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Difference between revisions of "Projekt:Antirepressions Handbuch:Layout und Form"

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*Einfachere Vervielfältigungsmöglichkeiten (z.B. Kopieren)
 
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* Ist „weniger“ handfest oder auf Dauer angelegt
 
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*Buchform besser geeignet, um Dauerhaftigkeit des Projektes anzudeuten ("Grundlagen-Werk")
 
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*Eingeschränkte Layout-Möglichkeiten
 
*Eingeschränkte Layout-Möglichkeiten
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In der Diskussion über die Frage der Erscheinungsform kam die Idee auf, die Vorzüge von Reader und Buch zu verbinden, indem zwar ein Buch angepeilt wird, dass aber mit einem relativ großen Format gekoppelt sein soll  
 
In der Diskussion über die Frage der Erscheinungsform kam die Idee auf, die Vorzüge von Reader und Buch zu verbinden, indem zwar ein Buch angepeilt wird, dass aber mit einem relativ großen Format gekoppelt sein soll  
  
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*Überformat kann teuer werden, wenn deshalb mehr Druckbögen erforderlich sind
 
*Überformat kann teuer werden, wenn deshalb mehr Druckbögen erforderlich sind
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*Die Idee des Buches sollte auf dem Titel aufscheinen, z.B. durch Fotos kreativ-antirepresssiver Aktionen
 
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*zu poppig-jugendliches Design kann ausschließend auf Leute wirken bzw. den Schluss nahe legen, Antirepression sei nur etwas für junge, dynamische Aktivistinnen
 
*zu poppig-jugendliches Design kann ausschließend auf Leute wirken bzw. den Schluss nahe legen, Antirepression sei nur etwas für junge, dynamische Aktivistinnen

Revision as of 07:59, 7 September 2005

Auf dieser Seite sind Ideen für die Erscheinungsweise und das Layout des "Handbuch kreative Antirepression" gesammelt.


Erscheinungsweise

Auf dem Treffen vom 27. August 2005 wurde auch über die Erscheinungsweise diskutiert. Unter anderem ging es um die Frage, ob eher ein Reader oder ein Buch dabei heraus kommen soll. Bei der Debatte um diesen Punkt gab es kein endgültiges Ergebnis, allerdings kristallisierte sich am Ende eine Art „Synthese“ heraus. An dieser Stelle sind die Vor- und Nachzüge bzw. die andiskutierten Ideen zusammen gefasst.


Buch oder Reader?

Argumente für bzw. gegen einen Reader im A4-Format

  • Mehr Layoutmöglichkeiten
  • Reader sind stärker auf Dauer-Nutzung angelegt
  • Einfachere Vervielfältigungsmöglichkeiten (z.B. Kopieren)


Probleme mit Reader

  • Ist „weniger“ handfest oder auf Dauer angelegt


Argumente für bzw. gegen ein Buch

  • Buchform besser geeignet, um Dauerhaftigkeit des Projektes anzudeuten ("Grundlagen-Werk")


Probleme:

  • Eingeschränkte Layout-Möglichkeiten


Aktueller Stand zur Erscheinungsweise

In der Diskussion über die Frage der Erscheinungsform kam die Idee auf, die Vorzüge von Reader und Buch zu verbinden, indem zwar ein Buch angepeilt wird, dass aber mit einem relativ großen Format gekoppelt sein soll


Probleme:

  • Ãœberformat kann teuer werden, wenn deshalb mehr Druckbögen erforderlich sind
  • Ãœberformat kann schlecht verschickbar sein, weil die Kompatibilität zu üblichen Kartons fehlt


Titel

  • Titel sollte ansprechend und anregend aussehen
  • Günstig wäre ein intelligenter zweifarbiger Druck
  • Die Idee des Buches sollte auf dem Titel aufscheinen, z.B. durch Fotos kreativ-antirepresssiver Aktionen


Gefahr:

  • zu poppig-jugendliches Design kann ausschließend auf Leute wirken bzw. den Schluss nahe legen, Antirepression sei nur etwas für junge, dynamische Aktivistinnen