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Am [[4. August]] [[1914]] stimmte die SPD-Fraktion geschlossen für die [[Kriegskredit]]e. Liebknecht stimmte ebenfalls für die Kredite und unterwarf sich dem Fraktionszwang. Noch Jahre später bereute er diese Entscheidung. Aber am [[2. Dezember]] stimmte er als zunächst einziger Reichtstagsabgeordneter gegen die Verlängerung der Kredite. Am 20. März [[1915]] schloss sich ihm [[Otto Rühle]] an, der ebenfalls bereits öffentlich gegen die Kriegskredite aufgetreten war.  
  
 
Liebknecht wurde daraufhin an die Front einberufen, obwohl er eigentlich als Reichtagsabgeordneter [[Politische Immunität|Immunität]] genoss. Er erlebte als Armierungssoldat zusammen mit den einfachen Soldaten den Krieg an der West- und Ostfront. Die [[Militärgesetzgebung]] verbot ihm politische Aktivität außerhalb des Reichstages.
 
Liebknecht wurde daraufhin an die Front einberufen, obwohl er eigentlich als Reichtagsabgeordneter [[Politische Immunität|Immunität]] genoss. Er erlebte als Armierungssoldat zusammen mit den einfachen Soldaten den Krieg an der West- und Ostfront. Die [[Militärgesetzgebung]] verbot ihm politische Aktivität außerhalb des Reichstages.

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Karl Liebknecht (geboren 13. August 1871 in Leipzig; ermordet am 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter internationalistischer Sozialist und Antimilitarist. Er gehörte zu den radikalen Linken in der SPD vor 1914, bestimmte danach wesentlich die Linie des Spartakusbundes und war schließlich Ende 1918 einer der Gründer der Kommunistischen Partei Deutschlands.

Leben[edit]

Im Kaiserreich vor 1914[edit]

Karl Liebknecht wurde an dem 13. August 1871 in Leipzig geboren und in der Thomaskirche getauft (seine Taufpaten waren Karl Marx und Friedrich Engels). Er war ein Sohn von Wilhelm Liebknecht, der zusammen mit August Bebel 1876 die Vereinigung zweier Vorläufergruppen zur SPD erreichte und zusammen mit Bebel und Paul Singer zu den bedeutendsten Anführern der Partei gehörte.

In seiner Jugendzeit erfuhr Karl die Auswirkungen der Bismarckschen Sozialistengesetze, während er noch ein humanistisches Gymnasium besuchte. 1890 machte er an der alten Nikolaischule in Leipzig sein Abitur und begann anschließend Rechtswissenschaften, Nationalökonomie, Geschichte und Philosophie zu studieren. Als die Familie nach Berlin zog, setzte er dort sein Studium fort.

Von 1893 bis 1894 musste Liebknecht Militärdienst bei den Gardepionieren in Berlin leisten. Nach langer Suche nach einer Referendarstelle schrieb er seine Doktorarbeit, die von der Juristischen und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg mit dem Prädikat "magna cum laude" ausgezeichnet wurde. Am 5. April 1899 bestand er seine Assessorprüfung mit "gut".

Zusammen mit seinem Bruder Theodor eröffnete er in Berlin ein Rechtsanwaltsbüro und wurde durch die Verteidigung von neun Sozialdemokraten in den so genannten Königsberger Prozessen als politischer Anwalt bekannt. In einigen aufsehenerregenden Strafprozessen prangerte er die Klassenjustiz des Kaiserreichs und die brutale Behandlung von Rekruten an.

Im Mai des Jahres 1900 heiratete er Julia Paradies, mit der er zwei Söhne und eine Tochter hatte.

1902 wurde Liebknecht sozialdemokratischer Abgeordneter. Bekanntheit im Ausland erreichte er u.a. durch die Verteidigung von zwei russischen Revolutionären vor einem deutschen Gericht.

