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Difference between revisions of "Jugendselbsthilfe Nürnberg"

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an alle anarchistisch-kinderrechtlich orientierten Interessierten!
<p align="center"> '''Zur Jugendselbsthilfe Nürnberg siehe die [[Diskussion:Jugendselbsthilfe_N%C3%BCrnberg#Jugendselbsthilfe_N.C3.BCrnberg_-__wer_wir_sind.2C_was_wir_wollen|Diskussionsseite]].'''<br />
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wir haben uns erlaubt, unsere leicht verstaubten Inhalte aus dem Jahre 2007 jetzt kurz vor 2011 hier heraus zu nehmen und eine Aktualisierung siehe unten zu verlinken. So möchten wir auf unser neues Forum verweisen, wo man sich schlau machen kann darüber, wie es mit unseren Anliegen in Sachen anarchistischer Kinder-, Jugend- und Altenpolitik seit Beginn der siebziger Jahre kontinuierlich bis heute weiter gegangen ist. Danke für die Blumen aber wer so etwas randständig Ausgegrenztes sucht, wie uns, (um es aufzubrechen) möge dort erstmal unregistriert sich einlesen und mitposten, das wäre schon ein toller Erfolg für die Sache und für uns persönlich natürlich auch. Hier der link zu unserem Forum '''FAKJU''' Forum für anarchistische Kinder- und Jugendpolitik
  
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http://fakju.forumo.de/index.php
  
Die Lehre aus dem «Christusmord» —
 
angewandt auf die soziale Szene meiner Zeit
 
in Amerika  (1940-1952) von Wilhelm Reich
 
geschrieben aus - Wahrheit im bioenergetischen Sinn
 
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Wer über die Jugendmisere Bescheid weiß, meidet den Freiheitskrämer, der Jugendlichen «Sexuelle Freiheit» anbietet, so wie er früher «Brot und Freiheit» anbot, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man zu Brot und Freiheit kommen könnte. So würde er — und er hat es tatsächlich getan, bis man ihn daran hinderte — auf eine äußerst gefährliche Art mit der Parole «Sexuelle Freiheit für die Jugend» hausieren gehen. Kein großes soziales Problem kann ohne die Unterstützung der Öffentlichkeit oder ohne genaue Kenntnis aller Implikationen gelöst werden. Wir müssen unter allen Umständen das Aufkommen eines neuen sozialen Schädlings, des Wahrheitskrämers, im Keim ersticken. Er würde mehr Schaden anrichten, als irgendeine Lüge es je getan hat.
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Verweise:
  
Die Lösung des Jugendproblems und damit auch der Jugendkriminalität erfordert:
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*http://www.akkak.de (neue homepage eines kleinen Kinderrechte- Bündnisses einschliesslich JSH)
  
Einen gesetzlich abgesicherten, vollständigen Wandel der Ansichten über das voreheliche Zusammenleben von Jungen und Mädchen.  
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*http://www.jugendselbsthilfe.de (frühere homepage der JSH = Jugendselbsthilfe)
  
Uneingeschränkte Zusammenarbeit der Eltern, gegründet auf ein rationales, medizinisches Verständnis der Prozesse, die im Jugendalter ablaufen.  
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*http://www.kinderrechte-online.de.ms (Dokumentation des Jerome-Falles u.a.)
  
Ein Heranwachsen der Kinder, das vom Säuglingsalter an eine Charakterstruktur verbürgt, die die heftigen Erschütterungen eines reichen Lebens aushält und sich den Gesetzen der Bioenergie voll anpassen kann.  
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*http://de.indymedia.org//2005/10/129631.shtml (Bericht über die Behandlung der Johanna S.
  
Volle Unterstützung von Seiten der sozialen Verwaltungsorgane.
 
  
Wohnmöglichkeiten für die Bevölkerung, die dem Bedürfnis der Jugendlichen nach Intimsphäre Rechnung tragen. Eine genügende Anzahl von Erziehern und Ärzten, die selbst gesund sind und in Notfällen helfen können. Dies würde das volle öffentliche Eingeständnis voraussetzen, daß die Psychoanalytiker, die heute die öffentliche Meinung über geistige Gesundheit mitformen, der Wahrheit ausweichen. Eine durchgreifende Revision unserer alten Gesetze über Vergewaltigung und Verführung Minderjähriger, um zwischen Liebe im Jugendalter und echter krimineller Verführung unterscheiden zu können.
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'''* aktuelle Termine:'''
  
Aufnahme der Biologie des Menschen (im orgonomischen Sinn) als Lehrfach in allen Schulen. Hinreichender Schutz vor der emotionalen Pest, die glücklich lebenden Jugendlichen schreckliche Schäden zufügen könnte und mit Sicherheit auch würde.
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'''Treffen''' anlässlich der Castor Aktionstage in und um Lubmin
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ansonsten jedes Jahr: letzte Woche im alten Jahr und erste Woche im neuen
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UND: die ganzen Sommerferien hindurch
  
Viele andere gravierende Probleme würden noch früh genug auftauchen.
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Jugendselbsthilfe Nürnberg Postfach 810361, 90248 Nürnberg
  
All dies ist dem Freiheitskrämer unbekannt oder unzugänglich, wenn es ihm bekannt ist. Und es ist auch dem Wahrheitskrämer unzugänglich. Beide haben nur ein Interesse: die Jugend durch politische Ausbeutung ihrer sexuellen Not in ihre Organisationen hereinzubekommen. Der Freiheitskrämer wird auch in Zukunft - so wie bisher - Jugendbewegungen ins Leben rufen und dann den Kern des Lebens der Jugendlichen dadurch verraten, indem er noch reaktionärer wird als der gute, alte Konservative; denn er hat viel mehr versprochen, als er je halten könnte. Vorsicht vor dem Freiheitskrämer in Sachen Liebe und Leben! Er meint nicht das, was er sagt. Er weiß nichts über das Leben und dessen Schwierigkeiten. Er verwandelt alle Realitäten in Formalitäten und alle praktischen Probleme des Lebens in Ideen über ein zukünftiges Paradies der Menschheit. Auf diese Weise bringt er sich - und wenn er durch gutgläubige Massen an die Macht gebracht wurde, auch diese — in eine schlimme Situation.
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Telefon 0911-266786
  
Der Freiheitskrämer macht aus der Wahrheit einen Köder, um die Menschen in eine Falle zu locken. Wahrheit ist für ihn ein «Ideal» und nicht die Art und Weise, in der alle Angelegenheiten erledigt werden. Ist er rechthaberisch, so glaubt er, daß er die Wahrheit verteidigt. Der Konservative, der aus der instinktiven Kenntnis der großen Schwierigkeiten, die mit dem Streben nach Wahrheit verbunden sind, den Status quo im gesellschaftlichen Leben verteidigt, ist weit ehrlicher. Er hat wenigstens eine Chance, anständig zu bleiben. Der Freiheitskrämer dagegen muß seine Seele dem Teufel verkaufen, wenn er voran kommen will.
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Infos hier:
  
Wahrheit sollte gegen die Angst vor der Wahrheit sehr vorsichtig eingesetzt werden, denn diese ist durch die gegenwärtig herrschenden Bedingungen gerechtfertigt. Wahrheit kann nicht als Werkzeug benutzt werden, ohne daß man Schmerzen, oft schwere Schmerzen, zufügt. Aber sie kann genausowenig als Medikament benutzt werden. Sie ist integraler Bestandteil des zukünftigen Lebens und muß von Anfang an mit allen Sinnen und den ersten Bewegungen unserer Kinder organisch wachsen. Dies erfordert sozialen und gesetzlichen Schutz, den kein Freiheits- oder Wahrheitskrämer gewähren will oder kann. Jede gelebte Wahrheit braucht Gelegenheit, sich frei auszudrücken. Sie wächst dann ganz von allein. Alles, was sie braucht, ist Chancengleichheit mit der Lüge, dem Klatsch, der Bosheit und dem Mord am Leben. Ist das zuviel verlangt?
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E-mail: jugendselbsthilfe@web.de
  
Wahrheit kann nur dann als Waffe gegen den Christusmord eingesetzt werden, wenn sie gerade gewachsen ist wie ein Baum und sich wie eine Eiche in den Wald verzweigt.
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und: akkak_hilfeschrei@web.de
 
