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Difference between revisions of "Talk:Ethnopluralismus"

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:Schwachsinn!!! Der Begriff "Ethnopluralismus" wurde wie im Artikel richtig steht von Rechtsextremisten geprägt um ihren Rassismus zu verschleiern und ihrer Ideologie eine scheinbare Toleranz zu verleihen. Das mit den "Rechten der indigenen Völker" hat zwar auch schon nen völkischen Tatsch, hat aber mit "Ethnopluralismus" nix zu tun, weil damit ja nicht gefordert wird, dass sich die "indigenen Völker" nicht mit anderen "Völkern" mischen dürfen. Das mit dem Antisemitismus ist plätteste Polemik ohne irgendwelchen Sinn, was ich hier komisch finde, ist dass versucht wird diesen Begriff gesellschaftsfähig zu machen. Bleibt nur zu hoffen, dass das erfolglos bleibt... --[[Benutzer:Anno Nym|Anno Nym]] 18:45, 24. Jul 2007 (UTC)
 
:Schwachsinn!!! Der Begriff "Ethnopluralismus" wurde wie im Artikel richtig steht von Rechtsextremisten geprägt um ihren Rassismus zu verschleiern und ihrer Ideologie eine scheinbare Toleranz zu verleihen. Das mit den "Rechten der indigenen Völker" hat zwar auch schon nen völkischen Tatsch, hat aber mit "Ethnopluralismus" nix zu tun, weil damit ja nicht gefordert wird, dass sich die "indigenen Völker" nicht mit anderen "Völkern" mischen dürfen. Das mit dem Antisemitismus ist plätteste Polemik ohne irgendwelchen Sinn, was ich hier komisch finde, ist dass versucht wird diesen Begriff gesellschaftsfähig zu machen. Bleibt nur zu hoffen, dass das erfolglos bleibt... --[[Benutzer:Anno Nym|Anno Nym]] 18:45, 24. Jul 2007 (UTC)
 
*Der Begriff ist von Anfang an nie bedeutungsfrei gewesen (gibts so was überhaupt?). Der von dir erwähnte "Linksnationalist" war wahrscheinlich Eichberg, der so ne Art Nationalrevolutionär der Neuen Rechten war. Ethnopluralismus hat auch durchaus was mit dem "Ethnozentrismus" zu tun, also wo einer alles nur von seinem eigenen "kulturellen"Standpunkt aus betrachtet. Nimm einfach mal die Geschichte der Apartheid in Suedafrika, wo auch heute noch "liberale"Weisse überzeugt sind, durch die Trennung der verschiedenen "Kulturen" die "Probleme" gelöst zu haben....''' Chiflado'''
 
*Der Begriff ist von Anfang an nie bedeutungsfrei gewesen (gibts so was überhaupt?). Der von dir erwähnte "Linksnationalist" war wahrscheinlich Eichberg, der so ne Art Nationalrevolutionär der Neuen Rechten war. Ethnopluralismus hat auch durchaus was mit dem "Ethnozentrismus" zu tun, also wo einer alles nur von seinem eigenen "kulturellen"Standpunkt aus betrachtet. Nimm einfach mal die Geschichte der Apartheid in Suedafrika, wo auch heute noch "liberale"Weisse überzeugt sind, durch die Trennung der verschiedenen "Kulturen" die "Probleme" gelöst zu haben....''' Chiflado'''
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==Rechtsextremismus muss nicht umbedingt was mit Rassismus zu tun haben==
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Rassismus gibt es überall die Antideutschen und Pol Pot sind z.B: Linksrassisten
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--[[Benutzer:Antianarchist|Antianarchist]] 13:06, 16. Jun. 2010 (UTC)

Latest revision as of 13:06, 16 June 2010

Der Begriff "Ethnopluralismus" ist erst einmal neutral und erinnert im nächsten Moment an "Multikultur". Alles andere ist "subjektive Wirklichkeitskonstruktion". m.E. wurde der Begriff eher von einem sogen."Linksnationalen" geprägt ...... Momentan wird der begriff -auch und gerade in Wikipedia - von einigen den Faschisten zugeordnet (warum eigentlich?). Wenn ich also dem logisch weitergehe sind begriffe wie "rechte der indigenen völker" per definition also von rechtsradikalen erwähnt? und ganz kurios: das gegenteil von "antisemitisch" wäre "semitisch" also ethnisch also rechtsradikal??!!!.

Etwas mehr Differenzierung wäre vielleicht angebracht, vielleicht bringt die Diskussion ja nun eine...

Schwachsinn!!! Der Begriff "Ethnopluralismus" wurde wie im Artikel richtig steht von Rechtsextremisten geprägt um ihren Rassismus zu verschleiern und ihrer Ideologie eine scheinbare Toleranz zu verleihen. Das mit den "Rechten der indigenen Völker" hat zwar auch schon nen völkischen Tatsch, hat aber mit "Ethnopluralismus" nix zu tun, weil damit ja nicht gefordert wird, dass sich die "indigenen Völker" nicht mit anderen "Völkern" mischen dürfen. Das mit dem Antisemitismus ist plätteste Polemik ohne irgendwelchen Sinn, was ich hier komisch finde, ist dass versucht wird diesen Begriff gesellschaftsfähig zu machen. Bleibt nur zu hoffen, dass das erfolglos bleibt... --Anno Nym 18:45, 24. Jul 2007 (UTC)
  • Der Begriff ist von Anfang an nie bedeutungsfrei gewesen (gibts so was überhaupt?). Der von dir erwähnte "Linksnationalist" war wahrscheinlich Eichberg, der so ne Art Nationalrevolutionär der Neuen Rechten war. Ethnopluralismus hat auch durchaus was mit dem "Ethnozentrismus" zu tun, also wo einer alles nur von seinem eigenen "kulturellen"Standpunkt aus betrachtet. Nimm einfach mal die Geschichte der Apartheid in Suedafrika, wo auch heute noch "liberale"Weisse überzeugt sind, durch die Trennung der verschiedenen "Kulturen" die "Probleme" gelöst zu haben.... Chiflado


Rechtsextremismus muss nicht umbedingt was mit Rassismus zu tun haben[edit]

Rassismus gibt es überall die Antideutschen und Pol Pot sind z.B: Linksrassisten --Antianarchist 13:06, 16. Jun. 2010 (UTC)