Liebknecht war aktives Mitglied der Zweiten Internationale und war einer der Gründer der "Sozialistischen Jugendinternationale". Für die Jugendarbeit der SPD verfasste er die Schrift "Militarismus und Antimilitarismus". Wegen dieser wurde er am 12. Oktober 1907 zu eineinhalb Jahren Festungshaft verurteilt. Seine Selbstverteidigung im Prozess brachte ihm große Popularität bei den Berliner Arbeitern ein, so dass er in einem Pulk zum Haftantritt geleitet wurde. Im nächsten Jahr wurde er in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt, obwohl er noch nicht aus dem Gefängnis entlassen worden war.

Kritik am Antimilitarismus der Anarchisten[edit]

Deutlich setzt sich Liebknecht vom Antimilitarismus der Anarchisten ab, der sich zu der Zeit unter der sozialistischen Jugend einiger europäischer Länder größerer Beliebtheit erfreute. Ein »antipatriotischer Antimilitarismus« habe in Deutschland keinen Boden. Statt dessen müsse die deutsche Sozialdemokratie ihre Propaganda mit der internationalen Solidarität der Arbeiterschaft und des Völkerfriedens als Zielen des proletarischen Befreiungskampfes durchtränken. »Der sozialdemokratische Antimilitarismus führt den Kampf gegen den Militarismus als gegen eine Funktion des Kapitalismus, in Erkenntnis und unter Anwendung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsgesetze. Der Anarchismus betrachtet den Militarismus mehr als etwas Selbständiges, willkürlich-zufällig von den herrschenden Klassen Hervorgebrachtes und führt den Kampf gegen ihn, wie überhaupt den Kampf gegen Kapitalismus, von einem phantastisch-ideologischen Standpunkte aus, der die sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungsgesetze verkennt und, an der Oberfläche haftend, durch eine in der Luft schwebende Aufreizung der individuellen Entschließung, kurzum, auf individualistischem Wege den Militarismus aus dem Sattel zu heben sucht.« 

Während Anarchisten in pathetischen Deklarationen zur individuellen Kriegsdienstverweigerung oder zum Militärstreik aufriefen, sei die sozialdemokratische antimilitaristische Propaganda Klassenkampfpropaganda. Sie »klärt auf, um zu gewinnen, aber sie klärt nicht auf über kategorische Imperative, humanitäre Gesichtspunkte, ethische Postulate von Freiheit und Gerechtigkeit, sondern über den Klassenkampf, die Interessen des Proletariats in dem Klassenkampf, die Rolle des Militarismus im Klassenkampf und die Rolle, die das Proletariat im Klassenkampf spielt und zu spielen hat. Sie folgert die Aufgaben des Proletariats gegenüber dem Militarismus aus den Klassenkampfinteressen des Proletariats«, denn »wir sind Antimilitaristen als Antikapitalisten«.


Im Oktober 1912 heiratete er seine zweite Frau, Sophie Ryss, nachdem Julia Liebknecht ein Jahr zuvor gestorben war. Im selben Jahr zog er als einer der jüngsten SPD-Abgeordneten in den Reichstag ein. Dort trat er sofort als entschiedener Gegner einer Heeresvorlage auf, die dem Kaiser Steuermittel für die Heeres- und Flottenrüstung bewilligen sollte. Er konnte außerdem nachweisen, dass die Firma Krupp durch illegale Absprachen mit ausländischen Rüstungsfirmen Geschäfte machte.

Im 1. Weltkrieg[edit]

Am 4. August 1914 stimmte die SPD-Fraktion geschlossen für die Kriegskredite. Liebknecht stimmte ebenfalls für die Kredite und unterwarf sich dem Fraktionszwang. Noch Jahre später bereute er diese Entscheidung. Aber am 2. Dezember stimmte er als zunächst einziger Reichtstagsabgeordneter gegen die Verlängerung der Kredite. Am 20. März 1915 schloss sich ihm Otto Rühle an, der ebenfalls bereits öffentlich gegen die Kriegskredite aufgetreten war.

Liebknecht wurde daraufhin an die Front einberufen, obwohl er eigentlich als Reichtagsabgeordneter Immunität genoss. Er erlebte als Armierungssoldat zusammen mit den einfachen Soldaten den Krieg an der West- und Ostfront. Die Militärgesetzgebung verbot ihm politische Aktivität außerhalb des Reichstages.