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Einem Körper, der mit jeder Bewegung lügt, einer Seele, die durch die Art ihres Ausdrucks lügt, unfähig, dies zu ändern, kann Wahrheit weder eingepflanzt noch injiziert werden. In solchen Hüllen würde die Wahrheit zu einer weit schlimmeren Lüge als die einfache Lüge, die zum Schutz des eigenen, noch vorhandenen Rests an Leben entwickelt wurde. Eine solche Wahrheit, aufgezwungen und zur Lüge geworden, würde mörderisch wirken. Sie müßte dauernd beweisen, daß sie keine Lüge ist, daß sie die Wahrheit an sich ist, daß es ein Sakrileg gegen den heiligen Geist der Kirche, gegen den Staat, den Patron, die Patronin, den Herrscher, die Nation oder was weiß ich noch ist, nicht daran zu glauben, daß sie die echte Wahrheit ist. Man höre sich nur die Verkündung der «wahren bolschewistischen Wahrheiten» an, und man erkennt sofort, wie eine in verkrüppelte Körper injizierte und zur Lüge gewordene Wahrheit klingt, und was sie anrichtet.
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Hütet euch deshalb vor dem Freiheitskrämer, der Wahrheiten wie Schuhbänder auf dem Markt anpreist! Er ist schlimmer als ein Pferdedieb. Der Pferdedieb verspricht nicht den Himmel auf Erden; er stiehlt nur ein Pferd. Den Pferdedieb hängt man auf, den Freiheitskrämer aber läßt man laufen. Der Freiheitskrämer weigert sich zu begreifen, warum seit so langer Zeit bei so vielen Menschen die Lüge herrscht.
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Lerne, den Freiheitskrämer zu erkennen: an seiner Selbstgerechtigkeit, an seiner strammen, aufrechten Haltung, an seinem wie der Stock eines Schulmeisters erhobenen Zeigefinger. Lerne, ihn zu erkennen an seinen grausam funkelnden Augen, an seiner krächzenden Stimme, an seinem verkniffenen Mund und seiner unmenschlichen Unnachgiebigkeit bei der Forderung des Unmöglichen.
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Wahrheit, die in einem wahrheitsgemäßen Körper organisch gewachsen ist, bekämpft die gefälschte Wahrheit, die in starren Hirnen entstanden ist, welche die Realität der Natur und deren Erscheinungen leugnen. Der Lebenssaft ist aus ihrem Blut geschwunden. Sie glauben, Wahrheit sei das, was logisch aus einer bestimmten Voraussetzung folgt. Wahrheit ist aber vor allem das, was uns enthüllt, warum Wahrheit so selten und so schwer zu erlangen ist und warum es Wahrheitsbetrüger gibt, die die Realität unserer Existenz verleugnen.
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Das System eines Geisteskranken ist nicht volle Wahrheit, obwohl es sich logisch aus seinen Voraussetzungen ergibt. Jedoch ist in allem, was Menschen verkünden, ein gewisser Wahrheitskern.
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Die Menschen weichen der Wahrheit aus, weil schon das erste bißchen Wahrheit, das ausgesprochen oder gelebt würde, weitere Wahrheit hervorriefe; und dies würde sich unberechenbar fortsetzen und die meisten Menschen aus ihrer gewohnten Bahn werfen. Im Grunde aber wissen die Menschen, was wahr ist und was nicht, auch wenn sie so oft der Lüge beistehen. Sie unterstützen die Lüge, weil sie zu einer Krücke geworden ist, ohne die das Leben nicht mehr möglich wäre. Deshalb steht im normalen Verkehr der Menschen untereinander die Wahrheit und nicht die Lüge unter dem Verdacht, falsch zu sein.
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Durch die Alltäglichkeit der Lüge hat sich mit der Zeit eine Technik-entwickelt, von der Lüge zu wissen und sich mit ihr abzufinden, also mit ihr zu leben. Wer als Kreuzfahrer im Kampf gegen diese Lüge die Wahrheit einsetzen wollte, würde sich damit aus der menschlichen Gesellschaft ausschließen.
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Es geht nicht darum, die Wahrheit zu «verkünden», sondern darum, seinen Mitmenschen die Wahrheit vorzuleben. Und das ist möglich, aber nur dann, wenn die Wahrheit eine echte Wahrheit und keine künstlich gemachte, zusammengebraute, ausgedachte oder propagierte Wahrheit ist. Die Wahrheit muß ein Stück deiner selbst sein, wie dein Bein, dein Gehirn oder deine Leber. Versuche nicht, eine Wahrheit zu leben, die nicht zu deinem ganzen Leben paßt. Sie wird sich im Handumdrehen in eine Lüge verwandeln, und obendrein in eine schlimmere als die, die im Rahmen der Notbehelfe des sozialen Lebens organisch gewachsen ist.
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Das ist die wirkliche Schwierigkeit, wenn man die Wahrheit, die man lebt, anderen begreiflich machen will: Man gerät in Gefahr, die Wahrheit als Stimme in der Wüste zu predigen. Predige die Wahrheit nicht! Zeige den Menschen durch dein Vorbild, wie sie den Weg zu ihren eigenen Quellen eines wahrheitsgemäßen Lebens finden können. Laß die Menschen ihre eigene Wahrheit, nicht deine Wahrheit leben! Was für den einen eine organische Wahrheit ist, ist für den anderen überhaupt keine Wahrheit. Es gibt keine absolute Wahrheit, genauso wie es keine zwei völlig gleichen Gesichter gibt. Und doch gibt es in der Natur Grundfunktionen, die aller Wahrheit gemein sind. Der individuelle Ausdruck wechselt jedoch von Körper zu Körper, von Seele zu Seele. Es stimmt, daß alle Bäume Wurzeln in der Erde haben, aber kein Baum könnte die Wurzeln eines anderen Baumes benutzen, um damit Nahrung aus dem Boden zu ziehen, weil sie nicht ihm gehören. Das Besondere im Allgemeinen, das Unterschiedliche im Regelmäßigen zu bewahren, ist das Wesen aller Weisheit.
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In seiner Jugend lebt der Freiheitskrämer das Unterschiedliche, das Anderssein, losgelöst vom Allgemeinen. Ist seine Jugend vorüber, schlägt der Freiheitskrämer den Weg des Allgemeinen ein und den Weg der diktatorischen Regeln für alle. Die Welt ist in Individualismus und Kollektivismus — wie man es gegenwärtig nennt — aufgespalten; und man wird noch viele andere Namen dafür finden, bevor beide von der Erdoberfläche verschwunden sein werden.
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Die Kinder sind noch nicht geboren, die einmal die Gesetze des Lebens leben werden, wie sie in den Bäumen im Wald oder in den Vögeln oder im Getreide auf den Feldern wirken. Wer die Freiheit als Ware anpreist, raubt der Wahrheit die Möglichkeit, sich zu bewähren, ihre Werkzeuge zu schärfen, ihr Verhalten zu strukturieren, ihre Feinde zu erkennen, Unannehmlichkeiten zu überwinden. Gefahren durchzustehen und zu lernen, wann sie sich in eine Lüge verwandeln könnte, die schlimmer als die echte, organisch gewachsene Lüge ist. Es lassen sich deshalb keine Regeln aufstellen, wie die Waffe der Wahrheit zu benutzen sei, wie es viele Leser vielleicht von diesem Abschnitt erwartet haben. Es ist wiederum Zeichen der Mystifikation Christi, daß man jetzt von einem anderen Propheten erwartet, er könne Verhaltensregeln für alle geben. Man möchte damit die Schwierigkeiten vermeiden, im eigenen, besonderen Ich die eigene besondere Wahrheit zu suchen, die nur zu einem selbst und zu niemandem sonst paßt.
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Es gibt nur eine, allgemein gültige Regel, wie man die eigene, besondere Wahrheit finden kann: Lernen, geduldig in sich hineinzuhorchen und sich so Gelegenheit geben, den eigenen Weg zu finden, der zu einem selbst und zu niemandem sonst gehört. Dies führt nicht ins Chaos oder in wilden Anarchismus, sondern letztlich in den Bereich, wo die gemeinsame Wahrheit für alle verwurzelt ist. Die Wege dort hin sind vielfältig, keiner gleicht dem ändern. Die Quelle, aus der der Saft der Wahrheit strömt, ist allen Lebewesen, weit über dasIn seiner Jugend lebt der Freiheitskrämer das Unterschiedliche, das Anderssein, losgelöst vom Allgemeinen. Ist seine Jugend vorüber, schlägt der Freiheitskrämer den Weg des Allgemeinen ein und den Weg der diktatorischen Regeln für alle. Die Welt ist in Individualismus und Kollektivismus — wie man es gegenwärtig nennt — aufgespalten; und man wird noch viele andere Namen dafür finden, bevor beide von der Erdoberfläche verschwunden sein werden.
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Die Kinder sind noch nicht geboren, die einmal die Gesetze des Lebens leben werden, wie sie in den Bäumen im Wald oder in den Vögeln oder im Getreide auf den Feldern wirken. Wer die Freiheit als Ware anpreist, raubt der Wahrheit die Möglichkeit, sich zu bewähren, ihre Werkzeuge zu schärfen, ihr Verhalten zu strukturieren, ihre Feinde zu erkennen, Unannehmlichkeiten zu überwinden. Gefahren durchzustehen und zu lernen, wann sie sich in eine Lüge verwandeln könnte, die schlimmer als die echte, organisch gewachsene Lüge ist. Es lassen sich deshalb keine Regeln aufstellen, wie die Waffe der Wahrheit zu benutzen sei, wie es viele Leser vielleicht von diesem Abschnitt erwartet haben. Es ist wiederum Zeichen der Mystifikation Christi, daß man jetzt von einem anderen Propheten erwartet, er könne Verhaltensregeln für alle geben. Man möchte damit die Schwierigkeiten vermeiden, im eigenen, besonderen Ich die eigene besondere Wahrheit zu suchen, die nur zu einem selbst und zu niemandem sonst paßt.
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Es gibt nur eine, allgemein gültige Regel, wie man die eigene, besondere Wahrheit finden kann: Lernen, geduldig in sich hineinzuhorchen und sich so Gelegenheit geben, den eigenen Weg zu finden, der zu einem selbst und zu niemandem sonst gehört. Dies führt nicht ins Chaos oder in wilden Anarchismus, sondern letztlich in den Bereich, wo die gemeinsame Wahrheit für alle verwurzelt ist. Die Wege dort hin sind vielfältig, keiner gleicht dem ändern. Die Quelle, aus der der Saft der Wahrheit strömt, ist allen Lebewesen, weit über das Menschentier hinaus, gemein. Dies muß so sein, weil alle Wahrheit eine Funktion lebendigen Lebens ist und weil das lebendige Leben in allem, was sich pulsierend bewegt, grundsätzlich gleich ist. Daher sind auch die grundlegenden Wahrheiten in allen Lehren der Menschheit die gleichen; sie laufen alle auf das Eine hinaus: den eigenen Weg zu finden zu dem, was man fühlt, wenn man liebt oder schöpferisch tätig ist, wenn man sich sein Haus baut, wenn man seine Kinder zur Welt bringt oder nachts zu den Sternen schaut.
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hineingesetzt von Exjugendselbsthelfer - anarchostern@gmx.net
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Ausschnitt aus unserer (hier leicht veränderten spontanen) Antwort an H.
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vom Dezember 2006
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'''"Bioenergetische" und andere "Psychologen? Dein Danke!'''
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Hallo H.
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wichtiger Text, den Du hier bringst, haben wir aber leider erst heute mitbekommen
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Wir hätten es gut gefunden, wenn Du wenigstens auch unsere Antwort
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auf Deinen obigen Artikel hier mit zusammengefasst hättest,
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den Du uns ja auch vorab zugeschickt hattest.
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aber so viel erstmal:
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demnach dürften wir KEINE Freiheitskrämer sein,
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Du hast vergessen zu erwähnen, dass Du , als es mal wieder schwierig wurde hier,
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auch vor der Justiz geflüchtet bist.
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Und vor den Folgen, unseren Reaktionen darauf,
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die wir bereit waren und sind, uns ihr zu stellen.
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Hättest du die existentiellen Kämpfe
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plus Kriminalisierungsterroristen ausgehalten?
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Davon sprichst Du nicht. Dass wir sie aushalten sollen/müssen,
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wenn wir das Projekt erhalten wollen.
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Genausowenig sprichst Du über die Lage hier,
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die schon länger unser Verhalten prägt:
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wie sollen wir damit umgehen,
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dass tagtäglich die krassesten Fälle
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Jugendamts-und anderer Verfolgter uns um ihre Unterstützung bitten?
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'''Sollen wir sie einfach rausschmeissen und abweisen,
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nur damit wir unsere "Ruhe" haben?'''
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Wer soll denn ihre Unterstützung leisten?
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Du hattest einfach keinen "Draht" zu ihnen.
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Für Dich waren diese Fälle eher zu viel,
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genauer gesagt: "störend für Deinen sprirituellen Frieden"
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Und dafür brauchts natürlich einen "Sündenbock"
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Laufen lassen tun sie '''Dich''' eher, uns nicht.
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Uns wollen sie hängen. Weil wir den Mund aufmachen.
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Und das sollte Dir zu denken geben.
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Sie machen unser Leben und unsere Freiheit zur Hölle und
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fast unmöglich.
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Du aber forderst "Freiheit" jetzt und zwar ungeduldig und unnachgiebig sofort,
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was überhaupt nicht möglich ist, und was Dir deshalb auch keine/r bieten konnte.
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Wozu Du auch nicht allzu besonders bereit warst,
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geduldig und längerfristig daran mitzuarbeiten, sie auf politischem Wege UND praktischem Wege
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zu erkämpfen. Es musste also sofort Freiheit da sein, es musste alles schnell gehen,
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Als Du merktest, dass das nicht ging, warst Du weg.
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Am besten ein gemachtes Frühstück in eigenem Haus brauchtest Du.
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Oder Miete bezahlt Mutti. Haben wir aber nicht.
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Müssen wir tagtäglich kämpfen drum.
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Keine/r von uns hat irgend einen materiellen Rückhalt.
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Das ist natürlich nicht besonders attraktiv.
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2. Irrt Wilhelm Reich GEWALTIG bis GEWALTTÄTIG,
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denn die meisten institutionellen Jugendverwalter
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scheinen die "emotional Verpesteten" an sich zu sein.
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Die obendrein noch ihre eigenen Bedürfnisse der
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Öffentlichkeit vorenthalten und verschweigen
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und die die Jugendlichen plus die Öffenlichkeit
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deshalb im Mäntelchen der "Wissenschaftlichkeit" von
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vorne bis hinten betrügen und die Kindheit
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mit ihrer komischen "Psychologie"
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kategorisieren und verraten.
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Sexuelle Unterdrückung und Institutionalisierung der Jugendprobleme stehen in engem
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Zusammenhang miteinander. Staatliche Zuarbeit, wie Reich das tat
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dient der Vertiefung und Verlängerung der Unterdrückung der Jugendlichen.
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Wer ausschert, läuft Gefahr umgebracht zu werden,
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was Du auch an Reichs Ende im Knast tendenziell sehen kannst.
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Institutionelle Selbst- Kritik fand bei Reich trotzdem praktisch kaum statt.
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Zumindestens nicht in dem Berufszweig, dem er selbst angehörte. Weil er sich als
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"wissenschaftlich" selbsterhebender "Quacksalber" nicht selbst wahrnehmen und kritisieren
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konnte und wollte.
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Ohne "wissenschaftliche" Selbstlüge
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aber mit einem echten Lebensprojekt (nicht mit einem Ärzteprojekt)
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wären bis heute wahrscheinlich bessere Perspektiven geschaffen worden durch seine
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"NachfolgerInnen".
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Die Institutionalsierung und Psychologisierung von Jugendproblemen
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und Jugendbedürfnissen ist Jugendentfremdung und Jugendunterdrückung an sich.
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Was er über sensibles Vorgehen schreibt ist richtig.
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Hier ist die Kritik an uns auf jeden Fall berechtigt.
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Nur ist diese Kritik ohne eigene Mithilfe,
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dass der Stress, der in ungeheuerlicher Weise
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hier auf sehr wenigen Leuten lastet
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abgebaut werden kann, weniger glaubwürdig.
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Deine Kritik reflektiert jedoch nicht, dass für diese
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notwenige Sensibilität
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auch eine ö k o n o m i s c h e  G r u n d l a g e 
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notwendig ist, die das Projekt
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niemals leisten kann, da es für seine freiheitliche
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Herangehensweise nicht bezahlt wird, wie Herr
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Professor Reich das wurde und dann natürlich coole Töne spuken konnte
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über seine verräterische Zusammenarbeit mit anderen Psychologen
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und finanziellen Sponsoren, sondern finanziell eher total ausgebeutet und verfolgt wird.
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Der Hauptfehler von Reich war die Institutionalisierung
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und die Krankheitsphilosophie seiner Ansichten
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mit welcher er sie sogleich in der Praxis widerlegte und scheiterte.
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Was heute von ihm übrig geblieben ist,
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sind zum Teil steinREICHe Klicken,
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siehe Institutionalisierer seiner
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Philosophie im "Kot-au" der herrschenden Sexualität mitschwimmend,
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die auch ein Interesse daran haben,
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uns nach dem Reichschen "Christusprinzip" zu verleumden,
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um ihre eigenen Widersprüche zu vertuschen.
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Du kommst an dem ausserinstitutionellen Ansatz der Jugendselbsthilfe nicht vorbei,
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wenn Du ein Wahrheitssucher bist. Mit Hartz 4 ist das schon schwieriger.
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Mit Mamis gedeckten Frühstückstisch erst recht.
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Gerne schicken wir Dir Infos über die Auseinandersetzungen
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unserer Kommune mit Mühl, Duhm, AAO, Zegg, und anderen Bio-
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Adultisten, Heterrosexisten , AltersrassistInnen seit Anfang der siebziger Jahren
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bis heute zu.
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Schwulsein ist keine Krankheit
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Ob Erziehung eine ist, sei dahingestellt
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Schön Tag noch
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H.
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'''Schule  Klima Kastrastrophe  '''                                                   
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An alle Ausgegrenzten, Diskriminierten, pädagogisch, sozial und jugendamtlich Getretenen: liegen wir mit unserer Wahrnehmung richtig, dass die Behördenwillkür im Grossraum Nürnberg krass zunimmt? Es wird Zeit. Verstehen heisst handeln. Ihr sollt wissen, dass es viele Menschen in Nürnberg, der „Stadt der Menschenrechte“ und anderswo gibt, die ähnliches wie wir durchmachen, w e i l wir versuchen aufzuklären und zu helfen und politisch Veränderungen einzuleiten, wo immer es uns möglich ist. Das aber ist nicht erwünscht. Fast niemand, nicht die Polizei, nicht die Presse, nicht die Leerer berichten, was wirklich „ganz unten“, in den Sackgassen der Stadt abläuft. Was die Stadt Nürnberg mit uns macht: zuletzt und ganz aktuell mit der Kriminalisierung unserer harten Arbei rund um unsere gespendeten und günstig erworbenen Fahrräder, die zum Diebesgut erklärt werden. Behördliche Skandale, gerade was Kinder, Jugendliche und Alte in Sorgerechtskämpfen, auf der Strasse, in der Schule, und in Heimen anbelangt, werden weit gehend unter den Teppich gekehrt. Behördlich schikanierte und fertig gemachte Menschen, die uns über bittere Erfahrungen in dieser Stadt berichten, sind den Medien nicht eine Zeile wert. Wir lassen uns aber nicht einschüchtern. Wo immer  M e n s c h e n r e c h t e und Tiere mit Füssen getreten werden : Meldet Euch ! 
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Widerstand gegen jede soziale Diskriminierung ist möglich und macht Spass..
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Nürnberg - eine Großstadt mit schlechter Vergangenheit, die sich aber heute, wie gewandelt, so menschenrechtefreundlich gibt, wie keine andere. Das hat doch was! Die Leute sollen denken, ''„Nürnberg ist heute ganz anders. Die Stadt geht kritisch mit ihrer Vergangenheit um.“'' Doch wie sieht es vor der eigenen Haustüre aus? Hat sich an den Strukturen von früher oder gar an der Diskriminierung aufgrund von Alter, Denken und Fühlen in dieser Stadt oder im Staat wirklich grundlegend etwas verändert?
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Die Entwicklung unseres Klimas, das beispiellos am kollabieren ist, spricht eine deutliche Sprache, dass etwas faul ist an den menschlichen Beziehungen. Das Weltklima ist in Gefahr. Aber es ist
