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Karl Marx

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Karl Marx

Karl Heinrich Marx (5. Mai 1818 in Trier - 14. März 1883 in London) war Philosoph, Kritiker der bürgerlichen Ökonomie und politischer Journalist.

Ãœberblick

Marx gilt als der wichtigste Vordenker der frühen Arbeiterbewegung, sollte aber immer zusammen mit Friedrich Engels gesehen werden, der wichtige Anregungen zur Kritik der politischen Ökonomie gab und nach dem Tode Marx' dessen letzte Arbeiten publizierte (2. u. 3. Bd. des "Kapital"). Ein wichtiges - für die gemeinsame Verständigung geschriebenes - Werk beider, das jedoch erst 1932 veröffentlicht wurde, die Frühschrift "Die Deutsche Ideologie", gibt eine wesentliche Basis ihrer Sozialismus-Vorstellungen.

Marx gilt als der Begründer des sog. Wissenschaftlichen Sozialismus und - weil er zusammen mit Friedrich Engels das "Kommunistische Manifest" verfasste - des Kommunismus und auch des Marxismus. Diese Ansätze werden aber von späteren marxistischen Strömungen sehr unterschiedlich interpretiert: das reicht von freiheitlich demokratischen Konzepten bis zu denen des so genannten "Realen Sozialismus" und Kommunismus der ehemaligen Sowjetunion, Osteuropas, Volksrepublik Chinas (vergleiche auch Artikel Kommunistische Partei). Marx sagte über sich selber, er sei "kein Marxist" (MEW 35, S. 388).


Seine Hauptwerke sind unter anderem das kommunistische Manifest, das er zusammen mit Friedrich Engels verfasste. Heute ist auch die bereits erwähnte Schrift "Die Deutsche Ideologie" beider Autoren von Bedeutung, darin auch die kurzen elf Thesen über Feuerbach. In seinem Hauptwerk Das Kapital analysiert er den modernen Kapitalismus des 19. Jahrhunderts in seinen allgemeinen Bewegungsgesetzen. Zu nennen ist auch die Kritik des Gothaer Programms der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, wo er in Auseinandersetzung mit dem Programm dieser sich damals auf ihn berufenden Arbeiterpartei wichtige Aspekte der politischen Organisation des Proletariats postuliert.

Eine seiner bekanntesten Thesen in Bezug auf den Kapitalismus war, dass die Interessen von Kapitalisten und Lohnarbeitern in unvereinbarem Gegensatz stehen und der Kapitalismus sich nur entwickelt und floriert, indem er "... zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die Erde und den Arbeiter" (Das Kapital Bd. I, S. 530).

Leben

Jugend & Studium

Karl Marx wurde 1818 als drittes Kind des Advokatanwaltes Heinrich Marx (* 1777; † 1838) und Henrietta Marx (* 1788; † 1863; geborene Presborck) in Trier geboren. Sein Geburtshaus (heute Museum) stand in der Brückergasse 664 (heute Brückenstraße 10); schon im Oktober 1819 zog die Familie in ein kleines Wohnhaus in der Simeongasse (heute Simeonstraße 8) (dort erinnert heute eine Gedenktafel an den berühmten Bewohner).

Marx stammte aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie (ursprünglich Marx Levi). 1817 konvertierte er zum Protestantismus, da er als Jude unter der preußischen Obrigkeit sein - unter napoleonischer Regierung angetretenes - Amt als Justizrat nicht hätte weiterführen dürfen.

Von 1830 bis 1835 besuchte Karl Marx das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier, wo er mit 18 Jahren als Jahrgangsbester das Abitur ablegte. 1836 verlobte er sich in Trier mit seiner späteren Ehefrau Jenny von Westphalen. 1835 ging er zum Jurastudium nach Bonn (wo er der „Landsmannschaft der Treveraner“ (Trierer), dem späteren Corps Palatia beitrat); ein Jahr später nach Berlin, wo das Jura-Studium in den Hintergrund trat gegenüber Philosophie und Geschichte. Hier stieß Marx zum Kreis der Jung- oder Linkshegelianer.

Hegel starb 1831 und er hatte Zeit seines Lebens einen starken Einfluss auf die Universitäten und auf das intellektuelle Leben in Deutschland. Das Hegelianische Establishment meinte, dass die preußische Gesellschaft die Serie der dialektischen Entwicklungen beendet hatte: ein ausgiebiges Sozialsystem, gute Universitäten, Industrialisierung und ein hoher Beschäftigungsgrad. Die Linkshegelianer, zu denen Marx gehörte, erwarteten weitere dialektische Änderungen, eine Weiterentwicklung der preußischen Gesellschaft, die sich mit Problemen wie Armut, staatlicher Zensur und der Diskriminierung der Menschen, die sich nicht zum lutherischen Glauben bekannten, zu befassen hatte.

