Lektüre sollte dennoch eine selbstgewählte Pflicht sein für jede- n, die - der den heutigen Bedingungen der verkrüppelten Emotionalität und Spontanität zum Trotz es wagen sollte, ein dringend notwendiges kritisches sexualpolitisches Engagement zugunsten einer mittlerweile in Deutschland selbst und gerade auch von verschreckten LINKEN völlig vernachlässigten und tabuisierten revolutionären Jugend- und Jugendsexualpolitik auf die Beine zu stellen.

Die Lektüre gibt auch Aufschluss darüber, womit jeder Aktivist, der in ähnlicher Weise politisch unterwegs ist, auch heutzutage rechnen muss: nämlich, dass er umgebracht wird.

Vergleiche: "die Physiker" von Dürrenmatt.

Eine Funktion nur, revolutionäre Ansätze zugunsten der Autonomie hier: von "Kindern" und Jugendlichen in allen Lebensbereichen zu zerstören ist die zeitgeistlose mörderische Kinderpsychiatrie und Adulto - Psychiatrie

Psychiatrie und Pharmakologie im Dienste gesellschaftlicher Zwangsnormierung zur Beseitigung gesellschaftlicher Aussenseiter

Gesellschaftliche Aussenseiter als Versuchskaninchen experimenteller Krankheitsdefinitionsmanie pervers wildgewordener da kulturell selbst erfolgreich "gezähmter" domestizierter, domptierter/dressierter Käfigwärter

totale Abstinenz der westdeutschen Linken bezüglich jeglichen Widerstandsformen gegen Kinderentmündigung, Jugendunterdrückung Knast,Heim, und Psychiatrie

WARUM????????????????????????????

Wohin Du schaust: überall hängt sie mit drin die LINKE in pädagogischer und psychologischer Verstrickung mit dem System, das sie angeblich fundamental kritisieren möchte. Mental halt. Mehr nicht.

Verliebtheit in Zwangszweierbeziehungen, meistens Heterro- oder in Nachahmung von Heterro Zweier Ehe und Familie: Schwulbürgerlich was sonst? die den Ausschluss von Dritten sowieso schon strukturell von vornherein bewirken noch als Schlag - Sahnenportion obendrauf dazu..

Das "Glück" der Erwachsenen" und ihre "orgastische DestruktionsLUST" :

SIND NUR

Bündnisse Erwachsener auf verschiedensten Ebenen gegen die LEBENSLUST der Kinder

Muss Sex wirklich alle sozialen Zusammenhänge zuungunsten der Autonomie von Kindern, Jugendlichen und Alten (siehe altersrassistischer TERROR in Kinder- und Altenheimen) zerstören?

Psychiatrie im Dienste gesellschaftlicher Zwangsnormierung

Psychiatrien und Knäste als gesellschaftliche-kulturelle Hinrichtungsstätten für Unangepasste -

Gefängnisse und Psychiatrien als weitgehend akzeptierte Kerker für verdeckten iatrokratisch ritualisierten politischen MORD

http://www.projektpan.de/WR8.html

Über die anderen, die aktuell doch wohl wesentlich stümperhafteren und erschreckenderen Versuche, oder Möglichkeiten- siehe den unbewussten Wunsch, bzw. die Diskussion mit reichianischen oder chinesischen Utypisten, das Wetter und Klima (das ja jedes gesellschaftliche Klima symbolisiert) maschinell zu beeinflussen, um eine Mäc Donald-Filiale in der Wüste zu errichten? Wozu sonst? Wird hier berichtet

http://www.sueddeutsche.de/sport/675/305643/text/

beides, maschinelles, egal ob über Wilhelm Reich oder die aktuelle chinesischen Olympia- Klimabeeinflussungsversuche liesse sich wohl umgehen wie folgt:

