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SF-37: Herby Sachs: 500 Jahre Kolonialismus; Jens Björneboe: Rassismus der Nazis; Nachruf auf Rudolf Michaelis
 
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SF-38: Interview mit Philipp Agee "Wer eine Krise braucht, produziert sie. (US-Militärpolitik); Ulrich Bröckling: Krieg und Geschwindigkeit (Virilio); LUPUS-Gruppe: Doitschstunde; Jörgen Dragsdahl: Die schwarzen Panther 20 Jahre danach
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Revision as of 22:17, 12 August 2006

Schwarzer Faden - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit, erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Gegründet auf der Gegenbuchmesse 1979 im Haus der Jugend und in Frankfurter Kneipen von MitarbeiterInnen des Trotzdem-Verlags aus Reutlingen, des Verlags Büchse der Pandora aus Münster, einem Vertreter der Graswurzelrevolution aus Hamm und einem Vertreter der I-FAU aus Frankfurt.

Gedruckt wurden die ersten Ausgaben vom Winddruck-Verlag in Siegen, später von der Druckcooperative Karlsruhe. Der Vertrieb erfolgte durch den Trotzdem-Verlag in Reutlingen, die Redaktionstreffen fanden in Reutlingen, später in Grafenau bei Stuttgart statt. 1983 rief die SF-Redaktion das anarchistische Forum für libertäre Informationen (FLI) ins Leben, das jahrelang ein oder zwei überregionale anarchistische Diskussionstreffen organisierte, z.T. auf der Burg Waldeck, zum Teil in Lutter oder anderen Tagungsstätten, am Ende auf einem Schiff. IM FLI trafen sich vor allem Gruppen und Einzelne aus Berlin, Frankfurt, Köln, Reutlingen, Duisburg, Regensburg, Ulm, dem Hunsrück oder Wien. Themen waren u.a. Verfall der Arbeit, Patriarchatskritik, Antipädagogik-Libertäre Pädagogik, Neoliberalismus etc.

Vom Schwarzen Faden erschienen 78 reguläre Ausgaben (Nullnummer bis Nr.77), eine Sondernummer "Verfall der Arbeit", zwei Sondernummern "Feminismus-Anarchafeminismus" und eine Sondernummer "Nostalgie" mit Beiträgen aus den ersten, schnell vergriffenen Ausgaben. (Die Sondernummer Feminismus II und die Sondernummer Nostalgie sind noch beziehbar: edition wahler, Grafenau. Ferner erschien ein Register der ersten 50 Ausgaben, das von Jochen Knobloch erstellt wurde.

Der Name "Schwarzer Faden" lehnte sich an den roten Faden an, der sich durch alle Dinge zieht. Der "schwarze Faden" sollte die Geschichte der Freiheit, den Kampf gegen Unterdrückung und die Kultur von unten zum Thema machen. In diesem Sinn verstand sich der "Faden" sowohl als Theorieorgan eines Anarchismus ohne Scheuklappen, bewußt ohne eindeutige Festlegung auf den Anarchosyndikalismus oder den gewaltfreien Anarchismus. Der Faden wollte ein Diskussionsforum verschiedener libertärer Ansätze werden und auf diese Weise die Theorie des Anarchismus aktualisieren. Des weiteren sollte die Geschichte des Anarchismus, Gegenkultur und Medienkritik eine wichtige Rolle spielen. In diesem Sinne versuchte die Redaktion eine Mischung zwischen aktuellen Beiträgen, theoretischen Artikeln, Hintergrundsartikeln, Interviews, historischen Beiträgen, kulturellen Artikeln oder Rezensionen in jedem Heft anzubieten.

Nach 10 Jahren Redaktionsarbeit erschien 1990 die Nr.35 u.a. mit der Nationalismus-Anarchismus-Diskussion, die bereits in Nr.34 begonnen hatte. Die 10 Jahre SF wurden am 28.07.1990 im Karlsruher Gewerbehof ausgiebig mit einem öffentlichen Fest gefeiert; neben Diskussionsgruppen, Büchertischen und Infoveranstaltungen, gab es ein Kinderprogramm, traten Gaukler und Jongleure auf sowie die Wuppertaler Posaunengruppe um Ulrich Klan mit ihrem Erich Mühsam und Paul Zech-Programm; die Karlsruher Punkband Citysucks verkürzte die Nacht. Bis zu diesem Fest war die Auflage des SF von 900 auf 3000 Exemplare kontinuierlich angestiegen. Die Vertriebsstruktur erreichte zahlreiche linken Buchläden und WiederverkäuferInnen, die Abonnentenzahl war auf fast 1000 angewachsen. Der SF übernahm eine "Patenschaft" für die anarchistische Zeitschrift Revista Agitacion in Argentinien. Über Spendengelder an den SF konnte die Arbeit der argentinischen GenossInnen abgesichert werden.