Bis dahin hatte Liebknecht auf verschiedene Weise versucht, eine innerparteiliche Opposition gegen die SPD-Politik des Burgfriedens zu bilden. Er reiste im Sommer und Herbst 1914 mit Rosa Luxemburg durch ganz Deutschland, um – weitgehend erfolgslos – Kriegsgegner zu mobilisieren und zur Ablehnung der Finanzbewilligung für den Krieg zu bewegen. Er nahm auch Verbindung zu anderen europäischen Arbeiterparteien auf, um diesen zu signalisieren, dass nicht alle deutschen Sozialdemokraten für den Krieg seien. Mit 10 SPD-Linken war er Mitglied der von Rosa Luxemburg am 5. August 1914 gebildeten "Gruppe Internationale".

Noch vor seiner Einberufung gab er im März 1915 ebenfalls zusammen mit Rosa Luxemburg die Zeitschrift "Internationale" heraus, die nur einmal erschien und von den Behörden beschlagnahmt wurde. Es gelang ihm dennoch, die Gruppe Internationale zu vergrößern und die entschiedenen Kriegsgegner in der SPD reichsweit zu organisieren. Daraus ging am 1. Januar 1916 der Spartakusbund hervor.

Nun stimmten bereits 20 SPD-Abgeordnete gegen weitere Kriegskredite. Daraufhin schloss die SPD-Reichstagsfraktion die Kriegsgegner, darunter Liebknecht, am 12. Januar 1916 aus ihren Reihen aus.

Zur "Osterkonferenz der Jugend" sprach er in Jena vor 60 Jugendlichen zum Antimilitarismus und zur Änderung der gesellschaftlichen Zustände in Deutschland.

Am 1. Mai desselben Jahres trat Liebknecht als Führer einer Antikriegsdemonstration auf dem Potsdamer Platz in Berlin auf, wurde verhaftet und wegen Hochverrats angeklagt. Er wurde im Juni 1916 inhaftiert und am 23. August 1916 zu vier Jahren und einem Monat Zuchthaus verurteilt.

In seine Haftzeit fiel die Spaltung der SPD und Gründung der USPD im April 1917. Die Spartakusgruppe trat nun in diese ein, um auch dort auf revolutionäre Ziele hinzuwirken.

In der Novemberrevolution[edit]

Im Gefolge des Kieler Matrosenaufstandes kam es seit Anfang November 1918 zu Aufständen gegen Krieg und Monarchie in allen deutschen Großstädten. Liebknecht wurde am 23. Oktober 1918 aus der Haft entlassen. Er reiste sofort nach Berlin, um dort den Spartakusbund zu reorganisieren, der nun als eigene politische Organisation hervortrat. Bei seinem Eintreffen gab die Gesandtschaft Russlands ihm zu Ehren einen Empfang.

Am 9. November rief Liebknecht kurz nach Philipp Scheidemann vom Berliner Stadtschloss aus die "Freie Sozialistische Republik" aus und schwor die Menschenmassen zugleich auf die internationale Revolution ein. Um dieses Ziel voranzubringen, gab er gemeinsam mit Rosa Luxemburg nun täglich die Zeitung "Rote Fahne" heraus.

Bei den folgenden Auseinandersetzungen stellte sich jedoch bald heraus, dass die meisten Arbeitervertreter in Deutschland eher sozialdemokratische als sozialistische Ziele verfolgten. Eine Mehrheit trat auf dem Reichsrätekongress vom 16. bis 20. Dezember 1918 für baldige Parlamentswahlen und damit Selbstauflösung ein.

Daraufhin planten die reichsweit Zulauf erhaltenden "Spartakisten" die Gründung einer neuen, linksrevolutionären Partei, zu der es beim Jahreswechsel kam. Am 1. Januar 1919 stellte sich die Kommunistische Partei Deutschlands der Öffentlichkeit vor. Sie nahm wenige Tage darauf am sogenannten "Spartakusaufstand" Teil, der jedoch von unabhängigen Arbeiterräten ausging. Diese versuchten die Übergangsregierung Friedrich Eberts mittels eines Generalstreiks zu stürzen und besetzten dazu mehrere Berliner Zeitungsgebäude. Liebknecht trat in die Streikleitung ein und rief entgegen dem Rat von Rosa Luxemburg zusammen mit der USPD zur Volksbewaffnung auf.