Man fragt sich, wie frühere Kulturen es schafften, zum Beispiel so etwas wie eine Pyramide oder eine chinesische Mauer zu bauen. Sicher sind dafür sehr viele Menschen nötig gewesen. Soll das ganze keine erzwungene Massensklavenarbeit werden, die irgend ein Diktator befiehlt, kann zuvor nur das, was Wilhelm Reich als eine gebundene, abgepanzerte, verhärtete Libido Energie bezeichnet hat, befreit werden und damit eine Konsensfähigkeit der Menschen erst wieder hergestellt werden, die angesichts des mittlerweile durch Dissenzstrukturen herbeigeführten entropiemässigen Zustandes der Erde "zwingend" Not-wendend ist, gegenwärtig aber komplett zerstört zu sein scheint.Und in der Tat, auch und gerade in der Linken, sind absolut keine konsensualen Zusammenhänge, geschweige denn politische Aktivitäten zu erkennen, wie eigentlich mit der mindestens 18 Jahre, also etwa ein Viertelleben dauernden Entmündigung = Versklavung von Menschen in ihrer Jugendzeit umgegangen, entgegen getreten werden sollte. Zu den vielfältigen Folgen dieser erdkugelentscheidenden Entmündigung nur eine Frage:

wenn ein Pädagoge ein Kind so behandelt, dass es später ein Mörder wird, wer ist dann der Täter? Das Kind oder der Pädagoge ??? Mit anderen Worten: der Pädagoge kann gut beschützt und straffrei in dieser Kultur alles machen mit den jungen Menschen. Geht etwas schief, wird immer sein Produkt haftbar gemacht, nicht er selbst!

Aber schon nach der Frage WIE sollte eine solche Befreiung aus Machtverhältnissen aller Art möglich sein, lässt sich das stets gleiche, immer wieder kehrende kulturelle Abwehrmuster erkennen, es eben nicht zu tun. (Diese Frage aktiv praktikabel zu beantworten )

Das Erwachsenenexperiment von Reich hat nicht die erwarteten Erfolge gezeitigt. Es war ja auch hauptursächlich keine "kybernetische" personenunabhängige Bewusstseins - Massenbewegung von unten, sondern eine Bewegung von der Person Wilhelm Reich ausgehend, ihm und ein paar Nacheiferern diese zuschreibend noch dazu. Wie sollte er mit seinen paar Hanseln auch die gigantischen Massenagressionen auffangen, die sich vor dem Aufkommender NS-Herrschaft zusammenstauten -und brauten? Was war diesem Regime vorausgegangen? Was war es sonst, wenn nicht eine extrem repressive und brutale Unterdrückung und Agression gegen die Jugend in Familie und Gesellschaft?

Wurde dieser Fakt in irgend einer "Aufarbeitung" des "Dritten Reichers" je berücksichtigt?

Wie weit wir, nachdem wir meinen die "Kernverseuchung" des dritten Reiches überwunden zu haben, aber dennoch im Denken und Handeln in der Jugend gegenüber genauso fortzufahren und gründlicher, und deshalb mittlerweile wohl entfernt sind von einer Überlebenschance über dieses Jahrhundert hinaus, ist hieran vielleicht abzumessen:

Es müsste in Richung, halt-zurück! wesentlich mehr passieren. Und zwar unabhängig von irgend welchen Rädelsführern, Meinungsführern, Aktivisten usw. Und das muss den Menschen auch gesagt werden, wenn solche Ideen zur Selbstbestimmung aller Menschen und für eine Gesellschaft ohne Knäste ernst genommen werden und grundlegende gesellschaftliche Veränderungen erfolgreich erzielt werden sollen : Jede einzelne Person in der Gesellschaft müsste noch näher zu besprechende konsensuale Vereinbarungen mittragen, diese Selbstbestimmung mitzutragen, für jeden möglich zu machen und vor allem: auch genauer zu bestimmen. Also durch eigenes Handeln jede Rädels- oder Meinungsführerschaft aufzuheben in der Lage sein "müssen". Ist nur eine Person dabei, die den Konsens bricht, ist solch ein g e s e l l s c h a f t l i c h e s (nicht "perönliches" Projekt Einzelner) Projekt schon nicht mehr zu retten. Ob es dann noch den angeblichen"freien" Willen gibt, diesem Konsens auszuweichen, sei hier dahin gestellt.

