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Milly Witkop Rocker (geboren am 1. März 1877 in der Ukraine/Slotopol; gestorben am 23. November 1955 in den USA, nahe New York), jüdische Anarcho-Syndikalistin und Anarcha-Feministin.

Sie geht früh ins Exil nach London und wird dort eine Gewerkschaftsaktivistin in den lokalen Sweatshops. 1896 lernt sie Rudolf Rocker kennen, welcher ihr Lebensgefährte wird.

Am 22. Dezember 1907 wird ihr Sohn Fermin Rocker geboren. 1916 muss sie für zwei Jahre für Anti-Kriegs Aktivitäten ins Gefängnis.

Zusammen mit Rudolf Rocker beteiligt sie sich an dem Aufbau der Anarcho-Syndikalistischen Gewerkschaft FAUD in Deutschland. Sie wird einer der treibenden Kräfte der syndikalistischen Frauenbünde und gibt mit anderen Frauen zusammen die Beilage Der Frauenbund in Der Syndikalist heraus.

Nach der Machtübernahme Hitlers sieht sie sich gezwungen Deutschland zu verlassen. Sie hilft den Mujeres Libres in Spanien bei dem Aufbau einer anarchafeministischen Organisation.

1937 reisen Milly Witkop Rocker und Rudolf Rocker schließlich in die USA aus, in die anarchistische Community in Mohegan (Bundesstaat New York). Dort stirbt sie am 23. November 1955.

Bibliographie[edit]

Eigene Schriften[edit]

Sekundärliteratur[edit]

  • W.Portmann/S.Wolf: "'Die Tore der Freiheit öffnen' Milly Witkop-Rocker (1877-1955), Anarchistin und Feministin", Seite 249-313, in: Werner Portmann/Siegbert Wolf: "'Ja, ich Kämpfte' Von 'Luftmenschen', Kindern des Schtetls und der Revolution. Biographien radikaler Jüdinnen und Juden". Unrast Verlag, Münster 2006. ISBN 3-89771-452-3.

Weblinks[edit]

siehe auch:[edit]

Kategorie:AnarchistInnen (20. Jh.) Kategorie:Anarcho-SyndikalistInnen Kategorie:AnarchafeministInnen