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vielleicht nur ein Spiegel unseres Verhältnisses zur Kleinfamilie, den Kindern und ihrer Natur. Faul ist die Art, wie Gesetze Menschen programmieren, wie das Geld über die Liebe herrscht, wie Stärkere über Schwächere, Erwachsene über Kinder, Familien über familiär Ausgestossene herrschen. Ob Herrschelschule (!) wo Schüler der Polizei Widerstand leisteten oder der Fall Melissa Busekros, die in die Psychiatrie befördert wurde, nur weil sie die Schule verweigerte und zu Hause unterrichtet wurde. Noch immer- seit über einem Jahr hockt Sonja Herrmann aus Nürnberg in der Clearingstellenpsychiatrie in Regensburg fast wie in einer Isolierzelle. In einem Tischtennisraum,
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mit Hofgang. Wegen =oppositionellem verhalten" als "Diagnose"
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'''Und wo hocken wir? In der Sonne und am Strand und denken drüber nach, ob die Meinung, dass es eigentlich selbstverständlich ist, solche Menschen aus ihren Erziehungsgefängnissen heraus zu holen, bevor sie umkommen, nun Schuldgefühle in uns erzeugen solle, dass uns das alles Scheissegal ist oder nicht.'''
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Gerade wieder sprangen zwei 16 jährige vom Hochhaus in Nürnberg, die den gleichen Weg gingen wie Kristin, (15)die ausm Heim abgehauen war und aus dem 5. Sock sprang, als die Polizei sie festnehmen wollte oder der 11jährige Sedan aus Fürth, der sich wegen einer 6 aus dem 5. Stock zu Tode stürzte.
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Überall werden Menschen von Kleinauf von der staatlich verordneten und herrschenden Normalität massenpsychologisch manipuliert und an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit gehindert. Aber das gilt als "normal" nicht als "pervers". Welche Zukunftschancen hat in dieser Struktur überhaupt noch der Einzelne, nicht durchzudrehen? Immer mehr psychiatrische Einweisungen beweisen, dass die Menschheit komplett in Richtung Sackgasse ausrastet.
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Von unten das liebesfeindliche gesellschaftliche Klima, das aus Kindern grobfühlige Erwachsene macht, von oben das Resultat: ein Klima, das immer mehr Menschen dazu bringt zu sagen: ''“ es hat doch sowieso alles keinen Sinn mehr“''. Oder: ''"eine Veränderung schaffen wir nie!''"  Was läuft schief in der Gesellschaft ?
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Wie lange darf man Menschen quälen, bis man endlich (an-) erkennt, dass es nicht die „Gene“ sind,  die Menschen zu Kriegern und Mördern machen, sondern die '''gesellschaftlichen Verhältnisse,''' die aus Gesetzen gegossen sind und Menschen zu Mördern machen, an der Umwelt, an den Pflanzen, an den Tieren und damit auch an anderen Menschen ?
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Ein '''Machtverhältnis''' genannt "Erziehung" transportiert Unterdrückung und Entmündigung von Kleinauf. Die Unterdrückung wird beschützt, indem man sie als „ganz normale und notwendige Erziehung“ umdeutet und verherrlicht - so lange, bis unsere alles zerstörende Konsumwelt, für die wir erzieherisch mit Hilfe eines organisierten Liebesentzugs getrimmt werden, kein Leben mehr auf diesem Planeten zulässt. 
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Die Nürnberger Obrigkeiten reagieren krass „beleidigt“ und selbst verleumderisch auf unseren Einsatz Für uns ist das so, als ob sie uns einfach nur weghaben wollten. Und das schon so lange, wie unsere kleine Kinderrechtebewegung existiert !
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Im Vorfeld einer Kette von eigentlich schon immer vorherrschendenden aber auch jüngsten Kriminalisierungsversuchen hat die Jugendselbsthilfe es geschafft, in härtesten Kämpfen auf Kosten der eigenen Gesundheit mehrere Kinder, Jugendliche und Alte aus Heimen und ähnlichen Einrichtungen heraus zu holen. Ein paar Beispiele sollen unsere Dokumentationen auf den Seiten  '''www.akkak.de''' 
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( hier auch Sonjas Hilferuf und in Kürze auch die aktuelle Fahrrad- Prozessentwicklung) und '''www.jugendselbsthilfe.de''' aufzeigen, in welche Enge und Aussichtslosigkeit man Kinder und Jugendliche treibt, was passiert, wenn sie den Erziehungs-Gewalt-Ausübenden nicht mehr standhalten und ihnen entfliehen müssen, weil sie einen nicht “amtlich genehmigten“ das heissst nicht pädagogisch gegängelten Lebensweg einschlagen (wollen)
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und auch kaum "sozial" oder "politisch" integrierbar sind                   
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'''U  N  D     
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G  E  N  A  U   
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D  E  S  H  A  L  B     
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K  E  I  N  E  R  L  E  I               
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H  I  L  F  E   
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F  I  N  D  E  N'''
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              '''Jugendselbsthilfe Nürnberg -  wer wir sind, was wir wollen'''
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Wir sind MENSCHEN aller Altersstufen, die es nicht schaffen oder ablehnen, die herkömmlichen Lebensfahrpläne zu erfüllen, die sich andere für uns ausgedacht haben. Wir schaffen uns lieber selber Plätze, wo wir alles, was wir können und haben, zusammen tun und teilen. Wir versuchen, wirtschaftlich unabhängig zu sein und nach unseren eigenen Vorstellungen zu leben.
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Die Entwicklung des Weltklimas gibt uns Recht: der Mensch mit seiner angeblichen „Weisheit“, seiner angeblichen “Intelligenz“, seinem Komfort, seinem beruflichen Aufstiegswahn ist zur eindeutigen Hauptgefahr für alles Leben auf diesem Planeten geworden. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben will, muss sie in ihren Werten radikal umdenken.
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Unser Lebensstil ist bewusst sehr bescheiden. Er richtet sich gegen das Ego-Ellenbogenprinzip und die allgemeine Feindlichkeit gegenüber allen Aussenseitern der Gesellschaft. Blindes Konsumieren, Streß, gnadenloser Existenzdruck, Schönheitswahn, Konkurrenzkämpfe um ein bischen Liebe, Gewalt im Alltag scheinen mit dem Streben nach einer massenhaften „Ersatzbefriedigung”, einer prall aufgeblähten Konsumwelt einher zu gehen.
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Wir sehen einen Grund für das Ellenbogenprinzip in der Gesellschaft einschliesslich Klimakatastrophe darin, dass man die Menschen von Klein auf so manipuliert, dass viele es sehr schwer haben, oder vollkommen gebrochen werden, ihrer ursprünlichen Liebessehnsucht nachzugehen. Denn diese zu erfüllen kostet nix, macht keinen materiellen Popanz nötig und schont deshalb die Natur. Es gibt in dieser Gesellschaft (bislang noch) keine Sprache, um den Inhalt des Wortes „Liebe“ eindeutig und unmißverständlich zu vermitteln. Nur eins scheint klar: '''sozial verbindlich sind die heutigen Formen von „Liebe“ nicht.''' Jeder schaut nur auf sich, versucht MACHT einzusetzen, um Partner zu finden und zu halten, versucht mit materiellem Vorzeigestatus, Liebe zu erhalten und verliert dabei die gleichen Bedürfnisse anderer voll aus den Augen. Das Konsumelend, das gegenseitige mobbing, gerade in der Schule und anderen Zwangsarbeitsstätten, die allgemeine Altersdiskriminierung und die Unfähigkeit, Konflikte gewaltfrei zu lösen, Sexismus und Verachtung jedes Andersseins wird unserer Meinung nach unter dem Deckmantel der "Erziehung“, einem je nach “Lust” und Frust gestalteten Herrschafts- und Gewaltverhältnis von “Stärkeren” (ehemals Schwächeren) gegenüber (jetzt) Schwächeren hervorgerufen.
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Die Behandlung der “Alten” in dieser Gesellschaft ist nur ein Spiegelbild dessen, wie die heutigen Alten vorher die nachwachsende jüngere Generation in die Entmündigung abgeschoben haben und nun deren Vergeltung spüren müssen. ''"Steckst Du mich ins Erziehungsheim, wirst Du in Deinem Alter nicht sicher sein, schieb ich Dich später ab ins Altersheim!"''
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Wir verstehen uns selbst dagegen als erziehungskritisch bis “erziehungsfeindlich”. B e-ziehung ist besser. Wir haben eine Fahrradwerkstatt, ein großes Bücherantiquariat, ein Nottelefon, Schlafplätze, Wohnraum, usw. für Menschen, die von der sog. “normalen" Gesellschaft die Nase voll haben, mit dieser nicht klar kommen und nicht wissen wohin. Wir setzen uns ein für echte Kinder - und Altenrechte, sind kritisch bis ablehnend gegenüber „Gut"-achtern, „Betreuern“, Jugendämtern, sind gegen Schulzwang, gegen Heime, Psychiatrien und gegen alle anderen nicht freiwillig und selbst bestimmt gewählten Lebensorte.
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Wir wollen nicht, dass junge Menschen vom Overkill der Natur einst auf der Schulbank überrascht werden. Wir sind dafür, daß „Kinder“, wenn sie wollen, nach Erwerb der kulturellen Grundtechniken, - und dazu gehört ausser lesen, schreiben und  rechnen auch die Aneignung des Wissens: “weniger ist mehr“ - mit 12 Jahren erstmal eine Schulpause machen können, um die wirkliche Welt kennen zu lernen, und dann selbst entscheiden können, wie sie weiter leben und lernen möchten. Bevor die gut verdienenden Eltern das Kindergeld zum Fenster rausschmeissen und andere durch Hartz IV Abhängigkeiten in die Sklaverei zwangsintegriert werden, sind wir für die Unabhängigkeit durch grundsätzliche kostenlose Versorgung aller mit Wohnplatz, Gesundheit, Essen und Liebe. Voraussetzung aber für so genannte "Liebe" sind gesellschaftliche Bedingungen, in denen jeder das Selbstbestimmungsrecht ausüben darf unabhängig vom Alter und unter Bedingungen, dass niemand dabei ausgebeutet, ausgeschlossen oder verletzt wird. Dafür sind wir bereit zu kämpfen. Wir suchen Freunde, die sich trauen, mit uns auf einfache Weise zusammen zu leben, zu arbeiten, etwas zu verändern, nicht aufzugeben, zu überleben.
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e-mail: jugendselbsthilfe@web.de
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Tel:0911-266786
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Spukis:www.freie-kinderrechte.de
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Jugendamtskritik www.akkak.de
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homepage:www.jugendselbsthilfe.de
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Hallo K.
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Solange bei euch der Existensdruck ist, wirst du nicht aufhören mit deinem guten Willen die Gruppe zu retten, indem du sie unter psychischen Druck setzt. Das ist dein einziges Mittel die "wahre Solidarität" in Form von Märtyrertum und Masochismus zu schützen. Du  brauchst mir nichts mehr zu erzählen, ich hatte bei euch nicht viel mehr Freiheit und Liebe als woanders auch. Ich bin mir sicher, das  heterosexuelle Lebensweise nicht zwangsläufig narzistisch sein muss - weil die eigentliche Frage ist ob der Mensch reaktionär ist oder nicht, emotional verpestet oder nicht. Und nicht jeder der nicht in eurer gruppe ist, ist automatisch verpestet.''
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Hallo H.
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Ich bin nicht K.
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Ich kann Dir nur sagen, dass es fies ist, die Gruppe mit Deinen bioenergetischen Verpestungstheorien zu kritisieren. In Wirklichkeit aber die volle Verantwortung für alles, was passierte, offenbar auf ein oder zwei "Gurus" abgeschoben hast. Und das noch heute für die Rechtfertigung Deiner eigenen Entscheidung verwendest. Ausserdem schreckst Du hier mit der Art Deiner Kritik auch andere mit Deiner Bewertung ab, selbst heraus zu finden, ob ihnen die Kommune liegt oder nicht. Du brauchst mir nix erzählen. Und erst recht nicht für alle sprechen, die hier niemand für "emotional verpestet " halten, aber die nimmst Du weniger wahr. Dazu bin auch ich lange genug hier, um auch eine Meinung dazu haben zu können.
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Meine Frage an Dich ist nur die im Moment: wie willst Du denn den "Existenzdruck" beseitigen? In dem Du solche Hilferufe in dem Müll schmeisst oder wie?
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www.directupload.net/file/d/978/n7N9uUrg_jpg.htm
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Das ist doch die Konsequenz dafür, wenn es diese Gruppe nicht gäbe, oder etwa nicht ? Meinst Du solche Sachen liessen sich lösen,wenn alle auf Ferienstimmung wären? Du bist doch grad zu einem Zeitpunkt gegangen, als die Nullen dem Projekt die gesamte Existenzgrundlage weggenommen haben. Und wirklich kein finanzielles Lichtchen mehr da war. Das ist ungefähr so, dass "Solidarität" nur lebt, solange die Betreffenden keinen Stress haben, Geld haben, rumreisen können, Sonne haben, Frühstück haben, Miete bezahlen können, nicht im Knast sind usw. Dann aber, wenn nicht, sich die "Solidarität" schnell verflüchtigt wie sonstwas. Genauso wie in der Kinderheimszene. Fahren die Kids ein, will niemand sich mehr engagieren. Mensch könnte ja Ärger bekommen.
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Meinst Du nicht, es wird noch schwerer für die übrigen leute, je mehr andere sagen täten, wie Du: "ich fordere mein Recht auf Faulheit" und tschüss"?. Und die anderen sollen das aushalten! Da fragt keiner, wer sich '''dadurch''' ruhig die Knochen brechen kann. Wenn Du was hast, gehst Du vielleicht in Muttis Krankenkasse? Wenn uns was passiert im Stress, zahlen wir. Keiner ist krankenversichert. Wie auch? Sich dann hinstellen und im linken Bildzeitungsstil von "Märtyrertum" zu reden usw. kommt zwar gut an aber ist völlig an den Ideen der Kommune vorbei nur noch arrogant und feige. Hört sich fast so an: wenn eine Gruppe an staatlicher Verfolgung "lustvoll" leidet und kaputt geht, ist sie nur noch selbst schuld daran. Das alles ist vielleicht Teil davon, wie Du Dir es hier zurechtgelegt hast, weil Du einfach kein Bock hattest, Dich dafür zu engagieren, Du wolltest mehr die ungestört esoterische Boheme-Ebene, und die hast Du hier nicht auf Anhieb gefunden und deshalb biste weg.
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'''sozial verbindlich sind die heutigen Formen von „Liebe“ unserer KritikerInnen nicht'''
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trotzdem natürlich alles gute und so weiter.
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Ps wir brauchen Euch noch als Zeugen für den Prozeß in Kürze
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von D.
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-----------------------------------------------------------------------Hallo H, hier schreibt K
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''' ''Ich kann Dir nur sagen, dass es fies ist, die Gruppe mit Deinen bioenergetischen Verpestungstheorien zu kritisieren.'' '''
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''Dann sag mir bitte, von welchen Standpunkt ich ausgehen soll - etwa von dem moralischen? Nein, das werde ich nicht.''
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Muss Du doch wissen, gibts für Dich nur diese beiden Standpunkte?
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Ich persönlich würde von der realen gesellschaftlichen Situation für Kinder und andere MENSCHEN ausgehen
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''''' ''volle Verantwortung für alles'' ''' - für was denn? Für die emotionale Pest in unserer Gesellschaft soll ich K. und O. verantwortlich machen? Oder willst du mich verantwortlich machen, weil ich jetzt (wie du es schilderst) selbst ein Stück von dem was ich nicht werden wollte, jetzt representiere?''
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Ist doch nonsense. jede-r Einzelne hat doch auch ne gewisse Mitverantwortung dafür wie diese Situation ist, aber nicht in dem Sinne, dass wenn jede-r Mitverantwortung hat, kann ich mich gut darin verstecken und "leck mich!"
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''''Wenn du ehrlich bist, willst du von mir doch gar nichts, ausser aufgrund meiner Erkenntnis, die ich gesammelt habe zu bestätigen, dass ich in deinen Augen ein REAKTIONÄRER MITLÄUFER (gefüllt mit Denunziantentum, geht zu Mami, ist Faul usw.)''''
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Nein, das genau aber hast Du über uns zwischen den zeilen geschrieben. Wir machen uns inzwischen schon genug Vorwürfe, dich nicht noch mehr in Ruhe gelassen zu haben, als wir Dich ganz sicher eh schon drum bemüht haben, was Du überhaupt nbicht anerkennst
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''geworden bin und du dich als WAHREN REVOLUZZER bestätigt fühlen darfst.''
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Das ist die übliche masche. von einem anliegen das wichtig ist und gerechtfertigt auf personen abzulenken und ihre motive in den dreck ziehen. wer das beherrscht, braucht sich zu den anliegen nicht groß weiter zu äussern
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''''Wäre ich genau so drauf, würd ich dich als MITLÄUFER bezeichnen, so wie ich es gewesen bin. Tue ich aber nicht, weil ich weiss, dass da tiefe Bedürfnisse dahinterstehen. Auf diese Art, WER ist ANARCHISTISCHER - WER ist REAKTIONÄRER, würden wir wir nicht weit kommen, auch wenn ich dieses Masochismusding bei euch kritisiere, weil es NICHT zu einer FREIEN GESELLSCHAFT führt.''''
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verrat mir doch mal bitte '''ganz konkret''' wie zum Beipiel der Fall mit der Sonja hier gelöst werden kann, ohne gefahr dabei zu laufen, von Dir beispielsweise als masochist denunziert zu werden (eine sehr freundliche "sadistische" denunzierung oder was?)
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''Ich habe es ja selbst mitgemacht, aber ich bin auch nicht besser dran als ihr, ich lasse mich genauso der AUTORITÄREN GESELLSCHAFT masochistisch unterwerfen wie alle anderen auch.''
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bist du ganz sicher, dass wir uns (freiwillig?) unterwerfen?
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das stimmt einfach nicht. aber was sind wir in deinen augen wenn wir sagen: "na klar gibt es möglichkeiten dagegen anzugehen?!"
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''TATSACHE IST ABER: So gesehen müssen wir alle (wenn auch mehr oder weniger unbewusst )REAKTIONÄRE(masochistischer oder sadistischer Form) sein, weil wir nun einmal der AUTORITÄREN Gesellschaft(ob ihr als Gruppe oder ich als Individuum, zumindest ÖKONOMISCH sowie SEXUELL) unterliegen.''
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wozu dann diese Diskussion wenn sie doch nur sinngemäss von dem grundsatz ausgeht; daran kann man doch nix machen...wer gegen die resignation argumentiert, ist dann der gesprächsaufzwinger oder was ?
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''''Schaut doch einfach, wie ihr gegen die autoritäre Gesellschaft kämpft - ihr müsst euch versteifen und knechten, Menschen für euch gewinnen damit eure kinderrechtliche Idee überlebt. Ihr braucht jemanden der Schuld ist für die soziale Miserie, meist die Erwachsenen, Bullen, Justiz, Politik, oder nen H., T., R., M., die selbst an der revolutionären Frage gescheitert sind.''''
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du bist weltmeister im worterumdrehen. niemand spricht hier von schuld.
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was uns interessiert ob es menschen gibt die eine gewisse mitverantwortlichkeit spüren dafür was hier: in der kinder-und jugendpolitik abläuft, was in den jugendämtern abläuft, was inder justiz abläuft usw. zieh dir nicht deinen ständigen schuld-masochismus rein. das bringt nichts und macht höchstens aus einem politischen anliegen ein schuldgefühlbeladenes sozialklempnerisches unterfangen.
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''''Die kinderrechtliche Idee ist für mich zu einer Illusion geworden.''''
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für mich überhaupt nicht
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DAS IST DER HAUPTPUNKT WARUM FREIHEIT SO GUT WIE ILLUSIONSBEGRIFF GEWORDEN IST:
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dazu gibts einen kuhlen neuen flier, den ich hier morgen vorstellen möchte
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da gehts um guildo westenrein und seinen slogan:"party statt freiheit"
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''WENN ES DIE EMOTIONALE VERPEST IN DER PATRIARCHALEN GESCHICHTE ES SCHAFFT:IN FORM VON VERPESTETEN CHRISTENTUMS,KOLONIALISMUS
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IMPERALISMUS,FASCHISMUS,KAPITALISMUS,KULTUREN IN SO GROSSEN AUSMASSE NIEDER GEHEN ZULASSEN''
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ist schon was dran, vorneweg der umgang und die entrechtung von kindern weltweit. die frage ist für mich nur, was ist daran"kultur", was wir gegenwärtig haben. gegen einen untergang dieser"kultur" hab ich nix. die frage ist nur die nach den alternativen, naja,ich will nicht schon wieder anmassend wirken, indem ich sag da ist fast nichts ausser eine wüste. alte strukturen, alte machtverhältnisse, alte gewaltverhältnisse im neuen , "alternativen" gewand?
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''WIRD DIE GLOBALISIERUNG UNSERE LETZTE SEIN!''
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mit ärzten und fürkrankerklärungen jedenfalls kommst du niemals dagegen an, im gegenteil, du verschlimmerst alles nur.
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''UND SIE WIRD WEITERHIN:HARTZ4EMPFÄNGER IM ALKOHOLISMUS ERTRÄNKEN
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REBELLEN IN KNÄSTEN SCHMOREN LASSEN,MÄNNER ZU SEELENLOSE MACHINEN WERDEN LASSEN,FRAUEN ZUR PROSTITUTION ZWINGEN,KINDER IM ERZIEHUNGSZWANG VERGEWALTIGEN, HUNGERNDE DAS BROT ENTZIEHEN,ARBEITER IM ARBEITSZWANG AUSBEUTEN,SOLDATEN IN KRIEGE ZIEHEN LASSEN, INDIANERKULTUREN AUSROTTEN
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JUDEN KILLEN USW...UND UNSERE KULTUR DERART DAHINSEUCHEN LASSEN OHNE DASS GROSSE REVOLUTIONÄRE BEWEGUNGEN MÖGLICH WERDEN!''
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"Künstler" hervorbringen die das ganze auch noch im alternativen musikkeller, auf CSD und loveparadepartys, musikalisch geniessend begleiten werden
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''''TUT MIR ECHT LEID, ICH WEISS ECHT NICHT WAS ICH DA TUN SOLL, MITLEID? LACHEN? WEINEN?''''
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wieder her kommen! Und Tee mitbringen!!
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''DA FRAGT MAN SICH NOCH ECHT OB ES SICH LOHNT ÜBER FREIHEIT UND SEXUELLE REVOLUTION ZU REDEN, WEIL MAN AM ENDE NUR AUF DIE TATSACHE KOMMT, DAS WIR MENSCHEN SELBST AM ENDE SIND! UNFÄHIG UND VERLOREN, JEDER EINZELNE AUF DIESEN ERDBALL. DESHALB HABE ICH AUCH KEINE FORDERUNG VON FREIHEIT MEHR. WOZU?''
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Nochmal neu alles durchdenken und nochmal versuchen aus gemeinsamen fehlern zu lernen mit besserer struktur wieder mehr leute werden, um ernst-und wahrgenommen zu werden. (wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren oder so)
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''Das ist das, was ich zu sagen habe! Glaubst du wirklich ich hätte Lust auf Ferienstimmung? Warum nicht? Aber ganz ehrlich - Ich bin doch kein Stück besser dran als ihr! Ehrlich mir geht es auch nicht besser, wenn ich das alles sehe!''
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ferien sind ok, aber für alle muss das gelten dürfen, nicht für einen auf kosten der anderen! wir sind im vergleich zu dir vielleicht noich relativ gut dran. Weil wir noch starke hoffnung haben !!!
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Ps. wir sind alle am samstag den ganzen tag zufällig in deiner Stadt
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'''== Die kinderrechtliche Idee ist für mich zu einer Illusion geworden. =='''