Folglich gehören durch Auseinandersetzung um die inhaltliche Bestimmung der Selbstbestimmung alle Menschen in diesen Konsens, nicht etwa "Kriminelle", Psychiatrisierte, so genannte "Behinderte", "Perverse", Unintegrierbare nicht.

In dem Moment bricht jede Abschiebung vonMenschen in die Gefängnisse der Gesellschaft in sich zusammen.

Die destruktiven Kräfte bei klassischen "Erwachsenen"- scheinen jedoch wesentlich stärker als die konstruktiven. Man kann sie erkennen an klassisch genormten typischen Massenreaktionen -und Massenverhaltensweisen allen Formen von "ungewöhnlichem" und ungenormtem Verhalten gegenüber. ÜBERTRAGUNG heisst das Vehikel, mit dessen Hilfe, eigene Verantwortung auf ausgewählte Personen abgedrängt wird. (auf ausgewählte Sündenböcke für eigenes Fehlverhalten oder Nichtverhalten, z.B sich ent-halten)

Das genormte "normale" Verhalten von Menschen ist falsch, da kontraproduktiv für jede freie Gesellschaft. Desgleichen der bürgerliche so genannte "freie Wille" der konsensunfähig ist, da er freie Willensäusserungen Anderer beeinträchtigt oder sogar zerstört.

Warum sonst gibt es gesellschaftliche Minderheiten, die von massenhaften konsensunfähigen "freien" Willensäusserungen unterjocht werden?

Warum war die angeblich nicht dekandente Destruktivität erwachsener Machtverhältnisse stets von Generation zu Generation mit (immer heftigeren?) eskalierenden Kriegen begleitet ?

Nimm einmal zwei Personen, die eine Person lieben. Sie geraten leicht in ein Konkurrenzverhalten. Der "Stärkere", "Listigere", "Reichere", "Schönere", "Schlauere", obsiegt. Der Dritte kann verrecken. Er kann ja mit einem anderen Menschen das gleiche Spielchen versuchen, vielleicht gewinnt er ja da....

Deshalb - wegen diesem Schlachtfeld in der "Liebe" müssen wohl alle erwachsenenzentriert angesetzten Versuche als gescheitert angesehen werden, eine friedliche Gesellschaft herbei zu führen.

Das bedeutet: der Mensch braucht Zärtlichkeit wie (von ?) Kinder(n), um sich stets zu vergegenwärtigen und sich zu e r i n n e r n, was er als HILFLOSES WESEN war und ist, sein wollte und unter veränderten Umständen sicher nicht selten auch bleiben wollte. Insofern scheint er, inzwischen gross geworden allerdings als SELBSTHILFEFÄHIGES WESEN frei genug, selbstbestimmt zu handeln, wodurch natürlich das Dilemma ensteht, dass die ursprüngliche kindliche Hilflosigkeit nicht mehr emotional kultiviert werden kann, sondern permanent durch einen von Erwachsenen kulturell verlangten Besserwissen - "Alleswissen"- Chauvinismus von Zerstörung bedroht ist. Erwachsen sein, das heisst so zu tun, als ob man alles besser wisse...

Bewusstsein kann nur durch gegenständliches in geistiger und physischer Hinsicht - das heisst durch existierende Gegenständlichkeiten aller Art ausserhalb von ihm selbst existieren und aktiv sein. Andernfalls - ohne diese Gegenständlichkeit, würde es ins Nichts fallen. Jede "selbstbestimmte" Handlung und Entscheidung Erwachsener bzw. von Menschen überhaupt ist ohne Andere und anderes ausserhalb von ihr "selbst" nicht möglich. ( "konstituierender Einfluss") Deshalb ist auch die Frage nach der Existenz alles Seienden neu zu stellen, ob überhaupt und wie es sich darstellen würde, wenn die Möglichkeit der Wahrnehmung von Existenz durch den Wahrnehmungsapparat nicht gegeben wäre. Hier kommt zunächst erst einmal die Gefahr der TÄUSCHUNG über das Sein zum Vorschein, denn so, wie das Sein sich darstellt, - zumindestens in allen geistigen gegenständlichen Bereichen hängt womöglich völlig ab von der Existenz und der Beschaffenheit des Bewusstseins und das ist bekanntlich willkürlich (von den herrschenden Erziehungsmächten, die auf den heran wachsende Menschen einwirken) abhängig. Daraus ergibt sich ein grundlegender Ansatz, Aussagen im geistigen Bereich nicht mehr objektivierend anmassend zu treffen, sondern in der Rückbesinnung von der Objektivität zur Subjektivität von Aussagen, von der adultistischen Anmassung hin zur positiv infantilen Bescheidenheit liegt die Chance für jeden Menschen, auch für Kinder zu widersprechen!