Seit Mitte der achtziger Jahre öffnete sich die Redaktion zunehmend auch anderen linksradikalen Strömungen, was kontrovers diskutiert wurde. Von 1986 bis zum Ende trug der Schwarze Faden den Untertitel Zeitschrift für Lust und Freiheit. Zur Diskussion über die Öffnung schrieb die Redaktion:

"Zunächst halten wir die Autonomen nicht ausschließlich für Marxisten, sondern gehen davon aus, daß sich sehr viele anarchistisch-gesinnte Menschen unter ihnen befinden. Anders ausgedrückt: die Autonomen sind unserer Meinung nach für verschiedene Theorieansätze offen, darunter auch für den anarchistischen. Als Anarchisten haben wir deshalb ein natürliches Interesse in die Diskussion mit Autonomen und über ihre Inhalte zu kommen." (zitiert nach Bernd Drücke Zwischen Schreibtisch und Straßenschlacht)

Mit der 50.Ausgabe 1994 erreichte der SF die höchste Auflage mit 3200 Exemplaren. Ab 1996 bis zur Einstellung im Jahr 2004 entwickelte sich die Auflage wieder auf 2500 zurück, zwar bleiben die ABO-Zahlen relativ konstant, aber die Umwandlung des ursprünglich weit verbreiteten linken Buchhandels und der Zwang vieler Läden, "die unrentablen Zeitschriftenregale" aufzugeben, ließ die Verbreitung in vielen Städten einbrechen. Im Jahr 2001 wurde der gemeinnützige Bildungsverein zur Verbreitung libertärer Informationen gegründet, der für kurze Zeit zur organisatorischen Basis der Zeitschrift werden sollte, weil das Redaktionskollektiv der Zeitschrift bei der Umwandlung des Trotzdem-Verlags zu einer Genossenschaft eigenständig weiterarbeiten wollte.

1995 erschien ein Register der ersten 50 regulären Ausgaben und der ersten drei Sondernummern als 74-seitige Broschüre und als Worddatei auf Diskette. Zu den regelmäßigen Autoren und Übersetzern gehörten u.v.a.: Bernhard Arracher, Jörg Auberg, Uri Avnery, Klaus Bittermann, Janet Biehl, Horst Blume, Murray Bookchin, Ulrich Bröckling, Noam Chomsky, Hans-Jürgen Degen, Gregor Dill, Bernd Drücke, Winand Ehls, Gruppe Demontage Hamburg, Gruppe Revolutionsbräuhof Wien, Egon Günther, Hellmut G. Haasis, Jutta Hackland, Wolfgang Haug, Johannes Hilmer, Jan Jacob Hofmann, Heinz Hug, Friederike Kamann, Gerhard Kern, Gaston Kirsche, Ulrich Klan, Uli Klemm, Arno Klönne, Jochen Knoblauch, Marianne Kröger, Ralf G. Landmesser, die autonome LUPUS-Gruppe Frankfurt, Ulli Mamat, Franz-Josef Marx, Jürgen Mümken, Dieter Nelles, Ronald Ofteringer, Syma Popper, Winfried Reebs, Helmut Richter, Andi Ries, Herby Sachs, Boris Scharlowski, Michael Schiffmann, Edo Schmidt, Augustin Souchy, Horst Stowasser, Thea A. Struchtemeier, Clara Thalmann, Ilija Trojanow, Peter Walter, Wolf Wetzel, Jürgen Wierzoch, Michael Wilk, Siegbert Wolf und Peter-Paul Zahl

2004 erschien vom Schwarzen Faden die (vorerst?) letzte Ausgabe. Die Einstellung erfolgte aufgrund zahlreicher anderweitiger persönlicher und beruflicher Verpflichtungen der verbliebenen ehrenamtlichen Redakteure. Die beiden letzten verantwortlichen Redakteure Andi Ries und Wolfgang Haug verabschiedeten sich 2005 mit einem Rundbrief an alle AbonnentInnen, in dem sie auch einen Nachruf auf den in Zürich 2005 verstorbenen Redakteur Ernst Schein abdruckten, einem Mitarbeiter der Emigrantenzeitschrift Dinge Der Zeit, die von 1947 bis 1997 erschienen war.