Vorausgegangen war am 24. Dezember Eberts Versuch, die den revolutionären Kieler Matrosen nahe stehende Volksmarinedivision mit Gewalt aufzulösen. Dabei hatte er reguläres Militär gegen sie eingesetzt. Dies hatte am 29. Dezember zum Bruch zwischen USPD und SPD-Vertretern im "Rat der Volksbeauftragten" geführt. Seitdem war faktisch keine legitimierte Regierung vorhanden.

Ebert hatte auch seit Anfang Dezember immer mehr Militär in und um Berlin zusammengezogen. Die KPD unter Liebknecht versuchte nun erfolglos, einige Regimenter zum Überlaufen zu bewegen. Nach zweitägigen ergebnislosen Beratungen trat die KPD zunächst aus dem Führungsgremium der Aufständischen aus, dann brachen die USPD-Vertreter parallele Verhandlungen mit Ebert ab. Daraufhin setzte dieser das Militär gegen die Aufständischen ein. Es kam zu blutigen Straßenkämpfen und Massenexekutionen mit Hunderten von Opfern.

Wenige Tage nach dem gescheiterten Aufstandsversuch wurden Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg in einem Versteck in Wilmersdorf – wahrscheinlich durch eine Denunziation – von einer "Bürgerwehr" entdeckt, aufgegriffen und an die Garde-Kavallerie-Schützendivison – das weitaus größte der frisch aufgestellten "Freikorps" – übergeben. Schon bei der Übergabe wurden sie schwer misshandelt. Auch Wilhelm Pieck, ebenfalls Spartakist und Mitgründer der KPD, war festgenommen worden und konnte bezeugen, dass parallel zu Folterverhören Absprachen und Telefonate stattfanden, so dass er von einem Mordplan ausging.

Am frühen Morgen des 15. Januar 1919 wurden Liebknecht und Luxemburg dann zuerst bewusstlos geschlagen, in einen bereitstehenden PKW gesetzt und abtransportiert. Im Tiergarten hielt der Wagen, Liebknecht wurde zum Aussteigen gezwungen und dann von hinten erschossen, so dass im Nachhinein behauptet werden konnte, er sei bei einem Fluchtversuch erschossen worden. Der Tote wurde als "unbekannte Leiche" bei einer Polizeistation abgegeben. Luxemburg wurde ebenfalls erschossen und in den Berliner Landwehrkanal geworfen, wo man ihre Leiche erst nach Monaten auffand.

Die beiden Leichen wurde im Zentralfriedhof Friedrichsfelde bestattet, heute erinnert die Gedenkstätte der Sozialisten an sie. Der dritte Sonntag im Januar, etwa um ihr Todesdatum herum, wird alljährlich zu einem Trauerzug für die beiden Ermordeten genutzt.

Nachklang[edit]

Ein ziviler Mordprozess gegen die Täter fand nicht statt, eine Untersuchung zu den Hintergründen wurde nicht eingeleitet. Auch der Militärprozess wurde erst eingeleitet, nachdem die KPD durch eigene Ermittlungen Aufenthaltsorte einiger Täter kundgab. In zwei Fällen, gegen Otto Runge und Hauptmann Pflugk-Hartung wurden dann zwar geringe Gefängnisstrafen verhängt, die die Verurteilten aber nicht anzutreten brauchten. Bei der Berufungsverhandlung wurden sie außerdem von einem preußischen Militärgericht freigesprochen. Das Urteil trug die Unterschrift des SPD-Reichswehrministers Gustav Noske. Die Einstellung des weiteren Verfahrens ging ebenfalls auf seine Initiative zurück. Von den späteren Nationalsozialisten erhielten die Täter Haftentschädigungen.

Der Führungsoffizier Hauptmann Waldemar Pabst wurde weder verfolgt noch angeklagt. Er gab später in der Bundesrepublik zu Protokoll, dass er vor den Morden mit Noske telefoniert habe und Ebert dabei anwesend gewesen sei. Man habe ihm eine Erlaubnis zu eigenmächtigem Vorgehen gegeben, so dass er von einer Zustimmung zu den Morden ausging.