Auf diesem Wege werden die Aussagen und die Willenskundgebungen von Kindern also erstmals gleichberechtigt (ernst genommen) bzw. den Erwachsenen (mitunter auch als nicht ernst genommen) gleichgestellt.

Die Brücke, von der Bescheidenheit der Subjektivität zur Arroganz der Objektivität wieder zurück zu gehen, besteht durch das Zusammen sein mit anderen Kindern. Von ihnen können die Erwachsenen wieder lernen, sich kindliche Bescheidenheit wieder neu anzueignen...

Ist die positiv infantile "Kultivierbarkeit" des NICHTBESSERWISSENS nicht mehr möglich, gehen grosse Fähigkeiten wie "Kleinsein" und sich fühlen, äusserste Zartheit und Unbefangenheit, positive Schüchternheit, kultiviertes sich Schämen, kultivierte "Erziehung" und andere Spannung als Spiel", kultivierte, lustvolle Verklemmtheit als Ausgelassenheit, pubertäre Kultivierung, Schlüsselerlebniskulturen und vieles andere verloren, was das lustvolle Kindsein ausmacht

Der so genannte Erwachsene braucht also die originale Power und Zärtlichkeit von Kindern, um sich durchzusetzen gegen die Kräfte, die ihn "verwachsen" also kapitalistisch funktionstüchtig machen wollen, bewusst oder nicht mal bewusst, um nicht innerlich auszutrocknen, und abzusterben bzw. verführbar zu sein für Gewaltformen aller Art, zu denen zuvorderst natürlich auch die Gleichgültigkeit anderen Mnschen gegenüber und ihren Nöten auch gehört.

Ebenso gehört zu einem "hochgezüchteten" Erwachsenen auch seine Anfälligkeit für die kapitalistische Lebensweise samt allen ersatzbedürftig ausgestatteten Möglichkeiten, die Gesellschaft, die Kinder, die Natur und Umwelt andere Lebenwesen und letztendes sich von "sich selbst" ALS KIND zu entfremden, zu zerstören und auszurotten..

Aber: Zärtlichkeit ist nicht gleich Zärtlichkeit. Zärtlichkeit, die bewusstlos ist , also Macht ausdrückt, Ungleichheit herstellt und festigt ist anders, als Zärtlichkeit, die Gleichberechtigung herstellt und stabilisiert. Es kommt drauf an, was sich im Körper und im Geist bewegt, wenn Zärtlichkeit stattfindet. Bewegung Richtung Lust auf Zurückhaltung und Bescheidenheit und bewusstsein für die Bedürfnisse des Anderen oder "Lust" auf monströses dekadentes Besserwissen und fickende Omnipotenzselbstsuggestion.

So ist es auch im Umkehrschluss- Gegenzug durchaus denkbar, dass eine Mutter, die ein Kind "zärtlich" über den Kopf streichelt, alles tut, um dabei Sexualität nicht vorkommen zu lassen oder zu bestreiten, diesem Kind einen elektrischen Schlag versetzt, Platzangst auslöst, ihre Machtfülle und dessen Abhängigkeit und Ohnmacht nur bestätigt, Liebesentzug empfinden lässt, sowie Vergewaltigung und Schmerzen. Diese Grausamkeit (in diesem Falle ist Nötigung gemeint) ist aber durchaus NICHT mutterspezifisch. Doch wenn sie ein Kind trifft, wird es auch wegen dieser Gewaltzufügung nicht ernst genommen.