Ausgewählte, exemplarische Artikel: SF-Nr.0 (1980): Stefan Blankertz: Auf der Suche nach Tania und Mizmoon - Das Beispiel Patty Hearst; Jens Björneboe: Auszug aus "Der Pulverturm": Die Schlächter

SF-Nr.1 und 2: Winfried Reebs: Geschichte der Knastarchitektur

SF-Nr.3 (1981): Friederike Kamann: Freiheit der Frauen. Die Freiheit der Frauen als Bedrohung der moralischen Autorität des Staates. Die Vermittlung von Feminismus und Anarchismus in der Psychoanalytischen Theorie von Otto Gross

SF-Nr.4: Erik Thygessen: B. Travens Identität

SF-Nr.5: Luciano Lanza: Selbstverwaltung und Ökonomie

SF-Nr.6: Startbahn-West

SF-Nr.7 (1982): Carsten Jörgensen: Spanischer Dokumentarfilm 1936-1939

SF-Nr.8: Wolfgang Haug: Interview mit Augustin Souchy

SF-Nr.9: Horst Blume: Nationalrevolutionäre aus anarchistischer Sicht

SF-Nr.10 (1983): Jutta Bohnke: Interview mit Hans Koch - Siedlungsbewegung und Rätezeit

SF-Nr.11: FLI (Forum für libertäre Informationen)-Gründungstreffen; Wolfgang Haug: Gruppe DAS im Spanischen Bürgerkrieg

SF-Nr.12: Arno Klönne: 100 Jahre Marx; Hans-Jürgen Degen: Anmerkungen zum Staat

SF-Nr.13 (1984): Ulrich Klemm: Begründung und Entwicklung Libertärer Pädagogik; Wolfram Beyer: Interview mit Johannes Agnoli; Horst Blume: Silvio Gesell - der 'Marx der Anarchisten' ein Faschist!

SF-Nr.14: Berliner Gruppe "LAVA": Arbeit, Entropie, Apokalypse; Ekkehard von Braunmühl: Jede Erziehung ist staatserhaltend! (Antipädagogik); Horst Stowasser: Das letzte Interview mit Augustin Souchy vom Dezember 1983

SF-Nr.15: 3.FLI-Treffen in Lutter; Friedhelm Buchholz: Interview mit Tommy Spree, Mitbegründer des heutigen Anti-Kriegsmuseums; Hans-Jürgen Degen: Faschismus, Nationalismus, Antifaschismus; Otto Reimers: Oskar Kanehl - rätekommunistischer Dichter

SF-Nr.16: Wolfgang Haug: Kongressbericht zum Internationalen Anarchismus-Treffen in Venedig; Wolfgang Haug: Atommüllpriester - Atommüll: Herrschaftsbasis der Zukunft?; Bernhard Arracher: Oskar Maria Graf - ein Anarchist in Lederhosen

SF-Nr.17 (1985): Murray Bookchin: Die Radikalisierung der Natur; Egon Meusel: Casas Viejas - oder die fleischgewordene Angst des Bürgers vor dem Anarchismus

SF-Nr.18: Medienwerkstatt Freiburg: Videofront; Herby Sachs: Theater im Zeitalter neuer Medien; Jörg Auberg: Jean Vigo - "Ich sage Scheiße zu Ihnen"

SF-Nr.19: Murray Bookchin: Thesen zum libertären Kommunalismus; Kurt Österle: Uracher Kommune im Revolutionsjahr 1918 Sondernummer Verfall und Auflösung der Arbeit: Thesen zum Verfall der Arbeit

SF-Nr.20: Winand Ehls und Axel Wagener: Interview mit Clara Thalmann; Gottfried Mergner: Solidarität mit den "Wilden"? Deutscher Kolonialismus

SF-Nr.21 (1986): Martha Ackelsberg: Mujeres Libres - Individualität und Gemeinschaft; Wolfgang Haug: Der "Free World Chronicle" - Erzkapitalisten und kalte Krieger im libertären Gewand (Kritik an den Libertarians)

SF-Nr.22: Wolfgang Haug/Friederike Kamann: Tschernobyl und die Asylanten; Augustin Souchy: Die Kollektivierung in Aragon; Rolf Recknagel: Unbekannte Ret Marut/Traven-Kurzgeschichten neu entdeckt; Ret Marut: Trümpfe in der Hand

SF-Nr.23 (1987): Libertäre Zentren; Lupus: Nicht mehr länger Bauern auf dem Schachbrett der Generäle (autonome RAF-Kritik); Heinz Hug: Robert Reitzel - Der Arme Teufel

SF-Nr.24: Michael Wilk: Von der Sozialen Bewegung zur Sozialen Revolution?; Stefan Schütz: Künstler und Gesellschaft; Herby Sachs: Karl Otten - "die Zeit wächst uns über den Kopf"

SF-Nr.25: Lupus: Langlauf oder Abfahrt im Sturz? - Stand autonomer Bewegung; Ralf Reinders: Bewegung 2.Juni