In der DDR wurde Karl Liebknecht als „Vordenker des Sozialismus“ geehrt. Dies führte zur Errichtung zahlreicher Denkmale ihm zu Ehren sowie zur Benennung von Straßen und Schulen nach Liebknecht. Teilweise wurden die Straßen und Schulen nach 1990 wieder umbenannt und teilweise blieben die Namen auch bestehen.

Denkmal in Berlin[edit]

Am Ort der Antikriegsdemonstration von 1916 enthüllte Friedrich Ebert junior, Oberbürgermeister von Groß-Berlin (Ost) und Mitglied des Politbüros der SED, am 13. August 1951 den Grundstein eines Denkmals für Karl Liebknecht. Anlass war Liebknechts 80. Geburtstag. Die Ehrung fand im Rahmen der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten statt und war Teil einer Kampagne gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland. Doch das Denkmal auf dem Potsdamer Platz wurde in den nächsten zehn Jahren nicht fertig gestellt. Am 13. August 1961 begann die Abriegelung der Sektorengrenze nach West-Berlin. Nach dem Ausbau der Sperranlagen stand der Sockel bis 1990 im Grenzstreifen an der vorderen Mauer. Als mit der deutschen Einheit vom 3. Oktober 1990 die Planung für die Neuanlage des Potsdamer Platzes begann, wurde der Denkmalssockel 1995 abgeräumt und eingelagert. Im Jahr 2002 setzte sich die Stadtverordnetenversammlung des Bezirks Mitte von Berlin für die Wiederaufstellung des Sockels ein – als Dokument der Stadtgeschichte und des Umgangs mit den sozialistischen und antimilitaristischen Traditionen in Deutschland.

Literatur[edit]

  • Laschitza, Annelies, Karl Liebknecht. Eine Biographie in Dokumenten, Berlin 1982
  • Engelmann, Bernt, Wir Untertanen – ein Deutsches Anti-Geschichtsbuch und Einig gegen Recht und Freiheit, Frankfurt am Main 1976
  • Flechtheim, Ossip K., Karl Liebknecht zur Einführung, 2. Auflage, Hamburg 1986
  • Haffner, Sebastian, Die Revolution 1918/19 auch erschienen unter dem Titel Der Verrat.
  • Hager, Maik, Kurzbiographie: Karl Liebknecht, TU Berlin WiSe 97/98 (www.leistungsschein.de).
  • Hannover-Drück, Elisabeth /Hannover, Heinrich (Hrsg.), Der Mord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, Frankfurt am Main 1967.
  • Liebknecht, Karl, Gesammelte Reden und Schriften VIII, Institut für Marxismus-Leninismus bei ZK der SED, 2. Auflage, Berlin 1972
  • Proch, Reiner, Karl Liebknechts Positionen. Sein Kampf gegen die Burgfriedenspolitik der Sozialdemokratie 1914 – 1916 anhand der Kriegskreditsdebatte, FernUniversität Hager SoSe 02 (www.leistungsschein.de).
  • Richard Albrecht, Karl Liebknecht und Genossen - Die „Ausrottung der Armenier“ während des Ersten Weltkrieges und die deutsche politische Linke; in: ders., Völkermord(en). Genozidpolitik im 20. Jahrhundert. Aachen: Shaker, 2006 [= Beiträge zur Rechtswissenschaft: Allgemeine Rechtswissenschaft]: 95-119; auch in: Internationale Wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung/iwk (Berlin: 41. Jg. [2005] Heft 3, 310-328); kostenlose Netzfassung s. Weblinks
  • Trotnow, Helmut, Karl Liebknecht – eine politische Biographie, Köln 1980.
  • Karl Liebknecht zum antimilitaristischen Kampf, 1. Auflage, Dortmund 1977.
  • Spartacus spricht. Kampfdokumente der Spartakusgruppe aus der Zeit des ersten Weltkriegs, Berlin, 1961.
  • Karl Liebknecht, Lebt wohl, Ihr lieben Kinderchen. Briefe an seine Kinder. Hrsg. von Annelies laschitza und Elke Keller, Berlin 1992

Filme[edit]

Weblinks[edit]

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