Genauso auch nicht typisch oder spezifisch, aber dennoch vorkommend ist der so genannte "Selbst"- Mord eines Jungen, dessen Wunsch nach Liebe von einem Älteren panisch abgeblockt wird, weil der Ältere befürchtete, im Falle des Eingehens auf den Wunsch des Jungen für den Rest seines Lebens hinter Gittern zu verschwinden..

AUSDRUCK und damit Kennzeichen der gesuchten Zärtlichkeit ist also, um nicht immer wieder in die gleichen kulturellen Fehler zu verfallen, ein Bewusstsein, das erkennt, dass alle Funktionen, die Erwachsene ausüben, um sich über Kinder zu erheben, auch auf mangelnde - verloren gegangene, systematisch aberzogene, zerstörte Zärtlichkeit der zweiten, bewussten Art zurückzuführen sind, also im Dienste der -"notfalls" zwangsweise herbei geführten Wiedergewinnung der originalen kindlichen polymorphen Zartheit stehen. Siehe Elternrollen, siehe alle pädagogischen Berufe, die auf potentieller Nötigung aufgebaut sind, nicht auf FREIWILLIGKEIT

Egal, wer - nach dem Verlust seiner Zärtlichkeit oder dem Verlust des Empfangens entsprechender Zärtlichkeit sich über Kinder erhebt, aus dieser Sicht geht es immer wieder darum, Kinder so unauffällig wie nur irgend möglich, in seine Nähe zu zwingen, das heisst sich die emotionalen Zauberkräfte von Kindern "legal" unerkannt und unbestraft wieder zurück zu holen, also sie zu erzwingen, um sie auszubeuten.

Und hier kommen vornehmlich alle die Begriffe und Existenzen, Verlogenheiten und Berufe zum Vorschein, die "zufällig" mit einem "P" wie "Paidos" beginnen: Parents, Pennäler, (pupils) Pauker, Pädagogen, Psychologen, Psychiater, Pfaffen, PC Süchtige, Paragrafen- Päpste, Po-Litiker, Po-lyzysten, Präsidenten, Pseudo-Kommunen, und natürlich "Pedos" (Pedofile) genauso. Und genau darüber sollte man sich intensiv mit den diversen Ps auch auseinandersetzen. Sie alle predigen vom geben aber be- nehmen sich wie Wölfe im Schafspelz. Und rabo-dillieren von Gegenseitigkeit. ("Liebe") Die Wahrnehmung, dass geben NEHMEN bedeutet, ist kulturell verschüttet genauso wie die Wahrnehmung der Leiden eines Eunuchs, den man durch Kastration eine Sopranstimme aufzwingt

Das beste Bild zu dieser Art von WOLFSEIN ist der in einer Abitursklasse liegende von einer Handgranate oder einer Bombe völlig zerfetzte Leib eines Kindes. Die, die die Prüfung ablegen, verdrängen oder erkennen meistens nicht, was sie mit den ihnen vorliegenden bzw von ihnen mitproduzierten Resten von Menschen und Menschsein zu tun haben. Deshalb in Wahrheit bekommen sie ja den Schein- nicht, weil sie jetzt wissen, wie man Freiheit leben kann, sondern weil sie gelernt haben, so mitzutöten, dass es nicht auffällt.

Das Feld, das diese P-Muppets hinterlassen, ist eine Wüste. Sie alle haben die gleichberechtigte Ebene, die solange mit Kindern zusammen möglich war,

wenn sie geblieben wären, was sie waren ,

längst verlassen, um sich über sie zu erheben, also um ihre verloren gegangenen Energien nicht mehr durch anstrengende und weitsichtige Bemühungen an sich selbst um Gleichberechigung zu erhalten, sondern sich auf dem vermeintlich schnelleren und leichteren Weg der professionellen Anwesenheitserzwingung von Kindern ihre verloren gegangenen Energien mehr oder weniger gewaltsam zu nehmen und sich einzuverleiben.-

Kinderentrechtung wird gefestigt durch kollektiv abgesproche Absprache ihrer Selbständigkeitsfähigkeiten. Hier plötzlich auf massenhaft entfremdeter Ebene - ist ein massenhafter Konsens möglich, aber, eben, wie schon beschrieben nur auf einer destruktiven Energiebahn.