1841 promovierte Marx mit einer Arbeit zur „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ in absentia an der Universität Jena zum Doktor der Philosophie. Auf eine Professur rechnend zog Marx hierauf nach Bonn; doch verwehrte die repressive Politik der preußischen Regierung ihm - wie Ludwig Feuerbach, Bruno Bauer u.a. - die akademische Laufbahn, denn Marx galt als ein führender Kopf der oppositionellen Linkshegelianer.

Weiterer Werdegang bis 1849

Marx trat in die Redaktion der „Rheinische Zeitung für Politik, Handel und Gewerbe“ ein, die von liberalen Bürgern in Köln zur Ausnutzung einer Lockerung der preußischen Zensur gegründet wurde und am 1. Januar 1842 zum ersten Mal erschien; die Zeitung sollte zum Organ der verschiedenen oppositionellen Strömungen von monarchistischen Liberalen bis zu radikalen Demokraten werden. Nach wenigen Monaten übernahm Marx die Chefredaktion, die er bis 1843 ausübte.

Ebenfalls 1843 heiratete er seine Verlobte Jenny von Westphalen. Beide zogen nach Paris um, wo er Heinrich Heine kennen lernte und 1844 Freundschaft mit Friedrich Engels schloss, mit dem eine lebenslange enge Zusammenarbeit begann. Anfang 1845 wurde er – auf Druck Preußens - aus Paris ausgewiesen, ließ sich wie Engels in Brüssel nieder. Bei einer gemeinsamen Studienreise nach England im Sommer 1845 schlossen sie Verbindungen zum revolutionären Flügel der Chartisten. Marx gab im Dezember 1845 die Preußische Staatsbürgerschaft auf, nachdem er erfahren hatte, dass die preußische Regierung vom belgischen Staat seine Ausweisung erwirken wollte.

Anfang 1846 gründeten Marx und Engels in Brüssel das Kommunistische Korrespondenzkomitee, dessen Ziel inhaltliche Einigung und organisatorischer Zusammenschluss der revolutionären Kommunisten und Arbeiter Deutschlands und anderer Länder war; so wollten sie den Boden für die Bildung einer proletarischen Partei bereiten.

1847 wurde Marx Mitglied im Bund der Kommunisten, von dem er den Auftrag erhielt, dessen Manifest zu verfassen. Dieses wird 1848 veröffentlicht und geht als Kommunistisches Manifest (eigentlich: Manifest der Kommunistischen Partei) in die Geschichte ein.

Zeitgleich bricht in Paris die französische Februarrevolution aus und löst in ganz Europa politische Erschütterungen aus, so die deutsche Märzrevolution. Marx wird aus Brüssel ausgewiesen, geht nach kurzem Aufenthalt in Paris nach Köln, wo er die “Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie“ leitete. Diese konnte am 19. Mai 1849 zum letzten Mal erscheinen, bevor sie von der preußischen Reaktion verboten wurde.

Londoner Exil

Marx wurde noch 1849 ausgewiesen, ging über Paris endgültig mit seiner Familie ins Exil nach London. Dort lebte er, lange Zeit unter dürftigen finanziellen Bedingungen als politischer Emigrant. Er überlebte von gelegentlichen Zeitungsartikeln. Seine ökonomischen Hauptwerke entstanden.

So erschien 1867 der erste der drei Bände von Das Kapital.

Eine enge Freundschaft zu Friedrich Engels entwickelte sich. Engels unterstützte Marx auch finanziell und übernahm sogar die Vaterschaft für ein uneheliches Kind Marx'. Dieses Geheimnis lüftete Engels erst auf seinem Totenbett.

Er ist 1864 beteiligt an der Gründung der Internationalen Arbeiter-Assoziation (kurz Erste Internationale).

Marx starb in London im Alter von 64 Jahren und ist auch dort auf dem Highgate-Cemetery Friedhof begraben.

Ein Schwiegersohn von Marx war Paul Lafargue.

Marx' Analyse des Kapitalismus

Marx analysiert die kapitalistischen Marktbeziehungen in zwei Formeln:
Bei dem Austauschprozess Ware-Geld-Ware (W-G-W) geht es um den (in der Regel äquivalenten) Austausch von Gebrauchswerten; Geld hat eine Vermittlerfunktion.

Damit Geld zu Kapital wird, braucht ein Kapitalist einen anderen, ihm gemäßen Umgang mit dem Geld: Geld-Ware-Geld (G-W-G'). Damit diese Formel für den Kapitalisten nicht tautologisch und sinnlos ist, kommt es auf das «G'» am Ende an, also auf die Vergrößerung der ursprünglichen Geldsumme (Mehrwert).