SF-Nr.26: Wolfgang Haug: Alltag - Klasse - Strukturen schaffen. Von der ideologisierten Klassenmacht zum Mythos neuer Nachbarschaft?; Rosella di Leo: Der Ursprung des Nils oder: Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft (Patriarchatskritik); Peter Einarssen: Interview mit Murray Bookchin, Teil 1; Jörg Auberg: Geschichte der IWW - Wobbly Rebell, Teil 1

SF-Nr.27: Peter Einarssen: Interview mit Murray Bookchin, Teil 2; "Die Grenzen der Schatten", Kulturkritik von Herby Sachs SF-Sondernummer Feminismus-Anarchismus 1: L. Susan Brown: Warum Anarchafeminismus?; Fri Kamann: Anarchismus-Feminismus (Redebeitrag der 1. Regensburger Fachtagung für Lust und Freiheit); "Libertärer Feminismus". Interview mit Rosella di Leo; Adrienne Gransac: Anarchafeminismus und die Gemeinschaftsküche Kropotkins

SF-28: Luciano Lanza: Utopie der Ökonomie; Jörg Auberg: Geschichte der IWW - Wobbly Rebell, Teil 2; Holger Jenrich: Geschichte der anarchistischen Zeitschrift "Befreiung"; Jörg Auberg: Medienkritik; Herby Sachs: Der Film auf der Spielwiese sozialer Wirklichkeit

SF-29: Herby Sachs: Die Ausblendung der Wirklichkeit; Interview mit Michel Foucault von Helmut Becker; Luciano Lanza: Ökonomie und Herrschaft

SF-30: Gundi Roth: Generalstreik in Spanien!; Vergewaltigungs-Diskussion um die Zeitschrift "AKTION"; Interview mit der Interim-Redaktion von ID-Archiv; Michael Seligmann: Fürth in Bayern - Die erste bayerische Räterepublik 7.4.1919; Jörg Auberg: Carlo Tresca - italoamerikanischer Anarchist

SF-31: Thomas Schupp: Leiharbeit in der BRD; FAU-Köln: Interview mit der CNT

SF-32: Anita Wilmes/Monika Authenrieth: Sextourismus und internationaler Frauenhandel; Geronimo: 1. Mai-Randale in Berlin; Karola Fings/Frank Sparing: Repression gegen Roma und Sinti; Interviews mit CNT und CNT (F); Thomas Miller: Der Graphiker Carl Meffert

Sondernummer Feminismus und Anarchismus 1, 2. veränderte Auflage, neu ab S.61 Rosella di Leo "Der Ursprung des Nils - oder Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft"

SF-33: Michael Wilk: "Radikale Linke" und zum Mikrokosmos der Macht; Janet Biehl: Der soziale Ökofeminismus, Teil 1; Romanauszug: Frank Harris: Die Bombe

SF-34: Wolfgang Haug: "Nun seid ihr mit dem Kopf durch die Wand, doch was wollt ihr in der Nachbarzelle?"-1990; Klaus Bittermann: Deutsche Stimmungslage; Hans-Jürgen Degen: "Deutschland einig Vaterland"; Thea A. Struchtemeier: Fantifa-Kongress; Janet Biehl: Der soziale Ökofeminismus, Teil 2; Egon Günther: Centri Sociali; Andreas Müller: Die Anarchisten von Mülheim-Styrum nach dem Sozialistengesetz

SF-35: Michael Wilk/Susanne Schröter: Ein Deutschland das sich selbst überflüssig macht! Redebeitrag der antinationalen Demo in Frankfurt am 12.5.90; Wolfgang Haug: Wer bezahlt den Anschluss?; Nationalismus-Diskussion; Reaktionen auf den Artikel von Hans-Jürgen Degen; Herby Sachs: 500 Jahre Kolonisation; Verena Bennholdt-Thomsen: Überleben in der Wirtschaftskrise und die Würde des Menschen - Subsistenz, Teil 1; Augustin Souchy: Traven - Marut

SF-36: Verena Bennholdt-Thomsen: Überleben in der Wirtschaftskrise und die Würde des Menschen - Subsistenz, Teil; Nationalismus-Diskussion 2. Teil

SF-37: Herby Sachs: 500 Jahre Kolonialismus; Jens Björneboe: Rassismus der Nazis; Nachruf auf Rudolf Michaelis

SF-38: Interview mit Philipp Agee "Wer eine Krise braucht, produziert sie. (US-Militärpolitik); Ulrich Bröckling: Krieg und Geschwindigkeit (Virilio); LUPUS-Gruppe: Doitschstunde; Jörgen Dragsdahl: Die schwarzen Panther 20 Jahre danach


wird fortgesetzt


Kategorie:Zeitschriften