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von Exjugendselbsthelfer H. an die JSH
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Wenn du ehrlich bist, willst du von mir doch gar nichts, ausser aufgrund meiner Erkenntnis, die ich gesammelt habe zu bestätigen, dass ich in deinen Augen ein REAKTIONÄRER MITLÄUFER (gefüllt mit Denunziantentum, geht zu Mami, ist Faul usw.)
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geworden bin und du dich als WAHREN REVOLUZZER bestätigt fühlen darfst.
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Wäre ich genau so drauf, würd ich dich als MITLÄUFER bezeichnen, so wie ich es gewesen bin. Tue ich aber nicht, weil ich weiss, dass da tiefe Bedürfnisse dahinterstehen. Auf diese Art, WER ist ANARCHISTISCHER - WER ist REAKTIONÄRER, würden wir wir nicht weit kommen, auch wenn ich dieses Masochismusding bei euch kritisiere, weil es NICHT zu einer FREIEN GESELLSCHAFT führt.
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Ich habe es ja selbst mitgemacht, aber ich bin auch nicht besser dran als ihr, ich lasse mich genauso der AUTORITÄREN GESELLSCHAFT masochistisch unterwerfen wie alle anderen auch.
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TATSACHE IST ABER: So gesehen müssen wir alle (wenn auch mehr oder weniger unbewusst )REAKTIONÄRE(masochistischer oder sadistischer Form) sein, weil wir nun einmal der AUTORITÄREN Gesellschaft(ob ihr als Gruppe oder ich als Individuum, zumindest ÖKONOMISCH sowie SEXUELL) unterliegen.
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Schaut doch einfach, wie ihr gegen die autoritäre Gesellschaft kämpft - ihr müsst euch versteifen und knechten, Menschen für euch gewinnen damit eure kinderrechtliche Idee überlebt. Ihr braucht jemanden der Schuld ist für die soziale Miserie, meist die Erwachsenen, Bullen, Justiz, Politik, oder nen H., T., R., M., die selbst an der revolutionären Frage gescheitert sind.
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''' DAS IST DER HAUPTPUNKT WARUM FREIHEIT SO GUT WIE ILLUSIONSBEGRIFF GEWORDEN IST:'''
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''' WENN ES DIE EMOTIONALE VERPEST IN DER PATRIARCHALEN GESCHICHTE SCHAFFT: '''
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IN FORM VON
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VERPESTETEN CHRISTENTUMS,
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KOLONIALISMUS
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IMPERALISMUS,
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KAPITALISMUS,
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''' KULTUREN IN SO GROSSEN AUSMASSE NIEDER GEHEN ZULASSEN'''
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'''WIRD DIE GLOBALISIERUNG UNSERE LETZTE SEIN!'''
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'''UND SIE WIRD WEITERHIN: '''
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HARTZ4EMPFÄNGER IM ALKOHOLISMUS ERTRÄNKEN
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REBELLEN IN KNÄSTEN SCHMOREN LASSEN,
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MÄNNER ZU SEELENLOSE MACHINEN WERDEN LASSEN,
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FRAUEN ZUR PROSTITUTION ZWINGEN,
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KINDER IM ERZIEHUNGSZWANG VERGEWALTIGEN,
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HUNGERNDE DAS BROT ENTZIEHEN,
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ARBEITER IM ARBEITSZWANG AUSBEUTEN,
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SOLDATEN IN KRIEGE ZIEHEN LASSEN,
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INDIANERKULTUREN AUSROTTEN
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JUDEN KILLEN USW...
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'''UND UNSERE KULTUR DERART DAHINSEUCHEN LASSEN OHNE DASS GROSSE REVOLUTIONÄRE BEWEGUNGEN MÖGLICH WERDEN!'''
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TUT MIR ECHT LEID, ICH WEISS ECHT NICHT WAS ICH DA TUN SOLL, MITLEID? LACHEN? WEINEN?
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DA FRAGT MAN SICH NOCH ECHT OB ES SICH LOHNT ÜBER FREIHEIT UND SEXUELLE REVOLUTION ZU REDEN, WEIL MAN AM ENDE NUR AUF DIE TATSACHE KOMMT, DAS WIR MENSCHEN SELBST AM ENDE SIND! UNFÄHIG UND VERLOREN, JEDER EINZELNE AUF DIESEN ERDBALL. DESHALB HABE ICH AUCH KEINE FORDERUNG VON FREIHEIT MEHR. WOZU?
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Das ist das, was ich zu sagen habe! Glaubst du wirklich ich hätte Lust auf Ferienstimmung? Warum nicht? Aber ganz ehrlich - Ich bin doch kein Stück besser dran als ihr! Ehrlich mir geht es auch nicht besser, wenn ich das alles sehe!
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'''''MEINE ANTWORT AUF DIESE ANTWORT KOMMT NOCH!'''''
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''''' So das ist nochmal die volle Fassung von meinem Text, ich möchte auch bitte eine antwort von O, D, und R. ohne dass der Text auseinandergerissen wird!'''''
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verrat mir doch mal bitte '''ganz konkret''' wie zum Beipiel der Fall mit der Sonja hier gelöst werden kann, ohne gefahr dabei zu laufen, von Dir beispielsweise als masochist denunziert zu werden (eine sehr freundliche "sadistische" denunzierung oder was?)
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bist du ganz sicher, dass wir uns (freiwillig?) unterwerfen?
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das stimmt einfach nicht. aber was sind wir in deinen augen wenn wir sagen: "na klar gibt es möglichkeiten dagegen anzugehen?!"
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Das ist die übliche masche. von einem anliegen das wichtig ist und gerechtfertigt auf personen abzulenken und ihre motive in den dreck ziehen. wer das beherrscht, braucht sich zu den anliegen nicht groß weiter zu äussern
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du bist weltmeister im worterumdrehen. niemand spricht hier von schuld.
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was uns interessiert ob es menschen gibt die eine gewisse mitverantwortlichkeit spüren dafür was hier: in der kinder-und jugendpolitik abläuft, was in den jugendämtern abläuft, was inder justiz abläuft usw. zieh dir nicht deinen ständigen schuld-masochismus rein. das bringt nichts und macht höchstens aus einem politischen anliegen ein schuldgefühlbeladenes sozialklempnerisches unterfangen.
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ist schon was dran, vorneweg der umgang und die entrechtung von kindern weltweit. die frage ist für mich nur, was ist daran"kultur", was wir gegenwärtig haben. gegen einen untergang dieser"kultur" hab ich nix. die frage ist nur die nach den alternativen, naja,ich will nicht schon wieder anmassend wirken, indem ich sag da ist fast nichts ausser eine wüste. alte strukturen, alte machtverhältnisse, alte gewaltverhältnisse im neuen , "alternativen" gewand?
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der fall sonja kann hier nicht in diesen kapitalistischen system gelöst werden, ebenso wie die unterdrückte Sexualität in einer autoritären Gesellschaft. Dazu müssten die Menschen ihre Wahrheit ertragen, dass sie viel stumpfer sind, als sie wahrhaben wollen. Sag mir mal wie man das verhindern kann? Ich kann es jedenfalls nicht, Reich, Freud, Marx, Erich Fromm konnten es ebensowenig! Sie haben es nur festgestellt.
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'''"na klar gibt es möglichkeiten dagegen anzugehen?!"'''
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dann zeigs mir ohne mir das Heil im Jenseits zu versprechen
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'''Das ist die übliche masche. von einem anliegen das wichtig ist und gerechtfertigt auf personen abzulenken und ihre motive in den dreck ziehen. wer das beherrscht, braucht sich zu den anliegen nicht groß weiter zu äussern'''
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''"Wäre ich genau so drauf, würd ich dich als MITLÄUFER bezeichnen, so wie ich es gewesen bin. Tue ich aber nicht, weil ich weiss, dass da tiefe Bedürfnisse dahinterstehen. Auf diese Art, WER ist ANARCHISTISCHER - WER ist REAKTIONÄRER, würden wir wir nicht weit kommen, auch wenn ich dieses Masochismusding bei euch kritisiere, weil es NICHT zu einer FREIEN GESELLSCHAFT führt."''
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ich habe hier keine motivation in den dreck gezogen, ich kritisiere, dass es hier in dieser Kultur  keine Lebensform gibt die sexuell und ökonomisch zu einer freien Gesellschaft führt.
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'''niemand spricht hier von schuld. '''Ich auch nicht
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'''ist schon was dran, vorneweg der umgang und die entrechtung von kindern weltweit. die frage ist für mich nur, was ist daran"kultur", was wir gegenwärtig haben. gegen einen untergang dieser"kultur" hab ich nix. die frage ist nur die nach den alternativen, naja,ich will nicht schon wieder anmassend wirken, indem ich sag da ist fast nichts ausser eine wüste. alte strukturen, alte machtverhältnisse, alte gewaltverhältnisse im neuen , "alternativen" gewand?'''
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Da sind wir uns einig!
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Hallo, H. Bin wieder zurück vom , war o.k. transgeniales leider verpasst
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wegen trampen ekin auto rechtzeitig bekommen und regen ohne ende auf der autobahn
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hier meine antwort
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Du sprichst nicht von "SCHULD"?
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Hier: I''hr braucht jemanden der Schuld ist für die soziale Miserie,
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meist die Erwachsenen, Bullen, Justiz, Politik, oder nen H., T., R., M.,''
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Das schiebst Du uns unter!
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der fall sonja kann hier nicht in diesen kapitalistischen system gelöst werden'',
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'''"na klar gibt es möglichkeiten dagegen anzugehen?!"'''
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dann zeigs mir ohne mir das Heil im Jenseits zu versprechen
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alle die das System abschaffen wollen, um ein neues zu strukturieren,
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laufen allesamt gefahr in die "heilsbringer"- Schublade zu geraten wenn Du es so siehst.
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'''!Na klar kann Sonja freikommen.'''
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Ein paar mehr Leute, die Öffentlichkeit schaffen wegen dieser
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drags-Clearingstellen und die werden dort keine Mädchen und Junges mehr in sterilen Tischtennisräumen einsperren. Du musst nicht immer gleich pc-korektes Verhalten nach ihrer Befreiung fordern/ erwarten. Das könnte man von allen leuten fordern.
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Warum also ausgerechnet von denen, die so krasse Sachen durchgemacht haben ?
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(Sogar wenn sie aufs Klo geht, sollen dort womöglich die Videokameras
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auf die Schulschwänzerin mit "oppositionellem Syndrom" gerichtet sein.
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''Ich kann es jedenfalls nicht, Reich, Freud, Marx, Erich Fromm konnten es ebensowenig! Sie haben es nur festgestellt.''
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Die haben sich in ihren "wissenschaftlichen" Rattenlöchern eingenistet und "festgestellt, festgestellt, festgestellt" Ganze Gehirne haben sie "festgestellt" sodass kaum noch ausreichend Leute handeln konnten. Willst Du auch son Feststeller werden oder was ist Deine Perspektive?
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Gruss
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von K.
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okay, wenn es nicht die bullenjustiz ist, dann sind eben marx, fromm, freud und reich schuld, auch gut!
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und wenn die nicht die revolution blockiert haben, dann ist es christus oder keine ahnung wer.
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ich sage aber, niemand kann für die soziale misere verantwortlich gemacht werden, nein, geht einfach nicht, es ist der psychische Prozess von Moral, Gewalt und Erziehung die eine heutig brutale Kultur hervorgebracht hat. Der übergang vom matriarchat zum partriarchat geht so schnell - aus furcht vor der natur, machte der mensch die natur untertan, der daraus erfolgte ödipuskomplex, der mit der autoritären gesellschaft fortwärend produziert wird, gestaltete sich bis heute zur massenkultur der unterdrückung.
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Wieso schuld ? Ich verstehe das einfach nicht. Du bist gegen justiz ich bin gegen justiz, wir beide sind dafür, dass justiz und strafe keine lösung bedeuten. für nichts. Ein armutszeugnis dafür ist das, dass die gesellschaft '== ''kein bock''' ==  hat, konflikte mit anderen ohne strafe und knast zu lösen. Sie bietet den leuten einfach keine chancen, keine scheisse mehr zu bauen, sondern deligiert sie, um sie loszuwerden an psychiatrie und justiz. Das gleiche gilt für altersgrenzen und beziehungen, wo jetzt wie inbdem aktuellen fall inder türkei öffentlich inder detschen presse dazu aufgerufen wird, man solle sich vorher den ausweis von jemand zeigen lassen, bevor mensch mit ihr/ihm eine beziehung eingehen möchte.(ob sie wohl schon einen solchen wisch hatte?)
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An dem versuch, dem widerstand gegen die strafgeile gesellschaft zu leisten, andersdenkende und -fühlende zu integrieren bzw ihnen eine unterstützung zu geben, ist mensch natürlich schnell überfordert. Aber warum '''wegrennen,''' aufgeben und nicht diese überforderung gemeinsam aufheben? um den verbleibenden reinzudrücken "seht her, es hat doch eh keinen sinn" und so?
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Anscheinend hast du durch das abhauen hier auch nicht gerade viel boden unter die füsse bekommen.also was machen, meine frage an dich bleibt bestehen
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Es ist einfach wichtig, erstmal klar auseinander zu halten zwischen "schuld" und verantwortung. "Schuld" kriegt man zugewiesen - viele werden so lange von der gesellschaft gequält und gedrückt, bis sie irgend etwas tun als reaktion darauf sozusagen. Dann sind sie "schuld" hahaha. Aber wo bleibt die berafungsgeilheit der gesellschaft für diese gängelerInnen? Daran sieht mensch doch schon die doppelmoral der strafwütenden: Ihre produkte bestrafen sie doppelt: durch erziehung und dann als produkte der erziehung. Sie selber aber bekommen verdienstkreuze für ihre zurichtung von kindern und jugendlichen.
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Bei der selbstverantwortung oder der mitverantwortlichkeit kann man selbst entscheiden, sie zu übernehmen. Mit reindrücken geht da sowieso nix. Aber mich würd schon mal interessieren,welche möglichkeiten du siehst, dass menschen verantwortung übernehmen, auch für das was andere tun, wenn andere verhungern materiell oder an liebe.
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Wie geht mensch damit um, wenn immer mehr leute ins kollektiv drängen, die eigentlich keine verantwortung oder nur teilverantwortung mittragen wollen? Wenn in ein kollektiv leute reinkommen, wo längst klar ist und praktiziert, dass man verantwortung zu tragen bereit ist, (auch wenns manchmal nur für die miete ist) die eigentlich nichts damit am hut haben, dann ist das natürlich für den einzelnen eine "repression" wenn sie/er plötzlich auch mitverantwortung tragen soll.
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Wenn man diese psychomoral von wegen schuld nicht will, sollte man auch nicht die begriffe verwenden, die diese moral proklamieren. Der versuch, sich aus der '''mitverantwortung''' rauszuziehen" hat für mich eher die konsequenz, dass du als einzelner massenpsychologisch hochgerechnet sehr wohl die heutige schuld-und sühnekultur mitträgst, statt als einzelner mit einem riesenvermögen alles daran zu setzen, der öffentlichkeit zu zeigen dass es auch ohne dieses ganze skrupellose gewalt-rache-strafe-schuldsystem geht.
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Deshalb jetzt nochmal meine frage nach deiner Perspektive
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K.
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''Falls jemand beschuldigt wird, macht man ihn für eine Tat verantwortlich, ganz einfach.''
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Ja, aber man ZWINGT ihn zur Verantwortung.
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Bist Du etwa zu uns gekommen um dazu GEZWUNGEN zu werden?
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''''Falls du sagst, ich muss mich für die ganzen Taten verantwortlich fühlen, die ich gegen unser gemeinschaftliches Zusammenleben (speziell der JSH) getan habe, weil ich abgehauen bin, faul war, den Kindern in den Psychartrien nicht helfen konnte, euch nicht helfen konnte, willst du mich schuldig machen und diese Tat als Sünde erklären.''''
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Warum  bestellst Du ein Bier dort, wo Du schon vorher genau weisst,dass dort Wasser getrunken wird?
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Du bist unerreichbar in deinem Dogma. Nochmals. '''Es gibt keine Schuld, es gibt keine Sünde'''. es gibt nur eine möglichst grosse freiwilligkeit, mit der verantwortung dafür mit übernommen werden kann und auch sollte, wenn andere menschen in der gesellschaft so wie beispielsweise sonja kaputt/fertig gemacht werden.
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Du kannst natürlich auch in den urwald gehen zu irgend einer kultur, und dann dort , wenn dir die kultur dort nicht zusagt, und du nicht bekommst was du erwartest, deinen schuldvirus hineintragen, solange, bis die von dir besuchten an diesem Virus sterben. Denn wie viele "Abwehrkräfte" haben sie schon?
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''Mein Moralempfinden soll von der Kinderrechteidee ausgehen von der ich weiss, dass sie eine Projektion der aussen stehenden Umwelt ist.''
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''Ich dachte, Du siehst Dich nicht als "moralisch".''
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''Ich konnte in der Kinderrechteidee nicht leben, das ist der Knackpunkt warum ich gegangen bin.''
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Wer soll Dir das bieten? Sind wir ne '''INSEL,''' WO DAS GINGE? Geht es denn jetzt da, wo Du jetzt bist?
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''Die JSH hat auch keine andere Form des zusammenlebens gefunden, auch wenn sie eine Moral geschaffen hat die kinderfreundlich sein soll, den Kindern aber nicht bieten kann dort ihren Lebenssinn auszuleben.''
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Wie soll die jsh bei den heutigen gesetzen diesen deinen anspruch erfüllen? Haben wir nicht klar genug gemacht, wir können gegenwärtig auch keine konkrete utopie bieten? '''bieten,''' Wie können wir bei der heutigen Gesetzeslage:Kinder sind Eigentum von Eltern und Pädagogik, ein fertiges lebensprojekt sein? Wir können nur '''politisch''' dafür kämpfen, es annähernd zu erreichen, dass Selbstbestimmung an die Stelle der Leibeigenschaft von Kindern und Jugendlichen tritt.
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Das aber ist Dir zu anstrengend....
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Es gibt ja heute noch nicht mal ein recht für jugendliche sich zu organisieren, geschweige denn zusammenzuleben. also was erwartest du? Dass du bedient wirst mit einer konkreten utopie, aber wie?
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''Dann wird die Schuld auf die falsche Erziehung gelegt, als wenn ihr eine bessere hättet.''
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Ich kann mir auch ne wand hinstellen zum hin-und zurück- reden. alles prallt ab. nochma: '''wir wollen weder schuld zuschreiben noch wollen wir erziehen.''' Wir wollen aber auch nicht,dass diese unsere Absicht denunziert wird. und dafür, dass es ohne erziehungsstrukturen klappt, ist die voraussetzung nummer eins,dass a l l e  '''freiwillig''' solch ein engagement machen und nicht "erzogenerweise." Oder ausm schuldgefühl heraus. Ausm mitgefühl oder aus einfühlung vielleicht schon eher. Denn die gibt Anlass zur Eigeninitiative. Aber ohne maximale freiwilligkeit ist schon alles futsch. und genau diese freiweilligkeit möchtest du uns ausreden, weil du sie selbst nie vollzogen hast vielleicht.
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''Ihr habt aber keine bessere Moral oder ne bessere Erziehung. Das ist eine Illusion der ganzen Kinderrechteidee, weil ihr immer noch unter der Unfreiheit leidet.''
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Willst du uns "erziehen" dass es keine Ideen gegen Unfreiheit geben könne? Oder geht es nur darum, die '''Praktizierung'''/Umsetzung dieser idee zu schwächen?
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'''Welche perspektiven, dass es besser laufen kann, als hier, hast Du?'''
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Gruss
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von K.
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''Macht was ihr wollt, aber ihr kommt auch nicht weiter, als die Steineschmeisser in Heiligendamm!
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Warum kämpft ihr eigentlich um die Kinderrechteutopie, wenn ihr selbst wisst, das sie hier nicht gibt? Klar, ich habe ganz offen zugegeben, dass ich mit den Widersprüchen nicht klar kam.
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Ich kann euch bemitleiden genauso wie mir selbst, weil wir alle irgendwelchen Illusionen hinterherrennen und doch zeitlebens Opfer des Kapitalismus bleiben.''
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'''Hey, du kannst für dich entscheiden, was okay ist für dich. Meine frage nach deinen Perspektiven hast du nicht beantwortet. Aber tu uns nicht auch noch falsche Motive unterschieben bitte. Das eine ist die Bedingung des anderen: grenzenloses passives "mitleiden" ist wie weggucken. Es schafft genau die Fakten die du angeblich beklagst: Objekte, und auch Subjekte des Kapitalismus, die wir sind, wenn wir nicht uns zusammen tun um zu zeigen, dass es auch anders geht'''
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lieben Gruss
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von
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K
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''Naja was soll ich sagen, natürlich wünsch ich euch einen Ausbruch aus der Zwansmoral und Existenskrise, ich sehe da meist immer schwarz oder weiss, aber mich kotzt diese ungewissheit und graue einstellung im alltäglichen leben total an!''
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Ist schon klar, aber ist es nicht auch ein kleines Anzeichen dafür, dass wir endlich mal ein bischen ernster genommen werden in diesem land, wenn sie es nötig haben uns überfallartig heimzusuchen und uns unsere gesamten fahrradwerkstätten unter einem
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lächerlichen vorwand wegzunehmen, nur damit wir in eine Existenzkrise kommen und keiner mehr den mund aufmachen kann, was sich tatsächlich abspielt in den kriminellen "jugendhilfeeinrichtungen" landauf und landab?
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Gruss
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von K.
