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Rudolf Rocker
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Rudolf Rocker (geboren am 25. März 1973 in Mainz; gestorben am 19. September 1958 in Mohegan, Maine, USA), Buchbinder, Autor und Anarchist. War zunächst Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und bei der innerparteilichen Oppositions Gruppe ‹Die Jungen› angagiert. Er floh nach Paris im Jahre 1892; wurde Mitglied der Exil Organisation Unabhängige Sozialisten; ging nach London im Jahre 1895. Dort wurde er ein Mitglied der Gemeinde Ostjüdischer Anarchisten und schrieb in der Yiddischen Zeitschrift Der Arbeiterfraynd. Während des zweiten Weltkrieges wurde er von den britischen Behörden interniert. 1918 zog es ihn wieder zurück nach Deutschland, wo er der Freien Vereinigung deutscher Gewerkschaften beitrat. Rudolf Rocker war einer der Gründer und Theoretiker der Freien Arbeiter Union Deutschlands (FAUD), 1919, und der IAA, 1922/23.
Nach der Wahl Hitlers 1933 emigrierte er in die USA; veröffentlichte weiterhin Texte über politische, kulturelle und philosophische Themen.
Contents
Zitate
- Wir Anarchisten bekennen uns zur Freiheit des Menschen, zur Befreiung des Menschen durch ihn selbst.
- Ja, wir bekennen uns zur Geistigen Evolution des Menschens.
- Freiheit existiert nur dort, wo sie vom Geiste persönlicher Verantwortung getragen wird.
- Die nationale Fahne deckt jedes Unrecht, jede Unmenschlichkeit, jede Lüge, jede Schandtat, jedes Verbrechen.
Literatur
- Augustin Souchy: Rudolf Rocker
Werke
- Prinzipienerklärung des Syndikalismus, 1919
- Der Syndikalismus und seine Aufgaben, 1924
- Nationalismus und Kultur
Weblinks
- "Anarchismus und Anarcho-Syndikalismus (1938)" (FAU Berlin)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Rocker
Kategorie:AnarchistInnen Kategorie:AnarchistInnen (20. Jh.) Kategorie:Anarcho-SyndikalistInnen