Echte Selbstbestimmungsrechte von Kindern werden aufgesaugt. Kommen praktisch nicht vor. Selbst im Geben sozialer Zuwendung erfolgt das unerkannte und abgestrittene Nehmen, also das Aufsaugen von Kinderenergien, was aus derart benutzen und ausgenutzten Kindern am Ende selbst wieder zärtlichkeitsentleerte Verwachsene macht. (Zärtlichkeit der zweiten Art ist gemeint) Das sich dennoch einstellende "GUTFÜHLEN" über weite Strecken, das diesem Aufsaugen zu verdanken ist, festigt die Verdrängung, wo es herkommt. Erwachsene glauben oft, ihre Energie käme von ihnen selbst.

Das ganze in Richtung Freiheit scheint nur möglich, wenn erforscht würde, wie sich die Erwachsenen ihre kindlichen Energien bewahren könnten einschliesslich auch der Möglichkeit zu erforschen, wie Erwachsene schon und gerade als Kind ihre Energien "aus"- leben könnten, was ja notwendig ist, um lebenslänglich davon zu zehren, bzw. damit der weltweit herrschende Erwachsenensexismus sie nicht versklaven, funktionalisieren und unterjochen kann, sondern diese Kindheitsenergien ständig präsent sind und bleiben und jederzeit abberufen werden können im Laufe des weiteren Lebens Erwachsener, allen kulturellen Versuchen und Zwängen zum Trotz, die Kinderenergien im "Erwachsenen" zu funktionalisieren und damit zu zerstören und auszurotten.

Gender hin, Gender her: Altersrassismus. Polymorph-perverse Kinheiten sind im "Genderdasein" nicht mit vorgesehen..

Dabei bieten doch das lachende Kindergesicht und die lachenden Augen eine Orientierung, wo es langgehen könnte für Verwaxene. Das Klima in der Gesellschaft diesem Lachen gegenüber darf aber nicht Weinen fordern, wo es lachen will. Das Bild der Gesellschaft über lustbetonte Kinder ist jedoch inzwischen dermassen agressiv verzerrt, negativ, dass es keiner besonderen zwischenmenschlichen Klimabeeinflussung mehr bedarf, um das Lachen der Kinder a priori -von vornherein - als Theorie sozusagen in Wasserfälle des Weinens umzuwandeln, bevor "es" überhaupt die Chance hatte, selbstbestimmt zu lachen oder zu weinen. Von der Erzwingung des Weinens selbst positiver und lustbetonter Erlebnisse gegenüber ganz zu schweigen.

Vergleiche Obamas "Todesstrafe für Kinderschänder" mit der NPD Forderung zur Todesstrafe in Leipzig aktuell und allerorten..Die Forderung ist die gleiche.

Das vermeiden erwachsen zu werden IM POSITIVEN SINNE wiederum kann nur funktionieren, wenn Die Kindheit samt ihrer Erotik frei gelassen wird. Und zwar nicht unter bürgerlichen Bedingungen, wie bürgerliche "Pedos" , pädagogische Voyeure und das kapitalistische System sie gerne hätten, sondern unter Bedingungen, die nur einen ganz schmalen Weg lassen, um nicht ins Gegenteil zu verfallen: nämlich in die Umwandlung kindlicher Sexualität in die Sexualität Pedofiler, oder [die Sexualität]Erwachsener Pädagogen (niemand ist nicht pedofil, denn niemand liebt nicht Kinder) die ja auch eine Form von Erwachsenensexualität ist, solange sie alle sozialverbindlichen Aktionen, Absprachen, Aktivitäten und Verbindlichkeiten meidet, die nötig sind, um die kindliche Energien nicht aufzusaugen und auszubeuten, sondern zu erhalten. Und sie stattdessen lediglich in sich selbst (wieder) zu ergänzen...