G' - das den so genannten Mehrwert der abstrakten Arbeit beinhaltet - wird als neues G wieder Ausgangspunkt der Formel, der Kreislauf beginnt von vorne; diese Formel zielt also auf eine endlose Bewegung ab. Entscheidend ist hier alleine die Vermehrung des Tauschwerts, der Gebrauchswert ist bloße Bedingung für die Verkäuflichkeit.

Laut Marx kann die Kapitalvermehrung nicht aus der Sphäre der Warenzirkulation erklärt werden: Wenn zum Beispiel der Kapitalist als Verkäufer einen Preisaufschlag erheben könnte, müsste er ihn als Käufer beim "G-W" wieder verlieren. Die Wertvergrößerung muss also aus der Benutzung der gekauften Ware entspringen: Sie entsteht durch Kauf und produktive Anwendung der menschlichen Arbeitskraft. Damit das Geld in der Hand des Kapitalisten zum Kommandomittel über menschliche Arbeit wird, ist das Vorhandensein einer eigentumslosen Klasse unterstellt, die keine Mittel besitzt, um selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen - also auch kein anderes Lebensmittel hat, als ihre eigene Arbeitskraft zu verkaufen: Der "doppelt freie Lohnarbeiter".

In dieser Sichtweise muss berücksichtigt werden, dass eine Geldanhäufung nicht zugleich eine Wertanhäufung bedeutet. Der Wert eines Guts leitet sich aus seiner Gebrauchsmöglichkeit und seiner Seltenheit ab. Auch Geld ist wertlos, wenn es in Massen vorhanden ist und keinen Nutzen bringt, also in andere Güter nicht umtauschbar ist. Die Hyperinflation in Deutschland in den 1920er Jahren kann hier als Beispiel dienen.

Immer wieder wurde Marx eine antisemitische Haltung unterstellt, vor allem im Zusammenhang mit seiner Schrift "Zur Judenfrage". Tatsache ist aber, dass er in diesem Text die rechtliche Gleichstellung der Juden fordert. Er führt aus, dass in einem modernen Staat die Religion Privatsache sei. Andererseits identifiziert Marx die Juden vor allem im zweiten Teil der Schrift einseitig mit "Schacher" und scheint populäre Vorurteile zu bedienen. Marx, der 1843, zum Zeitpunkt der Niederschrift 25 Jahre alt war, hat sich in seinem späteren Wirken in einigen Punkten korrigiert. Seine angeblich judenfeindliche Haltung musste in der Sowjetunion jedoch unter Stalin als Begründung für Pogrome und Zwangsumsiedlungen herhalten. Sicher ist, dass Marx weder vom Judentum noch vom Christentum etwas hielt, da er eine prinzipiell antireligiöse Philosophie vertrat.

siehe auch: Religionskritik

Kritik an Marx

wissenschaftliche Kritik

Die wirtschaftswissenschaftliche Kritik beruft sich unter anderem auf Böhm-Bawerk, der sich kritisch mit der marxschen Wirtschaftstheorie befasste. Die Produktion von Maschinen erfordere nicht nur Arbeit im ökonomischen Sinn, sondern auch zeitweiligen Konsumverzicht zur Anhäufung notwenigen Kapitals. Böhm-Bawerk begründete so Zinsen, ohne die Böhm-Bawerk zufolge niemand zu sparen bereit wäre, um später aus dem Konsumverzicht profitieren zu können. Niemand würde zur Erhöhung des Sozialprodukts beitragen wollen. Marx aber widersprach implizit dieser Existenzberechtigung von Profit und stellte einzig die Arbeit in den Vordergrund ökonomischer Wertschöpfung. Einzig der Arbeiter, das Proletariat, hätte nach Marx' Auffassung eine Recht auf das Eigentum der Produktionsanlagen.

Auch die marxsche Krisentheorie wird kritisch gesehen. Warum sollte beispielsweise der Kapitalist trotz sinkender Profitrate weiterproduzieren? Auch ist zumindest diskussionswürdig, dass technischer Fortschritt (s. dort) stets einseitig arbeitssparend sein soll, wie Marx es behauptete. Es ist daher kaum zu erwarten, dass der Kapitalismus an „inneren Widersprüchen“ letztlich zugrunde gehen wird.

Zu den bekanntesten Marx-Kritikern lässt sich Karl Popper zählen. Popper greift bei seiner Kritik auch philosophische Aspekte Marx' auf.

innermarxistische Diskussionen

Innerhalb des heutigen Marxismus, der in zahlreiche sich teilweise völlig widersprechende Richtungen geteilt ist, werden beinahe alle Elemente der marxschen Theorie kontrovers diskutiert. Besonders umstrittene Punkte sind zum Beispiel:

  • die Rolle der Arbeiterklasse und ihr Verhältnis zu anderen sozialen Bewegungen,
  • die Definition (und Organisation) von "sozialistischer Demokratie",
  • die Voraussetzungen einer sozialistischen Umgestaltung einer Gesellschaft,
  • verschiedene Fragen der Wertschöpfung,
  • Verhältnis Basis und Ãœberbau (Marxismus).