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Hallo, an alle, hier die bis hier her sorgfältig mitgelesen haben und sich sich mit solchen ideen problemen zB bezüglich Kommune auch herumschlagen oder auch nicht so recht weiter kommen. wir befinden uns gerade auf dem Weg zu unserem wunderschönen Stützpunkt inder natur an der Ostsee, wo wir ein kleines treffen mit ein paar interessierten neuen und kritischen menschen auf die beine gestellt haben, wo also eine gute Möglichkeit besteht, kritik, bedenken oder ängste loszuwerden und vielleicht mit uns eine Art neuanfang eines weiteren projekts zu überlegen oder auf die beine zu stellen. Wir kennen ein paar familien, deren Kinder im heim sind. Im krassen zangengriff der behörden sich also befinden. essieht für uns so aus, als wollen sie diese families komplett zerstören, um sich die kinder zu krallen. es gibt konfliktsituationen in diesen familien wie anderswo auch, was aber vergleichsweise, was die weggenommenen kinder jetzt im heim, teilweise in der geschlossenen, teilweise durch verschleppung an unbekanntem ort jetzt durchmachen müssen, wirklich harmlos erscheint. alle kinder haben ausdrücklich, teils mit heftigsten hilferufen, briefen und lieder n an die eltern zum ausdruck gebracht,dass sie wieder nach hause zurück wollen endlich.allerdings läuft beides in bayern und dieses bundesland wollen sie verlassen. wir wollen, falls unser treffen eglingt einen  bauernhof auftreiben, (pferde und anderes lebenwesen ziehen mit) wo diese familys zusammen leben "lernen" können/müssten und sich aktivieren für den bauernhofalltag auch oder so. und dann würden wir mit gemeinsamer anstrengung von eltern, anwälten und öffentlichkeit einem kind nachdem anderen, das zu ihnen zurück will, rausholen und wieder bei diesen "patchwork families" oder wie mandas nennt, zu ihren families zurück helfen,gleichzeitig aber auch mindestens eine person finden müssen, die/der,der bereit ist dort zu wohnen und helfen dass die eltern auch konfliktfähig werden und sich verändern können, sodass auch die kids eine wirklich freie möglichkeit hätten, sich zu stabilisieren, sich zu erholen und in ruhe zu überlegen, wie sie weiter machen wollen, und vor allem, dass das auch ernst genommen und möglich gemacht werden kann ohne behördlichen terror aber auch ohne elterliche sagen wir mal zukunftsblockaden
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infos und kontakt ist hier möglich:
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jugendselbsthilfe@web.de'''
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ganz schnell entschlossene erreichen uns auch hier:
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0911-266786
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K
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''''''nur mal so als Alternativgedanken zur "autonomen linken Haudrauf Faschismus Bekämpfung"'''
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''eine Rede zum CSD 07, die Lothar Bi, Oskar Fontäne, Volker Becken, Klaus Wowo-reit und Guildo Westenrein, Gregohr Pisy und last but not least Günta Stecknein nie halten werden:''
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                '''Freiheit statt Party!'''
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'''J e d e - r 
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h a t
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  e i n 
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r e c h t                     
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a u f               
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z ä r t l i c h k e i t !?'''
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Der transgeni(t)ale CSD (Christopher Street day)geht heute gegen die unterdrückung sexueller minderheiten und randgruppen auf die straße durchs bunte f-hain in Berlin, wo fast alle facetten kultureller gruppen zusammen leben und lieben. Transgender steht für den „umsturz“ herrschender sexual-moral und rollenverhältnisse. Aber halt: wie schauts denn mit der gleichberechtigung und selbstbestimmung von denen aus, die in den rollen von „kindern“ und „jugendlichen“ gefangen gehalten werden? Wie viele sind hier, die für die akzeptanz und anerkennung ihrer eigenen erotischen bedürfnisse und vorlieben kämpfen, aber „kindern“ deren eigene bedürfnisse nicht zugestehen, bzw. sich anmassen, zu wissen und zu definieren, wie diese genau ausschauen? Wie kommt es, dass wir alle dazu beitragen ein kulturelles tabu zu untermauern, dass diese frage nur noch im zusammenhang mit “sexuellem mißbrauch“ diskutiert werden darf, und alle, die sich für die autonomie auch von jungen menschen einsetzten, BILDbürger-gekreische, inquisitorischer verfolgung und nicht selten sogar einer bedrohung ihres eigenen lebens ausgesetzt sind?
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Seit langem wird eine altersmässige sexuelle beschleunigung nicht nur unter jugendlichen, sondern auch unter so genannten „kindern“ beobachtet. Jugendliche erleben immer früher ihre ersten sexuellen Kontakte. Differenzierte alternativen zu absoluten und bei übertritt rigoros sanktionierenden „schutzaltersgrenzen“, die alle betroffenen ganzer jahrgänge unterschiedlichster entwicklung und interessen über einen kamm scheren, gewaltfreiheit also nicht platt und agressiv mit gewalt genauso wie dominantes Sexverhalten von Erwachsenen mit Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen in einen Topf schmeissen, sind nicht in sicht. statt darauf gesetzlich endlich zu reagieren, wie sich in immer schnellerem tempo die so genannten "reifeentwicklungen" Jugendlicher nach vorne verschieben, siehe zB hier:
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http://www.kiggs.de/experten/downloads/Basispublikation/Kahl_sex._Reife.pdf
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macht sich die regierung merkel daran, z.B. durch den begriff „jugendpornografie“ immer neue straftatbestände im sexualstrafrecht einzuführen und durch die hintertür das „schutzalter“ z.B. hier: auf 18 jahre heraufzusetzen:
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www.bundestag.de/ausschuesse/a06/anhoerungen/21_kinderpornographie/index.html
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Wer will ernsthaft bestreiten, dass viele formen von gewalt massgeblich durch sexuelle Unterdrückung hervorgerufen werden? Wer kann sich denn heute noch ganz allgemein auf ein liebevolles verhältnis zu kindern ohne angst einlassen? Was ist los an den schulen, wo „kinderschützer“ antiaufklärung betreiben dürfen aber schüler aufgrund ihres aussehens, ihrer kleidung oder ihrer erotischen bedürfnisse alleine gelassen und brutal gemobbt werden? Ganztagsschulen als ganztägige Überwachgumngsbullizei zum Zwecke der Selektion (Aussortierung)von Kindern und Jugendlichen, die anders sind und anders leben wollen? Warum werden statt mit kritisch offenem umgang mit kindlicher sexualität die kids heutzutage nur auf macker-porno- zweierfixierung und ballerspiele gebracht? Sind wir blind für die kapitalistische umwandlung kindlicher energien in die welt der konsumersatzbefriedigung? Wer profitiert also davon, dass die altersnormierung und tabuisierung kindlicher sexualität global für brutale ausbeuterische lebensverhältnisse sorgen? Wer ist mitbeteiligt an der massenhaften „kastration“ kindlicher erotik? Diese frage geht an das millionenheer „armer“ leerer, ärzte, psychologen, pädagogen. Welche talkshow stellt einen zusammenhang her zwischen der vergewaltigung der natur, dem Töten von Tieren, verprügelten Leerern, rechtsradikalismus, amokläufen, gangbang phantasien und manipulierter /verbotener kindersexualität?
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Was ist Gewalt? Wenn ein ?-jähringer mensch unnachgiebig hier mal dahingestellt von wem auch immer einen orgasmus verlangt, der ihm spass macht und ihn entspannt und befriedigt, zärtlichkeiten dazu sich wünscht, die glücklich machen ? Oder der rahmen, der den sex verbietet, und für krank und pervers erklärt, und die beteiligten lediglich aufgrund ihres alters brutal kriminalisiert, einsperrt, psychiatrisiert und für jahre oder jahrzehnte hinter dicken hohen mauern verschwinden? Liebe trangenders, liebe CSD_gemein.de:  '''Liebe befreien oder in wirklichkeit in stücke zerfetzen und draufstiefeln - was wollt ihr wirklich?''' Mit den ursachen und folgen unterdrückter liebeslust und dem „lustbetonten“ weggucken haben wohl (fast) alle hier etwas zu tun ! Ausser oben genannte polemiker natürlich ...Da also hier „die“ Linke ohne sicheres Wissen und differenzierter Aufklärungskraft diesem schwierigen aber grundlegenden und brisanten Selbstbestimmungsthema mit Vorurteilen, Pauschalisierung, Unwissen, Diskussions -Verhinderunmg, pädagogischer Entmündigung, Ãœberheblichkeit und Besserwisserei teilweise sogar mit strikt rechtsradikalen Positionen gegenüber tritt, gibt sie, falls es sich wirklich hier um ein grundlegendes Gewalt-Erzeugungsthema handeln sollte, den Tendenzen auch des Rechtsradikalismus selbst immer neue Nahrung und Nachschub, indem sie die Möglichkeit einer wesentlichen Ursachenwahrnehmung  und damit Eindämmung und Abschaffung von Neonazismus und Gewalt sich selbst versperrt.
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'''Unterdes schreitet die Entpolitisierung des auf "party" programmierten teils der "Lesbenund Schwulenszenemitscheuklappen" immer weiter fort. Was also läuft falsch an den lediglich aus dem biologistischen Heterro-kapitalismus kopierten Zweier- familienähnlichen Beziehungenssumpf ursprünglich mit einem gesellschaftspolitischen Veränderungsanspruch angetretenen diskriminierten sexueller Minderheiten? Wage ja niemand die Absage mittlerweile in der Regel relativ gut situierten Lesben und Schwulen an eine sozialverpflichtende Lebensform und S e x u a l i t ä t anderen gegenüber, das heisst an ihr wie auch immer in notlagen UND LIEBESENZUG sich befindendem umfeld zu kritisieren, nicht nur für sich selber, sondern für alle engagiert zu sein, also gerade auch für die, die in diesem brutalen gesellschaftsspiel, das von dem Auslesedarwinismus der brutaleren, "stärkeren" bestimmt zu sein scheint, keine  beziehungen finden und keine Liebe, kein Glück und keine Zärtlichkeit erleben zu dürfen. Das rächt sich jetzt. Das grosse Jammern hat bereits begonnen. Genauen BeobachterInnen der gegenwärtigen Entwicklung entgeht nicht, dass die "schwule Gemeinde" insgesamt stark nach rechts gerückt ist und noch weiter rückt, während immer mehr rechtsradikale so fühlende bereits auf die schwule gemeinde zugehen, öffentliche einrichtungen und einschlägige internet foren mit ihrer ideologie und ihren posten besetzen und dort toleriert werden. Zunächst aber scheint es ja noch weit weg, wenn im osten europas schon lesben schwule direkt von neonazis angegriffen, niedergeschlagen, mit steinen beworfen werden, hier sind es ja "nur" die Aids Hilfen, die tendenziös finanziel ausgehungert und geschlossen werden. Wer da mittlerweile kräftig mitmischt in staatlicher verantwortung, bei der jobvergabe mit selektionstests, aber auch schon bei der Organisation der CSD Umzüge, fällt noch nicht gross auf.'''
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'''Wenn die Tendenz anhält und Jugendliche von einer privilegierten machtclique aller sexueller coleur immer weiter rigoros an ihrer Entfaltung und an ihren Glücks-und Befriedigungsmöglichkeiten gehindert werden, teilweise diese machtclique inden heimen und psychiatrien selbst an den ihnen zum opfer gefallenen klienten ihre eigenen sexuellen präferenzen ausleben, darf mensch sich auch nicht wundern, wenn die, derer sie noch nicht habhaft werden konnten oder die, die ihnen irgendwann entkommen konnten, sich dann vermeintlich noch schwächere gesellschaftlich diskriminierte einzelne aussuchen und auf offener strasse zusammenschlagen! Denn wo und von wem haben sie das gelernt? Die liegt schon im kalkül derselben leute, die dann aus den institutionen heraus "mit entsetzen" die jugendgewalt von migranten und rechtsradikalen jugendlichen beklagen!.Was sie allerdings an sexualpolitischen vorschlägen zu bieten haben, die jugendlichen aus ihren immer mehr in den vordergrund drängenden psychosexuellen nöten zu befreien, ist die eigentliche katastrophe gegen null. Und dabei spielt doch der machtpolitisch engagierte teil der so genannten "Linken" kraftig mit!'''
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Ps: wir gehen davon aus, dass jede-r die/der diesen flier liest, wie wir gewaltfreie
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beziehungen in der liebe und auch anderswo für selbstverständlich hält.
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Aber gewalt ist nicht nur, wenn man jemand zu etwas z w i n g t,
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was sie/er nicht möchte, sondern auch, wenn man jemand daran h i n d e r t etwas zu tun, was sie/er möchte,''' (vorausgesetzt natürlich, dass sie/er die freiheit anderer dabei respektiert ).
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In diesem Sinne:
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1.Erziehung als potentielles und tatsächliches erpressungs- macht-herrschafts-und gewaltverhältnis aufdecken/abschaffen
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2.alle formen von sexualität ohne soziale selbstverpflichtung für eine versorgung aller mit brot und liebe hinterfragen und boikottieren
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3. schluss mit den abhängigkeiten und den von erwachsenen dominierten machtverhältnissen ! gesellschaftliche rahmenbedingungen in der erwachsenenwelt schaffen für die umfassenden unabhängigkeits- und selbstbestimmungsrechte von kindern und jugendlichen
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4.schluss mit aufenthaltspflichten, ver-BILDungszwang, psychiatrie und knast für junge und anders denkende und fühlende menschen!                   
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                                                                                                                    www.jugendselbsthilfe.de      www.akkak.de    www.freie-kinderrechte.de
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Wir leben zusammen, haben eine eigene ökonomie und suchen leute, die lust haben, mit uns zu leben, zu kämpfen und zu arbeiten          email: jugendselbsthilfe@web.de
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'''Pressererklärung und Bitte um Unterstützung und  Prozessbeobachtung'''
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Fahrradprozess gegen Jugendselbsthilfe Nürnberg
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Liebe Menschen, nun ist es endlich soweit: am 6.4.05 beschlagnahmte die Nürnberger Polizei  unter Federführung von Herrn B. insgesamt ca. 250 Fahrradrahmen in unserem Nürnberger und in unserem Ostseeprojekt. Vorwurf: „schwerer gewerbsmässiger Fahrraddiebstahl“. Damit wurde unter unklarer Mitverantwortung bishin in allerhöchste politische staatliche Ämter ein Zusammenbruch riskiert, von dem sich die JSH und die von ihr unterstützten Menschen bis heute nicht erholen konnten und seit ca. 2 Jahren und die JSH ganz aktut von der Schliessung bedroht ist. Offensichtlich passt es nicht in das Konzept des Nürnberger „Jugendhilfenetzwerkes“, dass die JSH Jugendlichen hilft, die auf Grund schlimmster Erfahrungen mit diesem „Netzwerk“ sich diesem zu entziehen versuchen. Die Sache ging zumindestens teilweise auf: mehrere unserer Freunde haben in den letzten 2 Jahren unser Projekt völlig überfordert und psychisch angeschlagen verlassen. Das Projekt ist nun wegen erheblicher Schulden und personeller Not extrem existentiell gefährdet. Auch im Nachhinein wurden immer wieder Beschlagnahmungen von Fahrrädern durchgeführt. Herr B. nutzte eine Aussage des angeblichen „behinderten“ Stefan M., die schon allein wegen Zustandekommen und „Bewertung“  seiner Aussage einen guten Einblick in die Polizeiarbeit der Nürnberger Wache West geben kann. Wie bekannt, hat sich ja die JSH auch für die Untersuchung von schockierenden Todesfällen in den Zellen dieser Wache stark gemacht. Auch der Fall des 14-j.Jerome, der von SEK Beamten niedergeknüppelt, um nicht zu sagen fast zu Tode geprügelt wurde, ist unaufgeklärt. Siehe  www.kinderrechte-online.de.ms
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Man kann schon glauben, dass der beschuldigende mensch, der nun anscheinend fürchtet, wg falschen Anschuldigungen selbst im Knast zu landen, einem jahrelangen ...... des Nürnberger Polizeibeamten B ausgesetzt war. Der angeblich „behinderte Zeuge“ der selbst wegen einiger Delikte vor Herrn B. stand und dann behauptete, dass L aus der JSH im Laufe von Jahren unzählige Fahrräder geklaut habe, hatte laut Akten offenbar starke Hoffnung, wegen seiner eigenen Delikte strafmildernd und straffrei auszugehen, wenn er den Vernehmenden einen Bären-(?)Dienst erweisen würde. So ergab sich eine „Ermittlungsakte“ von mehr als 1000 Seiten. Einziger Zeuge: Stefan M. Gegen alle anderen von ihm Mitverleumdeten wurde das Verfahren fallengelassen, nur noch gegen L. wurde es weiter geführt. Aber auch erst, als Staatsanwalt S. Beschwerde dagegen einlegte, daß das Verfahren wegen der katastrophalen Beweislage schon im Vorfeld eingestellt werden sollte. Ausserdem ergibt sich inzwischen, dass der „Zeuge“ Stefan M. laut Gutachten unglaubwürdig ist. Was also bleibt, ist ein          p o l i t i s c h e s Pädagogen-und Jugendamtsschutz- Verfahren in der „Menschenrechtestadt“ Nürnberg, das seinesgleichen sucht, falls es wirklich ernsthaft durchgeführt würde. man darf gespannt sein, wie sich der Polizeibeamte B herausreden wird, dass er hunderte von Fahrradwegnahmen durchführte und sie sogar schon teilweise vollkommen widerrechtlich an irgendwelche "bestohlenen" verteilte.
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"Zur Sache": Es existiert insgesamt ein Fahrraddiebstahlsphantom, die Fahrräder, allesamt gespendet und billig, teilweise wie über Jahre dort üblich ohne Quittungen auf Recyclinghöfen, auf Versteigerungen usw angekauft, oder auch nur als Spende in unseren Fahrradständer abgestellt wurden, müssen quasi aus der Luft, in sonderbar konstruierten Fahrradständern geknackt, mit einem Bus ohne mitbeteiligten Fahrer, in eine nicht existierende Garage befördert und dann unsichtbar für die Öffentlichkeit über Jahre hinweg ohne jegliche Spuren heimlich an Unbekannte verkauft worden sein. Ca. 230 Rahmen gab es aber zurück. Sie konnten der Diebstahlsdatei der Polizei offenbar doch nicht zugeordnet werden. Ca 20 wurden einbehalten, davon gleich mal etliche an Menschen vergeben, die behaupten, von der JSH beschlagnahmte Fahrrad sei ihres, Herkunftsnachweise und Rahmennummern hatten sie selten, es sei denn auch mal eine falsche. Trotzdem sind die 20 Räder weg. Ein aktueller Fall, dem wir zur Zeit aktuell nachgehen: Sonjas Hilferuf, wg. „oppositionellem Verhalten“ u.a. eingesperrt in Regensburg/ “Clearingstelle:          http://www.directupload.net/file/d/978/n7N9uUrg_jpg.htm (wurde von UNbekannt aus dem Internet entfernt!!!!!!!!!!!!!!!!!)Einzelheiten auch in Kürze hier www.akkak.de ,                                       
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e-mail: jugendselbsthilfe@web.de       
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aktuelles Info- Telefon: 0911-266786,
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'''Kommt zum Prozesstermin in der letzten Juliwoche'''
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zu dem auch Herr B. geladen ist                                                   
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Am 24. und  25. Juli jeweils um 19 Uhr findet eine '''Infoveranstaltung''' bei uns  in der Mittleren Kanalstrasse 34 in Nürnberg statt.
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Bitte nicht überlesen: um Anwälte, Miete 600 Euro für August und etliche aktuelle Unkosten wie Telefon usw, Autoreparatur usw zu decken – brauchen wir Euch. Andernfalls wird es sehr eng mit der Fortsetzung unseres pädagogik- und psychiatriekritischen Projekts.Wenn wir die Miete in der kommenden Woche nicht schaffen, sind wir draussen. Wegen Öffentlichkeitsarbeit und Prozessvorbereitung können wir aber kein Einkommewn erarbeiten. Falls jemand hier mit etwas mehr Kohle unsere Situation versteht und unser Engagement wichtig findet: für alle, die das können, helft uns bei der Verbreitung dieses Hilferufs und schickt uns umgehend bitte eine angemessene und großzügige Unterstützung hierhin:
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M. Nussbaum, Kt. Nr. 296444851, Postgiroamt Nürnberg, BLZ  760100 85
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Bitte sammelt vor allem Geld &Flohmarktsachen (Fahrräder, Bücher, usw.)bei allen Euren Freunden. Nächster Termin für unseren Riesen Bücherflohmarkt  5. 9.- 2.10 07
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D O K U M E N T A T I O N in 6  T E I L E N
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'''1. TEIL:'''
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[[nach 2 ½ Jahren Demütigung: ]]      '''W e r'''  hilft  uns  wieder  auf  die  Beine ?
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'''F R E I S P R U C H wegen angeblichem Fahrraddiebstahl'''
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== Jugendselbsthilfe durch Scheinprozeß fast zerstört und von Obdachlosigkeit bedroht ==
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offener Brief an ale Spender der Aktion "Freude für Alle",
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die alljährlich zu Weihnachten in den "Nürnberger Nachrichten"
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stattfindet Millionen einbringt und wie vom Hören sagen
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her andere Nürnberger "Stiftungen" auch, vom jugendamtlichen
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"ASD" (Allgemeiner Sozialdienst") kontrolliert wird                                                   
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Lieber Mensch,
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Sie werden überrascht sein über diesen langen Brief, den wir nach dem Zufallsprinzip an sie ausgewählt haben. Wenn er an die falsche Adresse kam oder Sie nicht interessiert, werfen Sie ihn einfach weg. Wir haben Ihren Namen (oder den ihres Namensvetters?) aus einer Aktion „Freude für    a l l e“, die immer wieder zu Weihnachten in der „NN“ durchgeführt wird. Aber in dieser Aktion werden wir, so lange sie seit ca 20 Jahren läuft, “ausgesiebt “ und ausgegrenzt. Scheinbar hat der ASD (der Allgemeine Sozialdienst / Jugendamt) eine erhebliche Kontrolle über diese und andere „Stiftungen“ so dass wir, eben weil wir diesen ASD heftig kritisieren, bei der „NN“ mit einer angemessenen Aufmerksamkeit für unsere gerade unter dem ASD z.T. heftig leidenden Klienten  - nicht rechnen können. Interviews und Projektdarstellung werden uns bislang verwehrt, um jede kleinste faire u. sachliche Veröffentlichung z.B. Bücherflohmarktberichte müssen wir kämpfen, so auch gerade wieder seit 3.8.07 um unseren Leserbrief zu dem Bericht vom 26.7.07 durchzubringen. Doch Fehlanzeige. Der diffamierende NN Artikel vom 26.7.07 sowie der verweigerte Leserbrief dazu liegt diesem Brief bei. ( Kriminalisierung sollte Spenden von Büchern und Fahrrädern verhindern“) Der Disput mit den Nürnberger Nachrichten wegen dieser Verweigerung auch. Unsere Ankündigung, daß wir in letzter Not als fast zerstörtes Projekt alle freundlichen SpenderInnen der Aktion „Freude für alle“ zu Hilfe holen und sie über die Zusammenarbeit  hier: von „Nürnberger Nachrichten“ und Jugendamt informieren würden, hat bewirkt, dass wenigstens eine Kleinst  „NN“ - Darstellung am 8.9.erscheinend über uns richtig stellen soll, dass in dem Verfahren, das wir erfolgreich hinter uns haben, nicht der Fahrradladenbetreiber in unserem Projekt, sondern ein aktiver mittelloser Kinderrechtler als „Fahrradladenbetreiber“ und „Fahrraddieb“ angeklagt war. Davon dass wir die uns weg genommenen Fahrräder nicht als „Versehen“ sondern als Diebstahl empfinden, dürfen wir nun selbst für hunderte Euros Druckkosten außerhalb der Presse selbst darstellen. Mit dieser öffentlichen Mini – Richtigstellung in der „NN“ können wir uns aber nicht zufrieden geben, denn wie sollen wir allein nach dieser Behandlung – die wie ein nachhaltiger Rufmord auf uns wirkt, in Nürnberg wieder auf die Beine kommen? Deshalb hier und auch noch einmal für Sie und die Presse ausführlich die un-heimlichen Vorgänge aus unserer Sicht. Dieser Infobrief enthält eine persönlichen Spendenbitte für einen monatlichen Dauerauftrag von 2 Euro oder mehr. Gern nehmen wir auch einmalige Spenden an sowie kleine Flohmarktsachen, Fahrräder oder Bücher. Niemand wird es mehr wagen, an uns gespendete Fahrräder zu kriminalisieren oder uns weg zu nehmen! Wir bitten Sie, sich freundlich für den für uns existentiell wichtigen Abdruck unserer Leserbriefe einzusetzen- Abänderungen u.U.kein Problem, Der Vorwand, es gäbe in der „NN“ grundsätzlich“ keine Leserbriefe zu Prozeßberichterstattungen, glauben wir nicht: Die Sache ist viel zu brisant. An dem Vorgehen der Polizei und der pressegeschützten Scheinprozessierung wie in unserem Fall hängen Menschenleben. Kinderleben!!!                                 