Was de fakto bedeutet, dass nicht mehr, wie heute so schön vertuschend argumentiert wird, beide, Kinder und Erwachsene sich "hahaha gleichberechtigt") gegenseitig beeinflussen und real doch nur der stärkere Einflüss der Verwaxenen übrig bleibt und somit aus Kindern skrupellos Erwachsene macht, sondern, dass die Kinder sich so in die Gesellschaft einbringen und in ihr durchsetzen können, dass sie KInder bleiben, genauer mündige Kinder werden und dass aus Erwachsenen durch die Aufnahme und Respektierung der kindlichen Energien auch wieder Kinder werden, selbstverständlich mündige = (zugegebenermassen also bewusst vollzogener, gewollter und gkleichberechtigt das) Selbst (anderer?) bestimmende Kinder- das ist gemeint, nichts anderes.

Dieser Kampf für echte Freiheit kann also nur gelingen, wenn gleichzeitig oder sogar davor gesellschaftliche Bedingungen eingeführt werden, um Kinder stark zu machen, nämlich durch eine unpopuläre Akzeptanz und Förderung ihrer freiheitlichen Existenz in allen Lebensbereichen eine Ausbeutbarkeit ihrer Belange von allen denkbaren Erwachsenen unmöglich zu machen, gleichzeitig von adulten Wesen also eine Konsensfähigkeit mit entwickelt werden "muss", (zB die Ermöglichung öffentlicher solidarischer Kritik durch die gleichzeitige Mitentwicklung kollektiver Prozesse) wie sie ihre diversen Bedürfnisse Kindern gegenüber konsensual befriedigen wollen, ohne dass diese ihre Kindheit verlieren und als solche doch "erwachsen" sind.

Insofern greift die pauschale und chauvinistische Auffassung, Kinder und Erwachsene brauchen die gleichen Menschenrechte und auch die gleiche sexuelle Betätigung völlig daneben.

Erwachsene haben sie schon, zumindestens auf dem Papier. Kinder haben noch nicht einmal die elementarsten wenigstens auf dem Papier. Die UN-KInderrechtecharta gibt die Interessen pädagogischer Erwachsener als Interessen und Rechte der Kinder aus...

Andernfalls, also ohne die Aussicht auf eine Befreiung aus den Panzern ihrer morbiden Gefühle zum Tode wieder hin zu einem lustbetonten kindlichen Empfinden auch für Erwachsene und auch von ARBEIT wird sich kaum ein Erwachsener motivieren und befähigen lassen, einen riesengrossen Konsens mit anderen Menschen herzustellen, der notwendig ist, um dermassene Fehlentwicklungen, wie sie heute in der Klimaveränderung schon spürbar sind, durch massenhafte hilfsbereite Menschenhände wieder rückgängig zu machen.

Das ist der Preis, Zeit für die sehr zeitaufwendige, aber letztlich orgastische Pflege einer kinderrechtlichen Kultur, Engagement statt Vielfrasskonsumismus, doch leicht bezahlbar, wenn man erkennt, was man "verliert" aber was man dafür gewinnt: mit tausenden und abertausenden Menschen nur, die sich einig sind, dass sie die umweltzerstörende Konsumwelt weitgehend verneinen, dafür aber im Austausch mit der materiellen Pseudo - Glückswelt jedes Gefühlsleben im Sinne lustbetonter Kinder wieder bejahen und wiedergewinnen zu dürfen, das auf echten konsensualen Strukturen aufgebaut ist - das erspart ihnen ihren sicheren Untergang und auch jedes Sklavendasein der eigenen Sysyphos_ Pyramiden_Ideologie ihres Verwaxenenseins, an deren Spitze sich stets eine scharfe Kante befindet, die zusticht so lange, bis das ganze Fundament ihrer erwachsenen geistigen Führerschaft (Zwangsgenormtheit) in sich zusammenbricht. Und alles was sich hierarchisch darunter befindet, kleiner scheint und schwächer scheint, mit in ihre Abgestumpftheit und ihren Tod mit hineinzieht. Was sich, wie man sehen kann, in der Geschichte immer wieder und wieder wiederholt

Infos auch hier: www.akkak.de

Kontakt für Interessierte:akkak_hilfeschrei@web.de

Weblinks[edit]

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