Zahlreiche Werke von Marx sind nicht vollendet (er starb dafür zu früh) und auch der Marxismus ist kein abgeschlossenes System. Dies ermöglicht sowohl verschiedenste Interpretationen der Werke von Marx und Engels als auch ein verschiedenes Maß an Einordnung der Theorie, bzw. einzelner Elemente, in einen historischen Kontext. Auch haben Marx und Engels einige ihrer Ansichten mit der Zeit geändert. Z.B. gibt es widersprüchliche Aussagen darüber, ob eine sozialistische Revolution zwingend in einem hochentwickelten kapitalistischen Land stattfinden muß, oder ob die Phase des Kapitalismus nicht sogar unter besonderen Umständen übersprungen werden kann, wie Marx in seinem Brief an Vera Sassulitsch schreibt.

Literatur

Biografien

  • Richard Friedenthal: Karl Marx. Sein Leben und seine Zeit. Piper Verlag, München 1981 ISBN 349202713X
  • Francis Wheen: Karl Marx. Bertelsmann Stiftung Verlag, München 2001 ISBN 3570004953
  • Franz Mehring: Karl Marx - Geschichte seines Lebens, Berlin 1918

Monografien

  • Iring Fetscher: Marx. Herder Verlag, Freiburg/Basel/Wien 1999 ISBN 3451047284
  • Heinrich, Michael: Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung,Stuttgart: Schmetterling Verlag, zweite durchgesehene und erweiterte Auflage, ISBN 3-89657-588-0

Ausgewählte Werke

  • Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. Erschienen in: Deutsch-Französische Jahrbücher, Paris 1844
  • Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik. Gegen Bruno Bauer & Consorten. Literarische Anstalt, Frankfurt am Main 1845
  • Die Deutsche Ideologie. Entstanden 1845-46, postum erschienen Berlin 1932
  • Thesen über Feuerbach. Entstanden 1845, erstmals in veränderter Fassung veröffentlich in: Friedrich Engels: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie. Dietz Verlag, Stuttgart 1888
  • Misère de la philosophie. Réponse à la philosophie de la misère de M. Proudhon. (deutsch Das Elend der Philosophie. Antwort auf Proudhons "Philosophie des Elends". Ãœbersetzung von Eduard Bernstein und Karl Kautsky, 1885). A. Frank/C. G. Vogler, Paris/Brüssel 1847
  • Manifest der Kommunistischen Partei, auch bekannt als Das Kommunistische Manifest. Zusammen mit Friedrich Engels, anonym erschienen, Bildungs-Gesellschaft für Arbeiter, London Februar 1848
  • Der Achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte. Erstmals erschienen in der Zeitung Die Revolution, New York 1852
  • Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie. Rohentwurf. 7 Hefte, entstanden 1857/58, postum veröffentlicht im Verlag für fremdsprachige Literatur, Moskau 1939/41
  • Zur Kritik der politischen Ökonomie. Duncker, Berlin 1863
  • Das Kapital. Kritik der politischen Oekonomie.
    • Band 1: Der Produktionsprocess des Kapitals. Meissner, Hamburg 1867
    • Band 2: Der Circulationsprocess des Kapitals. Herausgegeben von Friedrich Engels, Meissner, Hamburg 1885
    • Band 3: Der Gesammtprocess der kapitalistischen Produktion. Herausgegeben von Friedrich Engels, Hamburg 1894
  • Der Bürgerkrieg in Frankreich. Adresse des Generalraths der Internationalen Arbeiter-Assoziation an alle Mitglieder in Europa und den Vereinigten Staaten. Leipzig 1871
  • Kritik des Gothaer Programms. 1875, postum veröffentlicht 1891
  • Marx/Engels Briefwechsel. Dietz, Berlin 1949 Briefwechsel von 1844 - 1883; 4 Bände

Werkausgaben

  • Karl Marx, Friedrich Engels: Werke (MEW = Marx-Engels-Werke; bekannt auch als Blaue Bände). 43 Bände, Dietz Verlag, Berlin Ost (ab 1989: Berlin) 1956-1990
  • Karl Marx, Friedrich Engels: Gesamtausgabe (MEGA = Marx-Engels-Gesamtausgabe). Dietz Verlag, Berlin Ost (ab 1989: Berlin) 1975ff
  • Karl Marx, Friedrich Engels: Ausgewählte Werke. Digitale Bibliothek Band 11 (CD-ROM), Directmedia, Berlin 1998 ISBN 3932544153

Siehe auch

Weblinks

Kategorie:PhilosophInnen Kategorie:KommunistInnen