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Bitte vergessen Sie uns nicht ! Wir platzen aus den Nähten, helfen Sie uns ein (weiteres?)neues Obdach zu finden
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Unser Anliegen hat einen sehr ernsten, aber komplizierten Hintergrund. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit, um unseren Hilferuf aufmerksam zu lesen, damit Sie einen kleinen Einblick bekommen, welche dramatischen Ereignisse sich rund um die (gefährdete) Existenz der Jugendselbsthilfe abspielen. Für die Menschen, die es schaffen, zu uns zu flüchten, stellen wir ohne Zweifel immer wieder eine Art „letzten Rettungsanker“ dar: Menschen, die nicht wissen, wohin und die weder von der eigenen Familie versorgt werden (können oder dürfen), noch von anerkannten Einrichtungen unterstützt werden, (aus denen sie flüchten), haben Null Chancen. Manche Todesfälle unter Kindern und Jugendlichen sind aus unserer Sicht so zu erklären, dass sie keinerlei offiziellen Anlaufstellen vertrauen. Manche flüchten nach Hause und werden dort sofort wieder von völlig verängstigten oder rigorosen Eltern zurück ins Heim gebracht oder die Polizei holt sie zu Hause oder anderswo weg, wo sie sich verstecken. „Entweder Sie willigen ein, Ihr Kind ins Heim zu stecken, oder wir holen alle Kinder!“ „Einzelfälle ?“ Wer hier hilft und Kindern ein Obdach gibt, macht sich schon strafbar. Dafür, dass wir unser unkonventionelles Projekt betreiben, keinen ASD oder Polizei einschalten, sondern versuchen, mit Hilfe öffentlich angesehener Vermittlungspersonen die Fälle zu lösen, fühlen wir uns in Nürnberg seit Jahren verfolgt und diskriminiert. Warum gibt es keine einzige Organisation in Deutschland, die sich überhaupt ein institutionen-kritisches Engagement zutraut? Weil überall, wo wir uns hinwenden, nackte A n g s t vor „Schwierigkeiten“ die Lähmungen auslöst, humanitär zu handeln, so wie wir das schon seit Jahren immer wieder zu spüren bekommen. Als gutgläubig Helfender ist man zudem abhängig von staatlicher Förderung, aber wenn man den Mund zu weit aufmacht, wird der Geldhahn zu gedreht. Oder Entlassung droht. Wer sich hier engagiert, egal ob „e.V.“ oder wie wir, nicht „e.V.“ muss mit erheblichem Druck offizieller Behörden rechnen, denn um die Vorgänge innerhalb jener Behörden und um Ohnmacht und Gewalt auslösende Gesetze geht es hier.  Aus diesen Strukturen heraus entwickeln sich aus unserer Sicht viele Einzelschicksale. Kindeswegnahmen vom Jugendamt, Trennung von Kindern und Eltern gegen ihren Willen, Schulemobbing - Fallen, Rauswurf und Flucht, verheerende „Gutachten“ zum Einsperren von Kindern und Jugendlichen
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Heimeinweisungen und Psychiatrieaufenthalte auch völlig fertig gemachter Eltern und Medikation nehmen nach unseren Beobach-tungen zu und sind oft lebensentscheidend. Das www ist voll von diesen Schicksalen. Beispiel:
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www.myvideo.de/watch/1284761
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Die Gefängnisse auch. Was können wir tun mit 3 Menschen, die auf Krankenkasse, Altersversorgung und jeden Luxus verzichten, und Kriminalisierungen aushalten müssen, um solch einen "Kampf gegen Windmühlen" überhaupt leisten zu können? ( gelockerte und ausfallende Zahnbrücken kleben wir Aktiven mit Sekundenkleber fest, ernähren tun wir uns aus Containern), unternehmen mit Kindern können wir nichts, dazu rei-chen die Mittel nicht aus.) Verstärkte soziale Feuerwehrarbeit wäre zwar angesagt, aber angesichts der vielen Fälle völlig überfor-dernd,  und sie richtet kaum etwas gegen immer neu entfachte Brandherde aus, wenn nicht die Wurzel gesellschaftlicher Missstän-de auch politisch angepackt wird. Fremdbestimmung von Menschen überhaupt ist eine dieser tabuisierten Wurzeln. Liebesentzug eine andere. „Jugendschutz“ die nächste. Kinderpsychiatrie die nächste. Sie lösen soziale Deklassierung mit aus. Im Namen der „Verantwortung für Kinder des „Jugendschutzes“ des „Wohles“ der Kinder und im Namen ihrer angbl. „ psychschen Erkrankung“ werden - perfekt versteckt - die größten Gewalttaten ausgeübt und gerechtfertigt. Das kulturelle Bild von Kindern und Jugendlichen stimmt schon lange nicht mehr. Es braucht eine dringende Ãœberprüfung der Unterwerfung von jungen Menschen unter die Interessen von Erwachsenen in allen Lebensbereichen.Wer wie die „UN-Charta“Pflichten von jungen Menschen zu ihren „Rechten“ erklärt, und allen professionelle pädagogische und psychologische Interessen zu „Kinderrechten“ erklärt, darf sich über die Wirkungslosigkeit und Folgen seiner vielleicht gutgemeinten Lippenbekenntnisse nicht wundern. Gegen Machtausnutzung und Machtmissbrauch derer, inderen Hände die Kinder ihre „Rechte“ legen sollen, jedoch spricht sich die U.N Kinderrechtecharta nicht aus. Was nach unseren langjährigen Erfahrungen bitter nötig ist, sind gesellschaftliche Bedingungen, unter denen es möglich wird, daß Kinder und Jugendliche sich überhaupt trauen können, auch wenn sie nicht den Erwartungen Erwachsener entsprechen, ihre Bedürfnisse und Interessen selbst ohne Angst öffentlich zu artikulieren. Jugendgewalt ist ein Signal dafür, daß die Bedürfnisse junger Menschen nach dem Gutdünken der Erwachsenen mißachtet u. in Richtung Zwangs-Verhaltensnormierung, Sexismus, Konsum usw. gelenkt werden. Wie Menschen als Erwachsene handeln, hat auch etwas damit zu tun, wie sie schon als Kinder und Jugendliche behandelt wurden. Was fehlt, sind Alternativen, die Jugendliche freiwillig besuchen, wo sie auch länger bleiben dürfen, wenn sie möchten und dort nicht um jeden Preis pädagogisch und psychologisch indoktriniert oder mit Polizeigewalt heraus gerissen werden dürfen, son-dern andere, freiwillige Formen von Bildung und Lernen sich aneignen dürfen und von sich aus auch bereit sind, Auseinanderset-zungen über sich selbst und gegen Fehlentwicklungen zu initiieren,die sich auch schon gesamtgesellschaftlich deutlich abzeichnen                         
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Ps: wir kennen ein sehr geeignetes Anwesen, das für    25 000 €  evtl. zu kaufen wäre Unterstützungskto: M.Nussbaum, Nr.296444851, Postbank Nürnberg,            BLZ 760 100 85
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                zu den Hintergründen des Kriminalisierungsversuchs DOKUMENTATION  FOLGT 
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'''TEIL 2'''    zu den Hintergründen des Kriminalisierungsversuchs 
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          '''DER KAMPF UM EINEN LESERBRIEF '''   
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Brief vom 4.7.07 an die „NN“, meinungsbeherrschendes Organ der Region 300000 Auflage, insgesamt an 25 Redakteure bekommen ein dieses auf ihren Schreibtisch.
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Sehr geehrte Damen und Herren, aus Angst um die für uns existentiell wichtige Veröffentlichung unseres/meines Leserbriefs in der „NN“ haben wir jetzt begonnen, uns von Ihnen äusserst benachteiligt Empfindenen an Ihre LeserInnen und SpenderInnen Ihrer Aktion “Freude für alle“ um die öffentliche Unterstützung für den Abdruck unseres Leserbriefs in Ihrer Zeitung zu bemühen. Wir bitten Sie nochmal freundlich mit Nachdruck, um die möglichst baldige Veröffentlichung, denn allzuviel später macht die Korrektur Ihres Artikels wenig Sinn.              Mit freundlichen Grüssen P, Betreiber des Fahrradladens in der JSH Mittlere Kanalstr.34 90429 Nbg.
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Bezug: Artikel in der „NN“ vom 26.7.07 LOKALMELDUNGEN – NÜRNBERG 26.7.07 [diffamierende Passagen unterstrichen]
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'''Freispruch für Fahrradhändler'''
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X - jähriger soll Diebesgut verkauft haben - Zeuge erinnerte sich nicht
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[[Ein Fahrradhändler]] soll [[gestohlene Ware]] weiterverkauft haben. Da der Belastungszeuge nicht glaubwürdig war, wurde der x-jährige vor dem Amtsgericht freigesprochen. «Sagt Ihnen das etwas: Langwasser, im Jahr 2002? Ein Fahrrad?» fragt Richterin K. Doch der Zeuge schüttelt nur den Kopf. Jonathan S. soll gemeinsam mit dem Angeklagten an mindestens acht Diebstählen - die ab 2000 begangen wurden - beteiligt gewesen sein. Doch egal, welches Datum K. erwähnt, der 26-Jährige meint: «Das weiß ich nimmer, das ist schon viel zu lange her.» Nur dass der Fahrradhändler, der dem [[Verein]] «Jugendselbsthilfe» angehört, einmal dabei war, «als wir Räder aus Erlangen geholt haben», will S. noch wissen. Ob die Vehikel allerdings Diebesgut, Geschenke oder sogar gekauft waren - keine Ahnung. «Ich wollte damit abschließen. Ich habe alles vergessen», meint der Zeuge. Er arbeite auch nicht mehr mit dem Angeklagten zusammen. Jonathan S. wird jetzt von der Lebenshilfe betreut. Sein Betreuer meint: «Eine Aussage ist für ihn schwierig. Er hat Angst.» Jegliche weitere Befragung sei daher sinnlos. Richterin K. gibt auf und entlässt ihn aus dem Zeugenstand: «Ich weiß nicht mehr, was ich fragen soll.» Auch der zweite Zeuge, ein Polizeibeamter, bringt kein Licht ins Dunkel. Zwar hat er in den letzten Jahren mehrere Aktenordner über den Fahrradhändler angelegt. Doch belastendes Material, das für eine Verurteilung ausreicht, ist auch nicht dabei. Daraus lässt sich höchstens schließen, dass der Angeklagte seine Buchhaltung nicht so ordentlich führt, wie er es [[als Gewerbetreibender]] tun müsste, meint K. Mit dieser [[schlampigen Geschäftsführung]] [[könne «verschleiert werden]], woher die Räder stammen», stellt hingegen Staatsanwalt WOW fest. «Die Sache stinkt!», schimpft er weiter. Auch dass der Angeklagte Waren z.T. [[an die Ostsee gekarrt hat]], um sie dort weiterzuverkaufen, spreche dafür, [[dass es sich um Diebesgut handle]]. Weil die [[Beweise nicht ausreichen]], plädiert der Staatsanwalt aber, trotz «persönlicher Zweifel», auf Freispruch. Der Verteidiger des Fahrradverkäufers ist einverstanden, so dass Richterin K. nur noch verkünden kann: «Der Angeklagte ist freigesprochen.» S.
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'''Abgelehnter Leserbrief''' des Fahrradladenbetreibers zum Beitrag: Freispruch für Fahrradhändler vom 26.7.07
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'''Kriminalisierung sollte Spenden von Büchern und Fahrrädern verhindern'''
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Der Angeschuldigte, der hier als "Fahrradhändler" bezeichnet wird, ist  bekanntlich in der Jugendselbsthilfe sehr aktiv, was die Unterstützung der zu uns flüchtenden Opfer behördlicher Willkür anbelangt. Mit dem Fahrradladen, den ich im selben Haus, in der mittleren Kanalstr. 34, zur finanziellen Unterstützung des Kinderrechteprojektes, ordnungsgemäß angemeldet habe und betreibe, hat er jedoch nichts zu tun. Der Angeschuldigte wird von mir finanziell unterstützt, damit er die Kinderrechtearbeit überhaupt leisten kann. Gegen fünf mitbeschuldigte Jugendliche und mich wurde nicht weiter ermittelt. Für uns besteht der Eindruck, dass dieser Scheinpro-zess nur ein Motiv hatte, die Existenz unseres unbequemen Projektes anzugreifen und zu zerstören. "Kauft nicht bei der Jugendselbsthilfe" in dieser "Stadt der Menschenrechte"? Wie die JSH und hier ein langjährig aktiver Jugendamtskritiker durch den ermit-telnden Polizeibeamten Bh. zum "Fahrradladenbetreiber" und "Fahrraddieb" erklärt wurde, wirft die Frage auf in wieweit die Polizei und Jugendamt überhaupt ein Interesse haben, dass Jugendliche in Gostenhof eine positive und unkriminelle Entwicklung machen können. Kein Wort über die Zusammenhänge von der Erwartung des selber straffäl-ligen "Zeugen" und seiner persönlichen '''Du'''zbeziehung zum Polizeibeamten Bh. Dieser ermittelnde Beamte hat, trotz mehreren anders lautenden Gutachten den Zeugen aufgrund seiner langjährigen "Diensterfahrungen" bis zum Schluss für "glaubwürdig" erklärt.Notlagen Jugendlicher dürfen nicht zur Gewinnung falscher Aussagen ausgenutzt werden! Herr Bh. gab auch zu, die Falschmeldung ans Ordnungsamt weiter geleitet zu haben, der verleumdete Angeklagte sei der Betreiber meines Fahrradladens! Es wurden noch vor dem Verfahren etliche Räder aus meinem Bestand durch die Polizei an irgend welche Bestohlenen oder Dritte "zurück" gegeben, ohne Eigentumsnachweis und ohne (überein-stimmende) Rahmennummern, und zwar nur auf Grund eines Vergleiches per Fotovorlage. Was übrig bleibt, ist lediglich eine Ähn-lichkeit zwischen meinen Rädern und denen der Bestohlenen. So sind mit Sicherheit wertvolle Gegenstände, sogar Spenden unwiederbringlich verloren gegangen. Einige dieser Beweismittel (Räder) sind bereits entsorgt. Wehe mir, ich würde sagen, sie sind mir von Amts wegen "gestohlen" worden. Nun bin ruiniert und damit der Angeklagte auch. Deshalb fordern wir eine angemessene Entschädigung. In meinen Augen ist das zudem rechtswidrig, Beweismittel vorher zu "verschenken". Der Fall wirft für mich ein Licht  darauf, wie in Nürnberg Steuergelder, ich schätze in diesem Fall mind. 50 000 Euro gegen unliebsame Kritiker verwendet werden. Da muss ich den Staatsanwalt zitieren: "die Sache stinkt". Um die Aufrichtigkeit von Jugendamt, Justiz und Polizei unter Beweis zu stellen, muss meiner Meinung nach die Unterdrückung der wichtigsten Beweismittel zu einem sofortigen Ermittlungsverfahren gegen den verantwortlichen Polizeibeamten führen. Der Inhaber und Betreiber des Fahrradladens P. Mittl. Kanalstr.34, 90429 Nbg. Tel: 266786
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  --------------------------------------  '''                                                    Antwort von K.O. Leserbriefredaktion '''                                                     
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Sehr geehrter Herr P., es hat keinen Sinn, dass Sie nun reihum alle Redaktionsmitglieder um Unterstützung für den Abdruck Ihres Leserbriefs einzuspannen versuchen. Wir werden Ihre Zuschrift nicht abdrucken, weil sie nach Darstellung der zuständigen Gerichtsredaktion ganz und gar nicht gerechtfertigt ist. Frau C. unsere Gerichtsreporterin, hat Ihren Brief genau geprüft. Sie ist der Meinung, dass an der Berichterstattung der NN über Ihren Prozess, gegen die Sie sich wenden, nichts zu korrigieren ist und hat sich deshalb auch noch einmal eingehend mit der Autorin, Sonja X, beraten. Wenn Sie dazu noch Fragen haben oder auch Änderungsvorschläge, die Sie jetzt anbieten, müssten Sie dies bitte im Einvernehmen mit Frau C.t un, Mit freundlichen Grüßen K.                                                   
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'''Antwort des freigesprochenen Kinderrechtlers '''                   
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Sehr geehrte Frau K. O., Ich fasse es nicht. Sie schreiben, dass die Zuschrift nicht gerechtfertigt sei? Warum nicht?  Gäben Sie den Grund an, was "ganz  und gar nicht gerechtfertigt erscheint", so hätten Sie unsere Informationen dazu jederzeit erfragen können,
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Herr P. hat sogar erklärt, dass er bei entsprechender Benennung und Begründung einer konkreten ungerechtfertigten Meinungsäusserung zu einer Abänderung bereit wäre. Es geht im übrigen nicht um die Berichterstattung der "NN" über Herrn P´s Prozess, es geht um Ihre Berichterstattung zu meinem Prozess. Im übrigen kenne ich keine Autorin "Sonja X"!!! Meines Erachtens wurde der Artikel von der Voluntärin RD geschrieben. Warum steht ihr Name unter dem Artikel? Frau RD hat zwar förmlich halbwegs korrekt wieder gegeben, was Gegenstand des Prozesses war, dennoch ist die Berichterstattung eine einfache Kopie der falschen Beschuldigungen, versetzt sogar mit den Zitaten, die gegen den Ruf meiner Person gerichtet sind. Das zumindest rechtfertigt meiner Meinung nach sehr wohl eine Recherche angesichts des Umstandes, dass ich nun durch Ihre Berichterstattung der Region Nürnberg als
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Fahrradhändler vorgestellt werde, der Diebesgut verkauft haben soll. In Wirklichkeit aber bin ich mitteloser Kinderrechtler. Der Kontext: "die Sache stinkt," "karrte Waren zum Teil an die Ostsee", "persönliche Zweifel", "schlampige Geschäftsführung" "Verschleie-rung, woher die Räder stammen" usw. spricht zwischen den Zeilen die Sprache einer Unseriösität, die ich in den letzten Tagen schon arg zu spüren bekommen habe. Ein Teil der Menschen hält mich jetzt erst Recht für einen Fahrraddieb, „Ihr müsst  doch mit geklauten Rädern zu tun gehabt haben“ Andere Menschen die ich gesprochen habe, sind allesamt über die unfaire Berichterstattung empört. Der Artikel ist ein Musterbeispiel dafür, wie man mit scheinbar korrekter Berichterstattung höchst unkorrekte Assoziationen hervorrufen kann. Ich kann mich dagegen nicht anders wehren, als an die Öffentlichkeit zu treten. Außerdem liefert Ihr Artikel eine weitere Grundlage dafür, mich weitergehend zu kriminalisieren.Die Denunziation meiner Person beim Ordnungsamt sprach Herr P. in seinem Leserbrief schon an. Zeigen Sie mir einen Leserbrief (nicht eine Gegendarstellung) Ihrer Zeitung, wo sich die Mei-nungsäußerungen strikt an den Text Ihrer Artikel halten. Bei mir wird es gefordert, und ich ahne auch schon warum: mit formellen Argumenten versuchen Sie die Brisanz von Herrn P´s Leserbrief abzuwehren. Davon werden die vielen toten Kinder und Jugendli-chen, die ich nicht zuletzt aufgrund der Diffamierung und Entstellung meiner Person wie in Ihrer Zeitung geschehen, hier im Großraum Nürnberg nicht wirksam an die Öffentlichkeit bringen konnte, auch nicht wieder lebendig. Ein Grund mehr, denjenigen die noch am Leben sind, durch die öffentliche Meinungsäußerung und Richtigstellung des Prozesses und seiner Hintergründe von Herrn P. eine Stimme zu geben. 
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Mit freundlichen Grüssen. Z, Kinderrechtler c/o Jugendselbsthilfe Mittlere Kanalstr.34 90429 Nbg.
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Leserbriefredaktion'''
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Nachtrag zu der Mail von vorhin.
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Es tut mir leid, im Eifer des
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Gefechts habe ich den Namen der
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Kollegin verwechselt.
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Den Gerichtsbericht
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über Ihren Prozeß schrieb
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natürlich nicht Sonja X,
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sondern RD. Mit ihr hat
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sich Frau C. daher auch beraten
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Mit freundlichen Grüßen
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K.O.Leserbriefredaktion
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'''''' Antwort des freigesprochenen Kinderrechtlers''''''
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Liebe M e n s c h e n, in der Redaktion: in einfacher Anruf bei Frau C. ergab, dass sie nicht da ist. Eine weitere Nachfrage ergab, dass sie heute in Bonn sei und angeblich "irgendwann" nächste Woche da sei. [sie war schon Montag „wieder da“] Wir gehen davon aus, dass dies Ihnen Frau K.O. bekannt war. Und dass Sie auch wissen, dass durch eine Verzögerung des Leserbriefs natürlich die Erinnerung an Ihren Artikel verblasst. Ich möchte an mich an dieser Stelle zurück halten, um nicht noch mehr Abwehrkräfte gegen eine meiner Meinung nach äusserst gerechtfertigte Angelegenheit zu moblisieren. Ich bedanke mich fürs aufmerksame Lesen wünschen Ihnen allen ein schönes Wochenende und hoffe, dass die Sache doch noch einvernehmlich ausgehen wird. Unsere einer großen Ohnmacht und Verzweiflung entsprechene Hilfe - Such- Aktion bei angesehenen BürgerInnen, die Ihre Zeitung lesen und sich an der "Freude für alle" - Aktion beteiligen, werden wir deshalb e r s t  e i n m a l zurück stellen. Mit freundlichen Grüssen, Z.
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'''Kommentar:'''
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Am Montag, den 6.8. rief uns Frau C, die Gerichtsreporterin an. Sie sprach sinngemäss von „Gleichbehandlung“ dass es, wenn wir es richtig verstanden haben, in der „NN“ nicht gestattet sei, Leserbriefe zu Prozesswiedergaben zu veröffentlichen, bzw. nun ausgerechnet unseren Leserbrief zu veröffentlichen, was ja andere Leserbriefschreiber benachteiligen würde. „ich schreibe meine Artikel ungeachtet der Person.“ „Ich kritisiere ja in meinen Gerichtsreportagen oft die Polizei und habe dafür schon böse Leserzuschriftten erhalten!“ Nur wenn die Heftigkeit der Polizei gegen die Jugendselbsthilfe zur Sprache kommen soll, dann darf nicht...,Im übrigen wüssten ja die Leser, welche die falschen Wiedergaben in dem Artikel gelesen und sich empört hätten, genau darüber Bescheid, dass wir aufrichtig sind und dass wichtige monierte Aussagen in dem Artikel nicht stimmten. Also wäre ja kein Leserbrief nötig, das richtig zu stellen.Von denen die uns nicht kennen und wie der NN Artikel massenhaft auf sie wirkt, war nicht die Rede. Das ganze Gespräch verlief in einem höflichen Ton, jedoch „keine Chance“, so Frau C. Im übrigen würden ihr ja von der Leserbriefredaktion die Leserbriefe vorgestellt und sie, nicht die Leserbriefredaktion entscheide, was dann mit ihnen geschehe. Es steht also die Frage im Raum, in wie weit das „Gefecht“ einen Abgrund eröffnet haben dürfte, wie umfangreich in der „NN“ wirklich eine krasse Leserbriefzensur  gerade den jenigen Beiträgen gegenüber herrscht, die harsche Kritik an den Einrichtungen der Stadt Nürnberg üben. Das würde bedeuten, diese Zeitung in Hunderttausender Auflage d e c k t eine unbekannte Anzahl wahrscheinlicher schwerer Menschenrechtsverletzungen in der Stadt Nürnberg!  Alles in allem im Nachhinein also eine weiter durch Herrn Böhringer und seinen Vorgesetzten in uns hervorgerufene und medial verlängerte Verwundung und darin immer tiefer stocherndes Vertröstungs-Verschweigen- und Ausredensammelsurium. Vielmehr sehen wir in dieser Leserbriefzensur die journalistische Verteidigung von Herrn Böhringer und seinen unglaublichen „Ermittlungsergebnissen“, sowie von ASD und Stadt Nürnberg, an der natürlich kein Haar ge-krümmt werden darf. Zu groß sind unsere Klagen und Vorwürfe, zu viel steht auf dem Spiel, dass unsere Anklage gehört wird,die bis zu Herrn Beckstein als Chef der Ordnungshüter reicht, als dass sie irgendwo sachlich öffentlich diskutiert werden könnte. Würden sie uns ernst nehmen und authentisch zu Wort kommen lassen, würde höchstwahrscheinlich ein Sturm der Entrüstung über die Ju-gendbehandelnden in Nürnberg losbrechen und immer mehr Betroffene sich zu Wort melden. Das muss verhindert werden, denn sonst würden unter Umständen einige gut bezahlte Köpfe rollen. Doch dann kämen eh die nächsten, also werden wir weiter von unten buddeln müssen und nicht von oben. Die Kinder und Eltern, um die es uns geht, werden weiterhin verzweifelt vor unserer Türe stehen manche vielleicht bald wieder mit dem Tode ringen, und wir werden weiterhin keine Lösung haben, kein Geld haben, um ihnen in jeder Beziehung zu helfen, stattdessen ihnen eine dunkle und kalte, viel zu kleine Bude und übers Verfalldatum hinausgehenden Containerfrass anbieten müssen, keine Zeitung finden, keine Lobby finden für sie in Nürnberg oder anderswo, es werden weiter Kids sterben.Wir, ihre Helfer werden weiter kriminalisiert werden,und können von einem Wunder reden,daß wir selbst bisher gesundheitlich deswegen noch nicht ganz drauf gegangen sind, sodass wir weiter dafür kämpfen können, daß endlich das Problem der gna-denlosen Entrechtung und Verfolgung von Kindern und Jugendlichen aufgrund ihres Alters/ ihrer Lebenseinstellung ein Ende hat
