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Spassguerilla

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SAPASSGUERRILLA nannten erstmals in den 70er Jahren anarchistischen und spontilinken Gruppen vor allem in Berlin ihre politischen Aktionsformen, die vor allem durch Phantasie, Lustbetonung und den Spass für (fast) alle Beteiligten aufviel. Sicher war sie auch eine bewußter Gegenpol zur antimiperialistischen Stadtquerilla-Konzepten, die eher der deutschen Ernsthaftigkeit entsprachen. Das Ziel ist die unlustige herrschende Ordnung subversiv aufzubrechen, durcheinanderzubringen oder zu stören.

Beispiele

Siehe auch

2. Juni, RZ, Sponits, Fritz Teufel, Kommunikationsguerilla, Agentur Bilwet

Literatur

AG Spass muß sein! (Hg.) : Spassguerrilla. fantastische möglichkeiten - mögliche fantasien. ISBN 3-89771-951-7. Reprint der Originalausgabe, erweitert um aktuelle Beispiele.