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'''Protestbrief von Erich Gruber an die Nürnberger Nachrichten'''
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Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure der Nürnberger Nachrichten, Sie weisen Proteste gegen Ihre Berichterstattung als ungerechtfertigt zurück, wie ich aus einem mir vorliegenden Schriftverkehr entnehmen kann. Dennoch möchte ich mich den Protesten anschließen. Dem Prozess am 25. 7. 07 wohnte ich bei. Der Staatsanwalt war mir eine Lehre. Anhand einer schlampigen Buchführung merkt er, dass es stinkt. Welch Gestank im Lande bei Schlamperei vielerorten, insbeson-dere - wie sich gezeigt hat - bei Polizei, Justiz und Presse. Es hat sich nun wieder - nach der Kindesmissbrauchskonstruktion der 80er Jahre ergeben, dass Leute, welche die Staatsmacht im Rücken verspüren, persönlich vorgehen. Im aktuellen Fall genügte ein einem Polizeibeamten in die Hände gefallener „Zeuge“, um den Ruin eines unliebsamen Zeitgenossen in die Wege zu leiten.Wäre ich ein mit dem Fall nicht vertrauter  Zeitungsleser, bliebe bei mir haften, dass man Z´´ Fahrrad-diebstähle lediglich „nicht nachweisen“ konnte. Es gibt so viele Leute, Sie persönlich eingeschlossen, denen man einen Fahrraddiebstahl nicht nachweisen kann. Diese Zeilen schreibt der Münchner, H.E.Gruber, da es seiner Kenntnis nach nur in Nürnberg eine Institution gibt, die sich dermaßen hochgradig für Frieden verwendet, wie die von Z initiierte und aufop-fernd begleitete Jugendselbsthilfe. Mit freundlichen Grüßen Hans-Erich Gruber, München
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Minimeldung: "NN" 8.8.07 '''KEIN FAHRRADHÄNDLER'''
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Wegen Fahrraddiebstahls musste sich Ende Juli ein Mitglied des Vereins "Jugendselbsthilfe" [JSH ist kein Verein,sondern eine Kommune]vor dem Amtsgericht verantworten. Der x-jährige wurde freigesprochen. ImProzess wurde er [der Kinderrechtler] als "Fahrradhändler" bezeichnet. Er hält sich jedoch nur regelmässig in einem Fahrradladen auf.Der Betreiber des Ladens war nicht angeklagt.
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[...]Tatata
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'''Teil 3'''
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''''''D i e  ga n z en  REALEN  H i n t e r g r ü n d e und  A b g r ü n d e 
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d e r 
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M e n s c h e n r e c h t s v e r l e t z u n g e n n    i n 
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N ü r n b e r g     
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a u s
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u n s e r e r
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S i c h t'''
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F R E I S P R U C H !!!''' wegen angbl. Fahrraddiebstahl
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'''Mit "guter Stimmung" geht die Zukunft baRden '''                           
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Kriminalisierung sollte Spenden von Büchern und Fahrrädern verhindern
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Am 25.7.07 wurde die Jugendselbsthilfe Nürnberg (JSH) faktisch von dem Vorwurf freigesprochen, Fahrräder geklaut zu haben. Der Angeschuldigte aus der Jugendselbsthilfe den man zu diesem Zweck als "Fahrradhändler" erklärt, hier besser verständlich "ver-leumdet" hatte, ist bekanntlich in der JSH sehr aktiv, was die Unterstützung der zu uns flüchtenden Opfer behördlicher Willkür anbelangt. Wir holen seit vielen Jahren junge und alte Leute raus aus dem Heim, aus der Psychiatrie und kämpfen auch für die Ab-schaffung aller Schulzwang - Gefängnisse. Auf einen Aktivisten in dieser Sache hatte man es abgesehen. Der reale Ladenbetreiber, eine völlig andere Person als der Angeklagte, unterstützt den jetzt Freigesprochenen finanziell, damit diese wohl in Deutschland ein-zigartige  Kinderrechtearbeit überhaupt geleistet werden kann. Gegen 5 mitbeschuldigte Jugendliche und den Ladenbetreiber wurden ursprünglich vom „Zeugen“ dieselben unwahren Behauptungen wegen angeblichem Fahrraddiebstahl aufgestellt, die Ermittlungen aber gleich eingestellt. Bei ihnen kam es zu keiner Anklage. Fazit: das war kein Prozess. Das war ein Scheinprozess, - eine politi-sche Methode, um von einem ganz anderen Prozess [(z.B. dem Papier)-Krieg] abzulenken, der im sogenannten "Jugendhilfebereich" in Deutschland tobt: Unsere Sicht: die Jugendselbsthilfe sollte ökonomisch und psychisch zerstört werden, damit diese und andere Fragen nie wieder öffentlich gestellt und untersucht werden könnten:
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'''Wie viele Menschen sind im Zusammenhang mit jugendamtlichem, und polizeilichem Handeln allein in Nürn-berg und Umgebung psychisch kaputt gegangen und - manche von ihnen sogar schon zu Tode gekommen?'''
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Die JSH hinterfragte schon in vielen Fällen das massive und skandalöse polizeiliche und jugendamtliche Vorgehen besonders in der Stadt Nürnberg und Umgebung. Es sind Dutzende mehr oder weniger aktuelle Fälle, wo die JSH nachhakt, weil sie mit dem Handeln der Jugendbehörden, Polizei, Gutachter, Justiz und Kinderpsychiatrien usw. nicht einverstanden ist.- Die JSH hat aber die Erfahrung gemacht, dass es gerade diejenigen Kinder und Jugendlichen sind, die zu uns flüchten, und möglicherweise gerade deshalb heftigste Sonderbehandlungen erfahren.
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Weiterhin wissen wir spätestens seit unserem Prozess wegen '''Hanne''' - für 800 Euro wurde dieses Verfahren eingestellt, siehe www.jugendselbsthilfe.de dass das Vorgehen der Jugendbehörden oder Polizei gegen bestimmte z.B. jugendamtlich getrennte Kinder, Jugendliche oder Alte, die zu uns flüchten, nicht einmal öffentlich kritisiert werden darf. Warum? Weil es immer noch ein zu großes Tabu ist, wenn staatliche Institutionen Fehler machen oder zugeben müssten und weil es immer noch viel zu  viele Menschen gibt, die dieser Arbeit total desinteressiert gegenüberstehen und lieber feiern und wegschauen! Warum ?
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'''Wir haben Platz zum Mitwohnen ! Das Jugendamt auch'''
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Viele nicht gern im Licht öffentlicher Kritik stehende hochrangige und gut verdienende Damen und Herren haben anscheinend ein Motiv in dieser Stadt, wie auch in diesem zweieinhalbjährigen bis ins Absurde geführten Krieg deutlich wurde, nämlich die Existenz unseres unbequemen Projektes anzugreifen und zu zerstören. Wie hier seit Jahren die Jugendselbsthilfe von immer densel-ben Institutionen behandelt wird, und jetzt ein langjährig aktiver Jugendamtskritiker durch den ermittelnden Polizeibeamten '''Böhringer''' zum "Fahrradladenbetreiber"und "Fahrraddieb" erklärt wurde, wirft die Frage auf, in wie weit die Polizei und das Jugendamt überhaupt ein Interesse haben, daß Jugendliche speziell da wo wir wohnen, eine positive und unkriminelle Entwicklung machen können.
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„'''Die Polizei willjanur unser Bestes“. Das Jugendamt auch'''
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Der Stadtteil ist voll mit perspektivlosen Jugendlichen, Migranten und Nichtmigranten, die eine Knastkarriere nach der anderen durchmachen und keine Zukunft haben. Unsere Projekte könnten einige von ihnen auffangen und sogar auf Kost und Logie und Selbsthilfebasis beschäftigen, wenn man es denn zuliesse. Stattdessen sehen wir uns durch die hervor gerufenen Trümmer des Fahrradladenprojekts, vor denen wir jetzt stehen,fast selber in die Hartz 4 Abhängigkeit getrieben. Gehen wir aber für Hartz Jobs arbeiten,können wir nicht mehr vor Ort sein und die eigene Ökonomie unserer und Projekte aufrecht erhalten. Sollen Kinder und Jugendliche, die es in der Zwangschule, zu Haus, im "Jugendschutz", im Heim oder in der "alternativen" Pflegefamilie nicht aushalten, weiterhin ohne Anlaufstellen bleiben und dem ( Drogen? )Tod oder ähnlichen Schicksalen ausgeliefert bleiben? Wir sagen NEIN! Aber beim Rock im Park, auf dem Bardentreffen, auf dem CSD, überall wird gefeiert und getanzt. Dem gegenüber stehen die Todesfälle, die anscheinend die „Partygesellschaft“ nicht interessieren. Die „Lebendigen“ scheinen Tot. Die Toten sind lebendig in unserem Bewusstsein. Wir können und werden sie nicht vergessen! Denn immer wieder geschehen aufgrund derselben Strukturen und desselben Wegschauens täglich immer neue schreckliche Schicksale, die von keiner einzigen staatlichen oder unabhängigen Organisation hin-terfragt oder kritisiert werden. Auch in den Medien ist darüber nichts zu finden.Wenn die Kinder keine gutsituierte Lobby haben, die sie aus misslichen Lagen wieder heraus holt, sind diese Kinder verloren. Das Zweiklassensystem der (unterlassenen) Hilfeleistungen wurde besonders im Fall '''Melissa Busekros''' deutlich, während Sonja H. (siehe Hilferuf) noch immer ohne jede öffentliche Unterstützung in der Clearingstelle Regensburg oder Anbau eine krasse Form von Isolations-pädagogik geniessen darf. Es scheint so, als spielt bei der Auswahl der weg geholten Kinder auch die Kalkulation eine Rolle, ob Widerstand der Eltern zu erwarten ist oder nicht. Sobald die Eltern keine "korrekten", relativ wohlhabene und angepasste Bürger sind, sind deren Kinder erst Recht der Willkür derer ausgesetzt, die meinen,in den Heimen oder anderswo gehe es ihnen besser. Nun stehen die Eltern von''' Sonja''' beispielsweise einem von Herrn '''LESCHE''' richterlich bestellten „Erziehungsgutachten“ der „GWG“ gegenüber, wo sie womöglich selbst noch mehrere tausend Euro für eine drohende willkürlich bewertete „Erziehungsunfähigkeit“ bezahlen sollen. Aber gerade, wenn es dort in den geschlossenen Einrichtungen wesentlich schlimmer zugeht, als zuhause, dann schweigt die öffentliche Meinung, denn hier gibt es nur unkonventionelle Lösungen, bei denen man auch finanziell weitgehend auf sich allein gestellt ist,und zwangsläufig das „gesunde Volksempfinden“gegen sich hat, das aber mag niemand anpacken, abzubauen...
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Wer Kinder in Not bei sich zu Hause aufnimmt macht sich strafbar wegen „Kindesentziehung“     
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'''Was bedeutet das für Flüchtlinge von zu Hause oder aus dem Heim?'''
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Wer kümmert sich um die Kinder, die nach Hause flüchten, dort aber sofort wieder von rigorosen Eltern ins Heim verfrachtet werden, wo sie mit''' Ritalin''' vollgepumpt werden, weil sie „zu lebendig“ sind und dann dort flüchten und nicht wissen wohin? Wer kennt ihre Schicksale? Ein paar Beispiele: '''Kristin (14)''' stürzt sich in Nürnberg aus dem Fenster zu Tode, als die Polizei in ihr Ausreisserversteck eindringt um sie mitzunehmen. '''Jerome L.(14)''' ein farbiger Junge, wird vom SEK erheblich, fast lebensgefährlich verletzt, als diese auf den vor der Kinderpsychiatrieähnlichen "Clearingstelle" Würzburg flüchtenden Jungen mit Knüppeln so sehr einschlugen, dass u.a. seine Kniescheibe verschoben wurde und auch auf der Intensivstation kein Leistendeckel mehr zu finden war.Er wurde ins Flugzeug gesteckt und nach Südfrankreich weggebracht. '''Sedan(11)''' aus Fürth stürzt sich wegen einer schlechten Note zu Tode,
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nachdem er sich aus Angst vor Strafen durch das Fenster der Toilette gezwängt hatte, in die er sich eingeschlos-sen hatte. Was passiert, wenn nach geltendem Gesetz Hilfen für flüchtende Kinder und Jugendliche kriminalisiert ("Kindesentziehung" bei Unterkunft gewähren, "Beihilfe" zur Entziehung von den Sorgerechtsverantwortlichen" usw.) und deshalb verweigert werden? '''2 Jungen (13, 14)''' rasten in den Tod, nachdem sie (wegen einer Strafe, die ihre Helfer schon mal in einem anderen Fall bekommen hatten, weil sie Fluchthilfe leisteten) kein Geld bekamen, um vor der Polizei zu ihren Eltern zu flüchten. Sie stahlen daraufhin ein Auto und rasten mit 180 in den Tod, nachdem die Polizei sie entdeckt und verfolgte. '''N. (15''') wurde, nachdem er nach seinem Rauswurf zuhause vom Jugendamt völlig unzureichende, bzw. keine wirksamen Hilfen gefunden hatte, in den Räumen der Jugendselbsthilfe aber Unterschlupf gefunden hatte, vom Jugendamt nach Griechenland verbracht, wo er Heimweh bekam und an einem Mord beteiligt war, um dem Opfer 250 Euro abzunehmen, mit denen er nach Hause zurück fahren wollte. Das Jugendamt und die Stadt stehen schon allein
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deswegen im Rechtfertigungsdruck, was sich allein bei diesen Auslandsmaßnahmen ereignet. Die Millionen-Unterstützung für „Auslandsmaßnahmen“ wurde u. a. in einer nicht öffentlichen Jugendwohlfahrtsausschuss - Sitzung damit begründet, daß N.  aus seinem Milieu“ entfernt werden sollte, wo er missbraucht worden sei. Später entschuldigte sich Jugendamtsleiter '''Wagner,''' bei der Presse, (bei uns bis zum heutigen Tag nicht) dass es ein “Versehen“ gewesen sei, dies sei in unseren Räumen, wie behauptet geschehen. Es ist nicht der einzige Mord, der im Zusammenhang solcher “Milieu-Entfernungen“ bisher geschehen ist. Auch in Erlangen wurde ein Rentner ermordet, nachdem sich '''2 Jungs (15)'''  auf einer sog. Auslandsmaßnahme in Spanien kennengelernt hatten. '''Zwei andere 16-jährige''' stürzten sich im Juni 2007 in Nbg. Langwasser von einem Hochhaus. Offensichtlich waren Liebesprobleme im Spiel. Sie hinterließen einen Abschiedsbrief, auf dem sie wahrscheinlich auf die Gründe ihrer Tat eingingen.
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Es gibt in Nürnberg eine funkelnagelneue Polizeiwache Nürnberg West mit modernster High-Tech Ausstattung, die in ganz Europa Vorbild“ zu sein scheint und „Bewunderung“ bei der Polizei anderswo auslöst.  2 Tote gab es unlängst inder alten Wache West, wo die JSH vergeblich um zweifelsfreie Aufklärung kämpfte. Wie weit die Ãœberwachung auch in privatesten Räumen schon funktioniert, lässt sich hier nicht sagen. Es gibt hier weiterhin ein unglaublich starres Netz pädagogischer und psychologischer Behandlung von Kindern und Jugendlichen, ein Zentrum von Zwangs- Schulschwänzerbekämpfung beispielsweise, das zum „Wohle“ der Kinder in den Medien vorgestellt wird, sich aber wie eine seelische Schlinge für alle die jenigen zuzuziehen droht, die sich nicht herkömmlichen Bevormundungen unterwerfen wollen. Und das sind viele. Gar nicht aufgezählt sind hier etliche Fälle von ASD - und Jugendamtsskandalen, wo Kinder oft ohne Wissen bzw. Einverständnis der Eltern sonst wohin verbracht werden, bzw in geschlossenen Einrichtungen verschwinden, die eher einer Psychiatrie oder einem Gefängnis ähneln, als einer Einrichtung, die sich zum Ziel gesetzt hätte, Kinder und Jugendliche vor Schädigungen aller Art zu bewahren. Was auffällt, ist daß jedes krasse „Scheitern“ nur dafür benutzt zu werden scheint, aus den „Fehlern“ zu „lernen“ um die „Schlingen“noch fester zu ziehen.Inzwischen scheint auch die ARGE mit dem ASD immer enger zusammen zu arbeiten. Es gibt angeblich Ãœbertritte oder „Austausch“ von ASD Sachbearbeitern zur ARGE, man kennt also dort auch die "Pappeneimer" jahrelanger Streitigkeiten mit Sachbearbeitern von Jugendamt und ASD. Zwei Fälle sind uns schon bekannt, bei denen Obdachlosigkeit von sich wehrenden Eltern zu beklagen sind. In einem Fall wur-de nach Aussagen der Betroffenen versucht, über Monate Wohngeld rauszuzögern, Kindergeld zu schikanieren, ein anderes Mal Wohngeld zu sperren, und versucht, die Eltern nach Verlust ihrer Wohnung ins Obdachlosenasyl abzuschieben und die Kinder (wieder) ins Heim zu holen. Wir können uns hier nur von diesen unglaublichen Berichten distanzieren, und fordern die Bevölkerung zur Nachprüfung auf...Auf dem Fahrradprozess, war der Gerichtssal übervoll mit ca 50 Bekannten, die ihre Geschichten über die inzwischen in Strassburg fast auf der Anklagebank sitzenden Deutschen Jugendämter zu erzählen haben. Als die Richterin den Angeklagten fragte, ob er Kinder habe, antwortete dieser mit der Bemerkung: "schauen Sie in den Gerichtssaal, dann sehen Sie meine Kinder!" Kein einziges Wort fiel auf dem Prozess über die Erwartung, die ein selber straffällig gewordener so genannter "behinderter" Mensch als einziger "Zeuge" in seiner persönlichen Duzbeziehung zum Polizeibeamten Böhringer hatte, bzw. der zu ihm. Nicht okay fanden wir, dass der "Kronzeuge" der Staatsanwaltschaft öffenlich gedemütigt wurde. Er musste nämlich passen, als er aufgefordert wurde, einen einzigen Satz im Gerichtssaal vorzulesen. Das war nun der „Kronzeuge „ der Staatsanwaltschaft. Gefragt, wie viele Monate das Jahr habe, sagte er „30“, arbeiten würde er in der Lebenshilfe „seit 2008“, den Geburtstag seines Kindes wusste er nicht - eigentlich alles Kriterien, die man oft anwendet, um sog. "Behinderte" zu diskreditieren, und für unglaubwürdig zu erklären, auch dann, wenn sie aussagen, was ihnen beispielsweise in betreuten Arbeitsstätten angetan wird. Aber für ein Almosenverdienst im Monat in der behinderten Werkstätte lässt man sich wohl einiges gefallen. Der Betreuer von Stefan M. aus den ehrenwerten Nbg. "Pegnitzwerkstätten" kam gleich mit und wusste zu berichten, dass Stefan unter grossem Druck stehe. Wer hier auf wen Druck ausübte? Herr Böhringer und Stefans Betreuer scheinen sich gut zu kennen - das aber nur vermutet, nicht aber untersucht. „Ich ruf Dich gleich an!“ will eine Zeugin vernom-men haben, die es nicht geschehen lassen wollte, das die beiden sich heimlich vor dem Gerichtssaal austauschten. Der Belastungszeuge Stefan M. sagte nur entgegen seinen früheren Behauptungen sinngemäss: "weiss ich nicht, nee war nicht, keine Ahnung, möchte mit der Sache nichts mehr zu tun haben, hab mir versprochen, dass ich durch die Aussage meine Ruhe haben würde, will einfach meine Ruhe haben usw" Der ermittelnde Herr Böhringer hat dennoch hartnäckig bis zum Untergang seines künstlichen Beschuldigungsfrachters, trotz mehreren anders lautenden Gutachten den Zeugen aufgrund seiner langjährigen "Diensterfahrungen" für "glaubwürdig" erklärt. Ein Verfahren droht dem Falschaussager wohl nicht, denn er ist ja „behindert“. Welche Chancen also Kinderrechte-(aktive) in Nürnberg haben, bösartigen unwahren Behauptungen zu entgehen, kann sich jede/r ausrechnen. Nach einer Aussage eines Zeugen, soll Herr Böhringer schon angedeutet haben, daß gegen den Angeschuldigten eine solches Verfahren längst im Sande verlaufen wäre, wenn er sich nicht entsprechend öffentlich kritisch engagieren würde. Auch hier müssen wir uns wegen der Unglaublichkeit dieser Bezeugung zur öffentliche Nachprüfung aufrufen. Notlagen Jugendlicher dürfen nicht zur Gewinnung falscher Aussagen ausgenutzt werden. Deshalb muss zukünftig sicher gestellt werden, dass Polizeibeamte nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch nie wieder mit einem blinden Auge auf eine auch nur annähernd unheilvolle Methode mit Tradition schielen dürfen, wie früher z.B. hier in Nürnberg unliebsame Menschen aus der Gesellschaft entfernt wurden. Aber das scheint langsam klar gewor-
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den in dieser „Stadt der Menschenrechte“: mit Fairness und Menschenrechten jedenfalls hat es nichts zu tun, wie die JSH hier und einige Familien in Not von der Stadt Nürnberg behandelt werden. Wir hoffen, dass durch den Ausgang dieses Prozesses in Zukunft die von der JSH bekannt gemachten Fälle zur Ãœberprüfung mutmaßlich schwerster Kindesmisshandlungen nicht länger ignoriert, sondern ernster genommen und öffentlich untersucht werden. Herr Böhringer gab zu, die unwahre Information ans Ordnungsamt weiter geleitet zu haben, der verleumdete Angeklagte sei der Betreiber des Fahrradladens. Damit versucht das Ordnungsamt nun sogar gegen den freigesprochenen Kinderrechtler ein Bussgeld zu erheben, dass er "seinen" Fahrradladen nicht angemeldet habe. Der Fahrradladen ist aber aktuell seit 2003, ordnungsgemäß angemeldet und zuverlässig von dem Mitbewohner des Angeklagten und Mitstreiter P. und in des-sen Eigenverantwortung betrieben. Herr O. erfüllt genauso seine Pflicht zur Buchhaltung, wie seine Vorgänger Q. und R., die davor ebenfalls ca 7 Jahre lang alleinige Betreiber ihres Fahrradladens gewesen sind. Alle 3 haben sich mit dem Fahrradladen beschäftigt nicht nur auf dem Papier, sondern umfassend im Fahrradladen selbst. Entsprechende Fragen über die Herkunft der Fahrräder hätten also zu allererst nicht an den Angeklagten, sondern an die Fahrradladenbetreiber selbst gestellt werden müssen. Herr P, Ex-Fahrradladenbetreiber lachte am Telefon, als ihm die Behauptung, der Angeklagte sei der Fahrradladenbetreiber,  mitgeteilt wurde. Der ganze Stadtteil weiss, dass der Angeklagte 2 linke Hände hat, und hat auch keine Fähigkeiten, sich mit dem Fahrradladen auseinander zu setzen. Herr O. unterstützt ihn durch seinen Fahrradladen, sodass er sich in diesem Projekt ganz den selbst gestellten unprofessionellen sozialen Aufgaben widmen kann. Nun aber ist durch die jahrelange Wegnahme und Einbehaltung der Fahrräder in Dutzenden Fällen nicht nur die Existenz des Fahrradladenbetreibers ruiniert, sondern damit auch die des Angeklagten und Freigesprochenen. Ein falscher Sachverhalt also erneut, von Herrn '''Böhringer''' unterstützt, wieder ein Versuch, den Angeklagten durch das von ihm veranlasste Ordnungsamtverfahren zu treffen. Ein wohl notweniger Rechtsstreit wird im übrigen die Hintergründe rechtswidrig weg genommener und an Dritte herausgegebener Fahrräder (beseitigter Beweismittel!) ans Licht bringen. Es befinden sich noch etliche Räder im Besitz der Polizei, wenn nicht schon viele der ca. 40 Räder bereits an dritte weggegeben wurden.Es wurden sogar noch vor der Hauptverhandlung etliche Räder aus dem Bestand durch die Polizei an irgend welche „Bestohlenen“ oder Dritte "zurück" gegeben, ohne daß diese einen Eigentumsnachweis oder Rahmennummern vorlegen mussten und auch ohne (übereinstimmende) Rahmennummern, und zwar nur auf Grund eines Vergleiches wahrscheinlich per Fotovorlage. Woher haben eigentlich Recyclinghöfe, Rotes Kreuz und "NOA" „ihre“ Fahrräder? Wie kann z.B. jemand aufgrund einer Quittung „zwei Fahrräder gekauft, Stempel rotes Kreuz“, beweisen, dass er im Fall des Falles dort ein gestohlenes Fahrrad vom Recyclinghof gekauft hat? Wie es mit der Ãœbergabe unserer Fahrräder an dritte gelaufen sein könnte, nur dass man hier selbst eine Aufforderung bekam, das gestohlene“ Fahrrad sei gefunden worden, man könne es abholen Hier: so geben sich Wirtschaftswissen-schafts Studenten im Internet Tips, wie man an gefundene (und sichergestellte ?) Räder heran kommt: 
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Fortsetzung folgt
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Latest revision as of 13:08, 7 December 2010

an alle anarchistisch-kinderrechtlich orientierten Interessierten!

wir haben uns erlaubt, unsere leicht verstaubten Inhalte aus dem Jahre 2007 jetzt kurz vor 2011 hier heraus zu nehmen und eine Aktualisierung siehe unten zu verlinken. So möchten wir auf unser neues Forum verweisen, wo man sich schlau machen kann darüber, wie es mit unseren Anliegen in Sachen anarchistischer Kinder-, Jugend- und Altenpolitik seit Beginn der siebziger Jahre kontinuierlich bis heute weiter gegangen ist. Danke für die Blumen aber wer so etwas randständig Ausgegrenztes sucht, wie uns, (um es aufzubrechen) möge dort erstmal unregistriert sich einlesen und mitposten, das wäre schon ein toller Erfolg für die Sache und für uns persönlich natürlich auch. Hier der link zu unserem Forum FAKJU Forum für anarchistische Kinder- und Jugendpolitik

http://fakju.forumo.de/index.php


Verweise:

  • http://www.akkak.de (neue homepage eines kleinen Kinderrechte- Bündnisses einschliesslich JSH)


* aktuelle Termine:

Treffen anlässlich der Castor Aktionstage in und um Lubmin ansonsten jedes Jahr: letzte Woche im alten Jahr und erste Woche im neuen UND: die ganzen Sommerferien hindurch

Jugendselbsthilfe Nürnberg Postfach 810361, 90248 Nürnberg

Telefon 0911-266786

Infos hier:

E-mail: jugendselbsthilfe@web.de

und: akkak_hilfeschrei@web.de